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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Frühmorgens, wenn Menschen und Tiere noch tapsig sind

Die Schonzeit für Rehböcke ist vorbei, es darf wieder geschossen werden. Doch für Hubertus Reygers geht es bei der Jagd um weit mehr. Ein Besuch auf dem Hochsitz.

Um sechs Uhr morgens ist Hubertus Reygers plötzlich hellwach. Es dämmert. Mit jeder Minute, die vergeht, kann er den Waldrand und die Wiesen nun deutlicher erkennen, die Bäume, das Gras, die Hecken und auch, dort, auf der Wiese im Westen, die Rehe. Mit dem Feldstecher zählt Reygers erst vier, dann fünf, dann sechs Tiere, und sie kommen direkt auf ihn zu. 200 Meter trennen sie noch von dem Hochsitz, auf dem Reygers seit einer Stunde hockt und wartet. Gerade will der Jäger zur Waffe greifen, seine Repetierbüchse mit Zielfernrohr, Kaliber .30-06, lehnt in der Ecke. Da fällt von links bereits ein Schuss. (weiterlesen)

Bockjagd