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Tierschutz absurd

Müssen 7.000 Nashörner in Südafrika zu Gulasch verarbeitet werden? Die sukzessive Abschaffung der Trophäenjagd und die bestehenden Handelsverbote befördern die Wilderei und setzen die Nashornzüchter unter finanziellen Druck.

7.000 Nashörner auf privaten Farmen in Südafrika können bald nicht mehr geschützt werden. Das angeblich dem Schutz der Dickhäuter dienende Handelsverbot verhindert, dass ihre Besitzer Einnahmen haben. Die jährlichen Kosten für den Schutz dieser gefährdeten Hornträger betragen im Jahr an die 20 Millionen Euro. Tendenz steigend. Wenn es nicht bald eine Lösung gibt, dann müssen die Farmer ihre Nashörner schlachten und zu Gulasch verarbeiten.

Dabei müssten alle Naturschützer diese Züchter unterstützen, denn überall sonst in Afrika werden die Nashörner weiterhin gewildert. Ihr Horn wird in China zu Medizin verarbeitet, und die Neureichen in Shanghai und Peking rühren es als Modedroge in ihre Cocktails. Jeder soll sehen, dass sie sich das pulverisierte und völlig unwirksame Keratin für 100 Dollar pro Gramm leisten können. (weiterlesen)

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