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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Interview mit dem neuem JGHV-Präsidenten

Auf seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung wählte der Jagdgebrauchshundverband (JGHV) u. a. einen neuen Präsidenten: Karl Walch.

Sascha Numßen: Wie sind Sie zur Jagd gekommen – und wann auf den Hund?

Karl Walch: Ich habe mit 16 Jahren meinen ersten Jagdschein gelöst und zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Jahre Jagdgebrauchshunde im jagdlichen Alltag geführt und auf Prüfungen vorgestellt. Dabei wurde ich von Freunden, Bekannten und der Familie unterstützt.
Ich war Schüler und hatte aus heutiger Sicht Zeit ohne Ende. Jede freie Minute war ich mit Hunden im Revier, habe gejobbt, um mir ein eigenes Gewehr leisten zu können, und war mit Bahn und Fahrrad unterwegs zu den Jagden der Umgebung und interessanten Jagdgebrauchshundeprüfungen.

Sascha Numßen: 45 Jahre eigene Jagdgebrauchshunde – auf welche Rassen blicken Sie zurück?

Karl Walch: Ich habe viele unterschiedliche Rassen als Abrichter auf den Prüfungen des JGHV geführt. Selbst habe ich mich auf DL, DK, DD, beim Stöberhund auf den Deutschen Wachtelhund und bei den Erdhunden auf Jagdterrier, Foxterrier und Dackel beschränkt.
Ich kaufe mir grundsätzlich nur einen Hund, den ich auch jagdlich auslasten kann.
Es gibt durchaus andere Rassen, die mich reizen, für die ich aber in meiner Art zu jagen keine Verwendung habe.

Sascha Numßen: Sie züchten selbst DL mit dem Zwinger „Solojäger’s…“ – was begeistert Sie an dieser Rasse? (weiterlesen)

Jagdgebrauchshundverband