Acht gefährdete Spitzmaulnashörner nach Umsiedlung verendet
Die erst kürzlich von der kenianischen Wildtierbehörde in den östlichen Tsavo-Nationalpark gebrachten Spitzmaulnashörner, sind nach Angaben des zuständigen Ministerium plötzlich verendet
In Kenia nach Umsiedlung verendet
Die erst kürzlich von der kenianischen Wildtierbehörde (KWS) mit Unterstützung der Tierschützer des WWF in den östlichen Tsavo-Nationalpark gebrachten Spitzmaulnashörner, sind nach Angaben des zuständigen Ministerium für Tourismus und Wildtiere plötzlich verendet, berichtet die Frankfurter Allgemeine.
Acht der elf verlegten Tiere starben ersten Untersuchungen zufolge an einer Salzvergiftung, so die Behörde. Das salzigere Wasser im Tsavo-Park könne bei Tieren ein Durstgefühl auslösen, wodurch sie noch mehr trinken und schließlich an einer Salzvergiftung verenden. (weiterlesen)