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Wilde Waidgenossen: Honecker und andere DDR-Politiker ließen sich die Jagd viel kosten

Im Jahr 1983 wurden für Erich Honecker offiziell 36 Jagdwaffen registriert. Wie so viele Zahlen in der DDR, täuschte auch diese über den wahren Sachverhalt hinweg: Denn allein in seinem Jagdhaus „Wildfang“ besaß der Staats- und Parteichef 42 Gewehre.
Dass Honecker nichts lieber tat, als in den für ihn reservierten Staatsjagdgebieten Wildtieren nachzustellen - das man ihm quasi vor die Flinte trieb -, war schon zu DDR-Zeiten hinreichend bekannt.

Neues Buch zeigt, wie viel Honnecker für das Jagen ausgab

Dass der Vorsitzende des Staatsrates der DDR und Generalsekretär des Politbüros der SED aber jedes Maß verlor, wenn es um sein Hobby ging, zeigt Helmut Suter, Leiter des Schorfheidemuseums, in dem faktenreichen und reich illustrierten Buch „Honeckers letzter Hirsch - Jagd und Macht in der DDR“. (weiterlesen)

Erich Mielke