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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Brandenburg hat jetzt neun „wolfsfreie Zonen“

In der Mark breitet sich der Wolf rasant aus, sorgt mit Angriffen auf Schafe, Kälber und andere Nutztiere für Schäden bei den Weidetierhaltern.

Betreten für Wölfe verboten! Neun Brandenburger Städte und Gemeinden von den Raubtieren genug. Sie haben sich kurzum zu „wolfsfreien Zonen“ erklärt.

Eine symbolische Geste – aus Protest gegen den strengen Schutz für die Tiere, die sich längst wieder kräftig vermehren. Die Gemeinden fordern: Wölfe sollen mit Schutzjagden in die Naturschutz- oder Militärgebiete vertrieben werden. Die Idee hatte Reinhard Jung, Chef des Brandenburger (Klein-) Bauernbunds. CDU und FDP schlossen sich an. Nebenerwerbs-Landwirt Jung ruft seit Jahren zum Abschuss von Wölfen auf. Er behauptet: „Das Raubtier zerstört die Existenz der Weidetierhalter, es schädigt die Jäger und schreckt alle, die mit ihrem Hund spazieren gehen wollen.“ (weiterlesen)

Wolf