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Kühl fordert staatliche Subventionen für Wildschweinfleisch

Der Geschäftsführer der Outfox GMBH & Co KG, Jagdreiseveranstalter der K&K Premium Jagdreisen und anerkannter Jagdexperte, Kai-Uwe Kühl, ist besorgt über Zukunft der Jagd auf Wildschweine, fallls es keine Korrekturen bzw. keine stärkere Unterstützung gibt. In einem Interview mit all4hunters.de fordert er einen staatlich subventionierten Mindestpreis von 2,00 €/kg für Wildschweine in der Schwarte.

Kai-Uwe Kühl: „Da der politische Wille eine intensivste Bejagung fordert, sehe ich die Politik in der Pflicht, den Jägern auch bei der Vermarktung zu helfen und dafür zu sorgen, dass ein marktgerechter Preis für dieses hochwertige Wildfleisch erzielt wird. Denn kein Jäger wird weiterhin Schwarzwild erlegen, wenn er dieses nicht vermarktet bekommt.“

Kühls Ansatz ist daher, dass zukünftig der Differenzbetrag zwischen erzieltem Wildbretpreis in einer Größenordnung von ca. 2,00 Euro pro Kilogramm in der Schwarte von den Ländern getragen wird. "Das scheint mir sinnvoller als eine Pürzelprämie, welche dazu führt, dass möglicherweise Pürzel aus anderen Bundesländern beispielsweise nach Mecklenburg-Vorpommern geschickt und Sauen damit doppelt erfasst werden“, sagt Kühl.  (weiterlesen)

 

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