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ASP international auf dem Vormarsch

Aus drei anfänglich bestätigten Fällen seien bis Ende Dezember inzwischen knapp 250 Wildschweine nachweislich an der Seuche verendet. Nach dem Tschechischen Vorbild aus Zlín, war auch in Belgien das als Kernzone definierte Seuchengebiet mit einem elektrischen Zaun versehen worden.

Präventiv wurden im Risikogebiet sogar die bisher seuchenfreien Hausschweinbestände gekeult. Seit einigen Tagen kursieren nun Gerüchte im Internet, dass auch außerhalb der Kernzone infizierte Sauen gefunden wurden, der Belgische Bauernverband streite dies jedoch ab.

Auch in anderen Europäischen Ländern ist die gefährliche Tierseuche auf dem Vormarsch. Besonders in Rumänien, der Ukraine und Polen sind die Hauschweinehalter betroffen. Trauriger Spitzenreiter ist mit 1.150 nachgewiesenen Fällen Rumänien. Zudem gab es EU-weit bis Mitte Dezember 2018 fast 6.000 ASP-Fälle bei Wildschweinen. Dies ist deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum. (weiterlesen)

Afrikanische Schweinepest