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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Fütterungsstreit trotz Extremnotzeit

Es war wohl vorauszusehen: Mitten im Notzeitwinter beginnt Streit um den Sinn der Wildfütterung

Die Jagdbehörden in den bayerischen Katastrophengebieten haben längst die Notzeit ausgerufen. Jäger versuchen trotz akutem Schneebruch und Lawinengefahr, die Fütterungen zu beschicken. Ausgerechnet im Salzburger Land, wo eben ein Jäger und seine Begleiterin auf dem Weg zur Fütterung den Lawinentod starben, tobt heftiger Streit um den Sinn solcher Überlebenshilfe.

Der österreichische Bundesforst hat einen Jäger aus dem Gasteiner Tal wegen „Waldverwüstung“ angezeigt. Der Grund: Seine auch bei Touristen sehr beliebten Fütterungen. Der Verklagte hält dagegen, dass bereits im vorletzten Winter im Staatsrevier „dreißig verhungerte Rehe gefunden“ wurden, weil dort die Fütterungen nicht mehr beschickt worden waren.  (weiterlesen)

Streit