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Afrikanische Schweinepest: So viel verlieren Schweinehalter bei ASP-Ausbruch

Seit 10 Jahren breitet sich die Afrikanische Schweinepest (ASP) aus. 2018 kam die Seuche in Belgien an – nur wenige Kilometer von der deutschen Grenzen entfernt.

So hoch sind die wirtschaftlichen Verluste, wenn die ASP uns erreicht.

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist nicht kleinzukriegen. Von Georgien kommend breitete sich die Seuche in den letzten Jahren bis nach Russland, Polen und die Tschechische Republik aus. 2018 erwischte es Belgien. „Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis die ASP Deutschland erreicht“, sagte Albert Hortmann-Scholten von der Landwirtschaftskammer (LKW) Niedersachsen.
Auf der DLG-Wintertagung 2019 erklärte der Experte, dass bei einem ASP-Ausbruch nicht nur mit hohen Verlusten in schweinehaltenden Betrieben, sondern auch im gesamten Produktionssektor zu rechnen sei. „Im Seuchenfall werden die erkrankten Tiere getötet“, sagte er. Um den betroffenen Betrieb herum werde ein Sperrgebiet von mindestens 3 km eingerichtet. (weiterlesen)

Afrikanische Schweinepest

Foto: Wikipedia