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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Dem NABU reichen 90 Zentimeter

Bündnis gegen wolfsfreie Zonen: Wie Ökoverbände den Aufwand für den Herdenschutz klein reden.

Märchenstunde in Berlin: Unter Wortführerschaft des NABU haben 11 Naturschutzverbände Regeln fürs friedliche Zusammenleben von Wölfen und Weidetieren propagiert. Als Grundschutz für Schafherden reichen demnach 90 Zentimeter hohe Elektrozäune mit vier Strom-Litzen.
Fakt ist: In den Wolfsregionen müssen Schafhalter jede Menge Hass-Kommentare aushalten, wenn Wölfe derart niedrige Zäune überwinden. Sie sind dann nach Meinung der Hardcore-Wolfsfreunde „selber schuld“ und „zu faul“ für vernünftigen Herdenschutz.
Auch klar: Wer wirklich sicheren Herdenschutz fordert, muss auch zugeben, dass dieser für viele Tierhalter schlicht unzumutbar ist: Wie soll ein echter Wanderschäfer seine mobilen Zäune 40 Zentimeter tief eingraben? Wie soll das an Steillagen mit steinigen Böden im Gebirge funktionieren? Oder an Deichen? Noch dazu, wenn auch 140 Zentimeter Zaunhöhe von Wölfen übersprungen werden. (weiterlesen)

Ökoverbände

Foto: Wikipedia