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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Der Ökohype und die soziale Frage

Nicht nur die Jägerschaft ist Zielscheibe von irritationalen Ängsten und Allmachtträumen. Der Niedergang der alten Volksparteien steht für gesellschaftlichen Wandel, der die Natur des Menschen leugnet. Vermeintlich zum Wohl der Natur

.Was soll die Jagd, wenn acht Milliarden Menschen Hunger haben. Der nur zu stillen ist mit Agrar-Chemie und Massentierhaltung. Verschärft noch durch schier unstillbaren Hunger nach Energie und gutem Leben. Und durch die Illusion, dass der Raubbau auch noch mit gutem Gewissen gelingen könnte.
Die akuten Tagträume handeln von einer Welt voller Harmonie. In Wahrheit spalten sie die Gesellschaft: In Tesla-Fahrer und Fußgänger. In Bioladen-Feinschmecker und Discounter-Kunden, die als Handlanger des Tierleids abgestempelt werden. Als Proletariat einer Moderne, die daran ist, ihr Wunschdenken mit der Realität zu verwechseln.
Nach den Sozialdemokraten beginnen auch die Konservativen dem Zeitgeist hinterherzulaufen. Die gern beschworenen „Kleinen Leute“ sind schon heimatlos geworden im Parteienspektrum. Nun sind die Erdverbundenen dran, Bauern und – logisch – auch wir Jäger. Alles geleitet von der Illusion, dass die schöne, neue Welt bezahlbar wäre. (weiterlesen)

Jägerschaft