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Afrikanische Schweinepest: China: ASP könnte Schweineherde halbieren

Chinas Schweinebestand könnte sich bis Ende 2019 halbieren.

Das vermuteten zumindest Experten der Rabobank und andere Analysten. Viele Marktbeobachter vermuten nämlich, dass die offiziellen Zahlen der chinesischen Behörden zu niedrige angesetzt sind.

Mitte August hatte das chinesische Landwirtschaftsministerium mitgeteilt, dass die Schweineherde und auch der Sauenbestand im Juli etwa ein Drittel kleiner war als im Jahr zuvor. Der dramatische Bestandsrückgang ist eine unmittelbare Folge der Afrikanischen Schweinepest (ASP). China ist der mit Abstand größte globale Produzent und Verbraucher von Schweinefleisch.

Mehr Verluste als Schweine in Europa

Die Zahl der in China gehaltenen Schweine lag vor dem Ausbruch bei etwa 460 Mio. Stück. Das waren fast 60 Prozent des weltweiten Schweinebestandes. Ein Bestands-Rückgang um ein Drittel bedeutet, dass bereits 160 Mio. Schweine wegen ASP getötet werden mussten. Das sind mehr Tiere als in Europa überhaupt gehalten werden und doppelt so viele Schweine wie in den USA. (weiterlesen)

ASP