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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Ein Rückblick 30 Jahre nach dem Mauerfall

„Die Ruhe könnte bald dahin sein“ – das schrieb der Publizist und Flugbegleiter-​Autor Carl-​Albrecht von Treuenfels schon am 1. Dezember 1989. Er erkannte früh das Potenzial, dass man aus dem obsoleten Todesstreifen ein Band von Lebensräumen machen könnte. Genau wie zahlreiche andere Umweltschützer beiderseits der innerdeutschen Grenze keimte bei von Treuenfels, der später Präsident des „World Wide Fund for Nature Deutschland“ (WWF) und für gut zehn Jahre Vorsitzender der „Zweckverbandsversammlung Schaalseelandschaft“ wurde, schon wenige Wochen nach dem Mauerfall die Hoffnung auf solch ein mitten durch Deutschland verlaufendes zusammenhängendes Naturschutzgebiet.

Und so kurz nach dem 9. November 1989 zeigte sich bereits, wie wenig Zeit für solch ein Vorhaben blieb. Denn schon drängten Urlauber und Geschäftemacher in die unberührten Lagen. Dorthin – an den Drömling, in die Elbauen und an den Schaalsee – nimmt Sie Carl-​Albrecht von Treuenfels in seinem Bericht mit und zeigt Ihnen die Lebewesen, für die das Gebiet, das Schauplatz so vieler Schrecken geworden ist, ein Refugium war. (weiterlesen)

Todesstreifen