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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Rodewald: Drückjagd unter Polizeischutz?

Waldsperrungen und Polizeieinsatz? In Niedersachen sorgen Wolfsschützer für einen hohen Aufwand während einer geplanten Drückjagd. Die Diskussionen rund um die Suche nach dem Problemwolf im Bereich des Rodewaldes (Landkreis Nienburg/ Niedersachsen) bereiten auch den örtlichen Jägern Probleme. Wie das Landwirtschaftsministerium auf Anfrage der Redaktion mitteilte, sei für den morgigen Samstag eine revierübergreifende Bewegungsjagd auf Schalenwild in einem Gebiet von rund 5.000 Hektar geplant. Den sozialen Medien sei zu entnehmen, dass es beabsichtigt ist, die Jagd gemeinschaftlich zu stören.

In einem Facebook-Aufruf, welcher der Redaktion vorliegt, rief ein bekannter Wolfsbefürworter dazu auf, sich bei einen der Revierpächter als Treiber zu melden. Er schrieb dazu „Wolfsfreunde, die den Jägern auf die Finger schauen wollen, können das so tun.“ Es würde sich allerdings um keinen Aufruf zur Jagdstörung handeln. (weiterlesen)

Niedersachsen muss eine Drückjagd von der Polizei Wolfsbefürworter