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Wald und Wild gehören zusammen

Der DJV protestiert anlässlich der Umweltministerkonferenz gegen die Pauschalforderung Wald vor Wild: Wildtiere sind nicht der Sündenbock einer verfehlten Forstpolitik. Die Abschusszahlen für Reh und Hirsch steigen weiter und liegen jetzt bei 1,4 Millionen Tieren. Trotzdem ist immer noch jeder zweite Baum im deutschen Wald ein anfälliger Nadelbaum.

Im Kontext des notwendigen Waldumbaus fordern Vertreter von Forst und Naturschutz „Wald vor Wild“ als Handlungsmaxime: Wenn nur möglichst viele Rehe und Hirsche getötet werden, entstünde ein vielfältiger Wald von alleine. Der Deutsche Jagdverband (DJV) protestiert gegen diese pauschale Haltung und macht deutlich: Wildtiere sind nicht für eine verfehlte Forstpolitik von über drei Jahrzehnten verantwortlich. Mehr als 1,4 Millionen Rehe, Rot- und Damhirsche haben Jäger in der vergangenen Saison erlegt - 5 Prozent mehr als im Vorjahr, zeigt eine vorläufige Auswertung. (weiterlesen)

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