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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Die Geschichte des Repetierers (1/2)

Jagdwaffen waren immer ein Produkt ihrer Zeit und des technischen Fortschrittes. Bis heute wurden sie stetig weiterentwickelt. Die ersten Handfeuerwaffen waren Luntenschloss-Büchsen und in ihrer Handhabung sehr umständlich. Das Zündpulver in der Pfanne wurde durch eine glimmende Lunte mit der Hand entzündet. Sehr oft mussten diese Waffen von 2 Männern bedient werden. Einer der Männer lud die Waffe und zündete das Zündpulver in der Pfanne, der andere war für das Zielen verantwortlich. Um diese Art der Zündung mit der Hand zu verbessern und vereinfachen, wurden mit der Zeit verschiedene Konstruktionen von Schlössern entwickelt. Man schlug sich zu dieser Zeit hauptsächlich mit den Witterungsbedingungen herum. Regen durchnässte das Zündpulver in der Pulverpfanne und Wind blies die Lunte aus oder das Pulver aus der Pfanne.
Mit dem Steinschloss oder Schnapphahnschloss kam Anfang des 17. Jahrhunderts bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts ein neues Zündsystem auf, das besser mit Umweltbedingungen klarkam und auch handlichere Waffen ermöglichte. (weiterlesen)

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Geschichte