Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Oberlausitzer managen Deutschlands Wölfe
Görlitz/Bonn. Das Senckenbergmuseum für Naturkunde in Görlitz ist mit der Erfassung aller Wolfsvorkommen in Deutschland beauftragt worden. Die Einrichtung konnte eine Ausschreibung mit dem offiziellen Titel „Dokumentation der Vorkommen und des Managements des Wolfes in Deutschland und Beratung von Bund und Ländern zum Wolf“ für sich entscheiden.
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Truppenübungsplatz könnte Revier für Wölfe werden
Hinweise auf die Anwesenheit der besonders scheuen Räuber verdichten sich
Beobachtungen und Spurenfunde auf dem Truppenübungsplatz Allentsteig im Waldviertel lassen vermuten, dass sich Wölfe niedergelassen haben. Das weitläufige Areal wird wegen des Übungsbetriebs von deutlich weniger Menschen betreten als andere Wälder. Nun arbeiten Bundesheer und Forschung zusammen, um nach handfesten Beweisen zu suchen.
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Jagdverpachtung Hamburg
Die Hansestadt Hamburg verpachtet einen kleinen Eigenjagdbezirk mit einer Größe von 118 ha im Norden der Stadt. Submission 1.3.2016
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Herzlichen Glückwunsch! Ein Vierteljahrhundert gegen die Entfremdung
Spiel, Spaß, Spannung und viele Infos über die heimische Flora und Fauna - das bietet 'Lernort Natur' seit nun 25 Jahren. Die Initiative wurde mehrfach von der UNESCO im Rahmen der UN-Dekade 'Bildung für nachhaltige Entwicklung' ausgezeichnet.
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Niedersächsisches Wolfsmanagement wenig vertrauenswürdig
Das behördliche Wolfsmanagement in Niedersachsen wird keineswegs besser – trotz gegenteiliger Beteuerungen und eines weiter aufgestockten Personalapparates.
So hat der Norddeutsche Rundfunk recherchiert, dass der lange Zeitraum vom Auffinden eines Nutztierrisses bis zur endgültigen Klärung, ob ein Wolf der Verursacher war, keineswegs auf die Dauer der DNA-Analyse beim Senckenberg-Institut in Gelnhausen zurückzuführen sei, wie vom niedersächsischen Umweltministerium immer wieder suggeriert wurde.
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Karpaten-Luchse für den Pfälzerwald
Im Frühjahr sollen nördlich der Bundesstraße 10 mindestens zwei Raubkatzen ausgewildert werden
TRIPPSTADT. Im Pfälzerwald sollen Luchse wieder heimisch werden. Der Fahrplan dazu sieht vor, dass ab März bis April die ersten Exemplare in den slowakischen Karpaten eingefangen werden. Nach einer vierwöchigen Quarantäne können diese Tiere ausgewildert werden. Und zwar in einem Gebiet nördlich der B 10, wie gestern bei einer Sitzung des „Luchsparlamentes“ in Trippstadt besprochen wurde. Insgesamt sollen in den nächsten Jahren bis zu 20 Tiere aus der Slowakei und der Schweiz „umgesiedelt“ werden.
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Land Rover Defender: Der Legendewagen
Der Land Rover Defender wird nicht mehr produziert und doch ewig weiterleben. Dank Menschen wie Dennis Pfisterer und Niko Caspers, die den Wagen abgöttisch lieben - aus ganz unterschiedlichen Gründen.
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Neue Tierkrankheiten im Aufwind
Die Bundestierärztekammer (BTK) hat vor der Einschleppung und Verbreitung „exotischer“ Tierseuchen gewarnt und bessere Schutzmaßnahmen gefordert. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Verwaltung und praktizierenden Tierärzten sei unerlässlich, um die Prävention und Krankheitsbekämpfung weiter verbessern zu können, erklärte BTK-Präsident Dr. Uwe Tiedemann.
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz
Im nördlichen Rheinland-Pfalz an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen werden 2 Genossenschaftsjagden neu verpachtet.
Landkreis Altenkirchen (240 ha, ohne Submissionstermin)
Landkreis Neuwied (353 ha, Submission 4.3.2016)
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Gericht: Jägergruppe ohne Vorsatz angefahren
Am 6. September 2014 war ein 55-jähriger Mann mit seinem PKW bei Eitorf/Sieg in eine rastende Jägergruppe hineingefahren.
Einen Jäger hatte er mit dem Außenspiegel verletzt. Dann hatte er gewendet und in einer neuen Attacke einen anderen auf seine Motorhaube aufgeladen. Danach war er weggefahren.