Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Nach Fallwild-Entsorgung - Prozess um Jagdschein
Der Vorfall sorgte landesweit für Aufsehen. Ein Jäger hatte einen Rehkadaver hinter seinem Auto hergezogen. Dafür sollte er nie wieder jagen dürfen. Gestern entschied ein Gericht darüber...
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Wer dem Wolf im Wald begegnet – kriegt schon mal einen gehörigen Schrecken
„So 30 bis 50 Meter hinter uns stand der dann“
Völkersen - Jens Krüger dreht mit seinem Hund gern eine Runde durch den Wald. Herrchen und Labrador entern das Auto, fahren ein paar Kilometer, aus Völkersen raus, dann Richtung B 215 bis rechter Hand das große Waldstück auftaucht. Aussteigen, laufen, gucken, vielleicht etwas entdecken. Was Krüger jetzt erlebte, jagte ihm allerdings einen gehörigen Schrecken ein: ein Wolf.
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Umweltministerium: Wildkameras an Kadavern sind anerkannte Praxis
Wölfe mithilfe von Kadavern für ein zuverlässiges Wolfsmonitoring anzulocken, ist gängige Praxis und verstößt nicht gegen die rechtlichen Vorschriften. So positioniert sich das niedersächsische Umweltministerium und stärkt damit zwei Jägern aus Barnstorf den Rücken, wie die Kreiszeitung Syke berichtet.
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Volksinitiative gegen rot-grünes Jagdgesetz: „Bisher ein riesiger Erfolg“
Vier Monate nach dem Start der „Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht“ des Landesjagdverbandes (LJV) NRW erscheint ein Erfolg der Unterschriftensammlung als sehr wahrscheinlich. Der Justiziar des LJV, Hans-Jürgen Thies, ließ auf Nachfrage verlauten, dass die Volksinitiative „bisher ein riesiger Erfolg war“.
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Rheinland-Pfalz: Umweltministerin stellt Pläne zum Gewässerschutz vor
Auf einer Veranstaltung namens „Lebendige Gewässer“ hat Ulrike Höfken, grüne Umweltministerin des Landes Rheinland-Pfalz, die Pläne des Landes zum Gewässerschutz vorgestellt. Höfken kündigte laut einer Pressemitteilung an, dass das Land rund 470 Millionen Euro in den Gewässerschutz investieren werde.
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Jagdverpachtung Vorarlberg
Im Bezirk Bregenz wird eine Hochgebirgsjagd (Gamswild) mit 1.350 ha neu verpachtet. Submission ist nicht angegeben.
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Der erste Wolf in Baden-Württemberg - Riesige Publicity
Das Land Baden-Württemberg hat einen „Handlungsleitfaden für das Auftauchen einzelner Wölfe“ erarbeiten lassen. Darin ist unter anderem zu lesen, dass es nicht zwangsläufig gefährlich ist, wenn sich Wölfe auch tagsüber von bewohnten Gebäuden aus beobachten lassen, nachts gelegentlich Dörfer durchqueren und nach unzureichend geschützten Nahrungsgütern des Menschen greifen, zum Beispiel Schafen.
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Jagdverpachtung Brandenburg
Im Elbe-Elster-Kreis wird eine Genossenschaftsjagd mit 787 ha neu verpachtet. Submission: 13.2.2016
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Rotwildjagd: Kritiker des Sachsenforsts erhalten Zulauf
Auch Jäger anderer Regionen plädieren für ein Forschungsprojekt. Damit sollen Tierpopulationen ermittelt werden - um beim Grundproblem voranzukommen.
Annaberg-Buchholz/Marienberg. Die Hegegemeinschaft Erzgebirge, der Jäger aus dem Erzgebirgskreis sowie dem Landkreis Mittelsachsen angehören, erhält bei ihrer Forderung nach einem Forschungsprojekt zur Rotwildjagd Unterstützung von anderen Jägern des Freistaats. Mit dem Projekt soll auch geklärt werden, wie viel Rotwild in der Region lebt und wie es bejagt werden sollte.
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Südafrika: Nashorn darf wieder gehandelt werden
Ein Gericht in Südafrika hat das nationale Handelsverbot für Nashorn aufgehoben.
Ein Richter in Pretoria hat damit einer Klage stattgegeben und setzte das seit 2009 gültige Memorandum der Regierung aus. Das Umweltministerium kündigte an, das Urteil zu prüfen und über eine mögliche Berufung zu entscheiden.

