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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schweiz: Wölfe im Kanton Wallis identifiziert

Die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) hat Ergebnisse des Wintermonitorings von Großraubwild bekannt gegeben.

Demnach sind 4 unterschiedliche Wölfe im Wallis identifiziert worden, darunter auch 2 bisher unbekannte.

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Interview: Moderne Landwirtschaft und Artenschutz schließen sich nicht aus!

Schließen sich moderne Landwirtschaft und Artenschutz also aus? „Nein!“, ist Ole Niemczik, Vorsitzender des Jagdverbands Märkisch-Oderland in Brandenburg, überzeugt. Im Interview mit Outfox-World berichtet er von der Situation in seinem Bundesland und einem vielversprechenden Projekt, das dort die Jägerschaft im Dialog mit Landwirten und dem Kreisbauernverband entwickelt hat.

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Der Kudu-Tollwut auf der Spur

Schon seit Jahren lichtet – mal mehr, mal weniger – die sogenannte Kudu-Tollwut die Bestände dieser edlen, heimischen Antilopenart in Namibia. Nachdem mehrfach einzelne Wissenschaftler, Jäger und Landwirte im Südwesten des afrikanischen Kontinents vergeblich versucht hatten, diese an die europäische Tollwut erinnernde Kudu-Seuche zu bekämpfen, startete Anfang Juli 2015 in der Nähe von Omaruru (nordwestlich von Windhoek) ein interessantes Projekt zur Erforschung und anschließenden Eliminierung dieser Kudu-Tollwut.

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Kollisionsrisiken von Vögeln mit Windrädern : Studie: Mäusebussard ist neuer Problemvogel für die Windkraft

Die bisher größte Studie zu Kollisions-Risiken sieht den geschützten Mäusebussard durch Rotoren im Bestand bedroht.
Kiel/Bielefeld. Dem Windkraftausbau droht ein neuer Stolperstein: In den Flügeln der Mühlen kommen so viele Mäusebussarde zu Tode, dass die Rotoren für die geschützte Greifvogel-Art „potenziell bestandsgefährdend“ sind. Diese Bilanz zieht der Tier-Verhaltensforscher Oliver Krüger von der Universität Bielefeld aus der bisher weltweit größten Studie zu Kollisionsrisiken von Vögeln mit Windrädern.

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IWA 2016: Diana-Luftgewehre gegen Wilderei in Afrika

10.000 Euro für Hilfsprojekt des CIC in Tansania

Zum 125jährigen Firmenjubiläum hat Diana ihr bislang exklusivstes Luftgewehr hergestellt und versteigert. Das aufwendig gravierte Modell „Eins von Eins“ bzw. „One and Only“ fand für 10.000 Euro einen Liebhaber.

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Schweiz: Burgeralpen Törbel und Bürchen werden aufgegeben - Moosalp-Schäfer kapitulieren vor dem Wolf

Nach zwei Sömmerungsjahren mit Dutzenden gerissener Schafe werfen die Moosalp-Schäfer das Handtuch. Zu gross sei der Wolfsdruck im Gebiet, um Schafe mit einem vernünftigen Aufwand zu sömmern.

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Munsteraner Wolf entzieht sich der Vergrämung

Drei Tage lang haben der schwedische Wolfsexperte Jens Karlsson vom "Swedish Wildlife Damage Centre" in Grismö und Mitarbeiter des niedersächsischen Umweltministeriums versucht, dem verhaltensauffälligen Wolf aus Munster im Heidekreis auf die Spur zu kommen.

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Toter Wolf verschindet spurlos

Niedersachsen.  Nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen und dem Bundesnaturschutzgesetz steht der Wolf (canis lupus) in Deutschland unter strengstem Schutz. Umso unverständlicher ist es, dass nun ein toter Wolf aus dem Regionshaus anscheinend entweder gestohlen wurde oder unterschlagen wird.

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Jägerschaft sehr besorgt über die Entwicklung- In elf Jahren gibt es landesweit 2800 Wölfe

Verden - „Wir Menschen haben in den Naturkreislauf eingegriffen und dabei eine Kulturlandschaft geschaffen, von der einige Arten profitieren und in der andere Arten ums Überleben kämpfen. Jetzt ist es unsere Pflicht, die Schwachen zu unterstützen und vor den Starken zu schützen.“ Das betonte Jürgen Luttmann, Vorsitzender der Jägerschaft des Landkreises, bei der Jahreshauptversammlung der Jägerschaft.

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Pressemitteilung 58/2016 Umweltministerium Niedersachsen

Umweltministerium und Vergrämungsexperte: Wolfsrüde zeigt ausgeprägtes Fluchtverhalten - Aktion wird ausgewertet – Wolf bleibt unter Beobachtung

Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat am (gestrigen) Montagabend im Camp Reinsehlen bei Schneverdingen über die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem besenderten Wolfsrüden im Bereich Munster informiert.

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