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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Pressemitteilung Umweltministerium Niedersachsen: Landesregierung will Tierschutzorganisationen mehr Klagerechte einräumen

HANNOVER. Die rot-grüne Landesregierung räumt den Tierschutzorganisationen stärkere Rechte ein: Das Kabinett hat heute (Mittwoch) der Einbringung eines Gesetzes über Mitwirkungs- und Klagerechte von Tierschutzorganisationen in den Landtag zugestimmt. Mit der Gesetzesinitiative soll anerkannten Tierschutzorganisationen erstmals ein Klagerecht bei Fragen des Tierschutzes eingeräumt werden. Die Landesregierung setzt damit erneut einen wichtigen Teil des Koalitionsvertrages um. „Wir geben den Tieren endlich eine Stimme, denn sie können wegen möglicher Missstände ja nicht selber klagen", sagte Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer.

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Bären im Gartenhäuschen

Ein nächtliches Poltern auf dem Dach, umgeworfene Mülltonnen oder zerkratzte Wände im Gartenhäuschen?
Ab März suchen Waschbären nach einem geeigneten Unterschlupf zur Aufzucht der Jungen - und finden optimale Bedingungen in menschlichen Siedlungen.

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Urteil gefällt: Freistaat haftbar für Biberschäden?

Weil ein Biber Bäume eines Landwirtes annagte, sah dieser den Freistaat Bayern in der Pflicht ihm den Schadens zu ersetzen. Am Mittwoch entschied das Landgericht München I.
Rund 20 Fichten und Tannen hat ein Nager an der Sur im Kreis Berchtesgadener Land (Oberbayern) beschädigt. Deshalb forderte der Waldbesitzer eine Entschädigung in Höhe von rund 5.200 Euro, der Kreis bot ihm lediglich rund 80 Euro.

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Schäfer kämpfen um ihre Existenz - Wolf trägt mit Schuld

Düsseldorf - Wenn bei Kay Krogmann früh morgens das Telefon klingelt, bekommt er Angst. Spät abends das gleiche. Binnen drei Wochen hat der Schäfer zwei Übergriffe von Wölfen auf seine Tiere erlebt.
Purer Stress für den 35-Jährigen aus Freiburg an der Elbe. «Ich kann nachts im Stall nicht das Licht ausmachen, weil die Schafe sonst in Panik geraten», sagt der Schäfer. Er könne kaum noch schlafen. Existenzkampf in Niedersachsen.

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Wildkatzenbestand in Thüringen wird zulegen

Hörselberg-Hainich - In den Wäldern Thüringens sind nach Einschätzung von Experten mehr Wildkatzen unterwegs.
Der Bestand sei in einigen Regionen gewachsen, sagte der wissenschaftliche Leiter vom Rettungsnetz Wildkatze, Thomas Mölich, zum Tag des Artenschutzes an diesem Donnerstag. Er rechnet landesweit mit bis zu 200 Tieren.

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Baumgrenze steigt durch Klimawandel

Frankfurt/Main - Zirbelkiefern wachsen in den Alpen an der Baumgrenze in einer Höhe von über 2.000 Metern - der Klimawandel könnte sie nach Vermutungen Frankfurter Forscher weiter nach oben klettern lassen.
Dafür seien sie aber auf Tannenhäher angewiesen, sagte Eike Lena Neuschulz vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum am Donnerstag.

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Windkraftplanung gefährdet Schreiadler

Ignoranz gegenüber Artenschutzrecht prägt Genehmigungspraxis
Der NABU kritisiert die häufige Missachtung des Artenschutzes bei der Genehmigung von Windkraftanlagen insbesondere in Brutrevieren des seltenen Schreiadlers. Aktuelle Beispiele aus Mecklenburg-Vorpommern werden in der Fachzeitschrift „Der Falke“ erörtert.

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ÖJV- und NABU-Parteiencheck zum Jagdgesetz

FDP und CDU wollen Fortschritte zurücknehmen.
Die Positionen der wahlkämpfenden Parteien zum jüngst verabschiedeten Landesjagd- und Wildtiermanagementgesetz unterscheiden sich deutlich. Das zeigt eine Analyse von NABU und Ökologischem Jagdverein (ÖJV) Baden-Württemberg.
CDU und FDP lehnen das Gesetz in weiten Teilen ab, auch die AfD steht ihm kritisch gegenüber. Dagegen sehen Grüne, SPD und Die Linke keinen Änderungsbedarf oder verweisen darauf, dass das Jagdgesetz in der Praxis erprobt und nach einigen Jahren evaluiert werden sollte. Auf dieser Basis seien Nachbesserungen denkbar.

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Wolfsmonitoring in Mecklenburg-Vorpommern vereinfachen

Schwerin - Manche Wolfssichtungen und Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere bleiben nach Ansicht der CDU-Politikerin Beate Schlupp in Mecklenburg-Vorpommern unbekannt.

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Entwarnung nach Hasenpest in der Oberpfalz

Cham - Zwei Monate nach Ausbruch der gefährlichen Hasenpest in der Oberpfalz geben die Behörden Entwarnung.

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