Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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BJV-Jahresempfang 2016 - Bayern ehrt Nordlichter
Auf dem Jahresempfang des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) am Mittwoch, den 28. Januar, wurde ein Beitrag geehrt, der ausgerechnet aus der Feder eines Bild-Journalisten stammt.
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In der Wildnis Nordspaniens: Unter Wölfen
Hier gibt es Bären, Wölfe und Geier: Das Kantabrische Gebirge gehört zu Spaniens wildesten Naturlandschaften. Eine Eremitin, eine Almhirtin und eine Rangerin erzählen, wie hart das Leben dort ist - und wie entspannend.
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Gnadengesuch abgelehnt: Texas richtet Wilderer hin
Er schoss auf Tiere - und tötete bei einer Verfolgungsjagd einen Ranger: Nun ist James F. in Texas per Giftspritze hingerichtet worden. Ein staatlicher Top-Jurist fordert derweil alternative Exekutionsmethoden, zum Beispiel Gas.
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Sechs Monate Wolfsbüro - und noch viel zu tun
Die Rückkehr des Wolfs ist in Niedersachsen ein vergleichsweise junges Thema. Umso hitziger sind die Debatten darüber, umso schärfer ist der Ton der Kritiker. Sie werfen dem Umweltminister und den zuständigen Institutionen unter anderem schleppende Öffentlichkeitsarbeit und eine lückenhafte Überwachung der Tiere vor.
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Randale-Sau in Gaggenau
In Gaggenau (Landkreis Rastatt/Baden-Württemberg) sorgte eine Sau am heutigen Morgen (27. Januar 2016) gegen 10 Uhr für zahlreiche Anrufe von besorgten Anwohnern und Verkehrsteilnehmern bei der Polizei.
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Schalldämpfer für Rheinland-Pfälzer
Jäger in Rheinland-Pfalz können ab sofort auf Genehmigung eines Schalldämpfers für ihre Jagdwaffen bauen.
Das geht aus einem Schreiben des rheinland-pfälzischen Ministers des Innern, für Sport und Infrastruktur, Roger Lewentz, hervor.
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Luchs geschossen: OLG Linz mildert Urteil deutlich
LINZ. Das OLG Linz hat das Urteil gegen eine Jägerin abgemildert, die in einem Nationalpark einen Luchs geschossen hatte.
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg
Im Landkreis Tuttlingen verpachtet die Stadt Geisingen im Auftrag der Jagdgenossenschaft 2 Jagdbögen ( 963 ha und 841 ha) gleichzeitig. Submission: 2.3.2016
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Maßnahmenplan für gebietsfremde Arten
Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat ein Management-Handbuch zum Umgang mit gebietsfremden Arten herausgegeben.
Einige dieser Arten verdrängen angestammte Arten und mindern die biologische Vielfalt. Die Verbreitung von 168 invasiven Tier-, Pflanzen und Pilzarten soll mit gezielten Maßnahmen eingedämmt werden. Dadurch soll die heimische Flora und Fauna erhalten werden.
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Auf die Größe kommt es an
Forscher der University of Wyoming veröffentlichten kürzlich in einer Fachzeitschrift ihr Forschungsergebnis, demzufolge die Gehirngröße bei Raubtieren ausschlaggebend für deren Intelligenz ist, wie spiegel.de berichtet.