Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Rotwild-Treffen geplant
Mit einem Positionspapier „Rotwild in Deutschland" fordert die deutsche Delegation im CIC, dass Rotwildbestände gleichermaßen jagdlich gehegt werden, wie alles andere jagdbare Wild. Nach der ersten Rotwildrunde in Hessen wird nun die Zweite für Rheinland-Pfalz am 5. März 2016 geplant.
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Jagdverpachtung Bayern
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Brandstiftungen und schwere Beschädigungen an Hochsitzen in der Region - Hochsitze angezündet: Wer hat die Jäger im Visier?
Buchenau. Seit mehreren Wochen zerstören unbekannte Täter jagdliche Einrichtungen in Revieren im Großraum Buchenau. Hochsitze werden umgestürzt, verbrannt und Teile zersägt. Dabei entsteht nicht nur großer Sachschaden – auch menschliches Leben kann dadurch gefährdet werden. Die Polizei ermittelt.
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Projekt "Baumjagd"
Mit dem Projekt "Baumjagd" sucht der der Schleswig-Holsteinischer Heimatbund alte oder Bäume mit einer Geschichte in Schleswig-Holstein:
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Begehungsschein Hessen
In Südhessen, im hessischen Ried an der Bergstraße, wird eine Jagdmöglichkeit angeboten. Es besteht die Möglichkeit zwischen Hegebeitrag und Revierarbeiten zu wählen.
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Schafe südlich von Lübtheen vom Wolf gerissen
In der Ortschaft Volzrade südlich von Lübtheen im Landkreis Ludwigslust-Parchim ist es am 27. Dezember zu einem Rissvorfall gekommen. Wie das Schweriner Landwirtschaftsministerium berichtete, wurden zehn Schafe getötet, sechs verletzt. Drei Schafe werden vermisst. Sie wurden höchstwahrscheinlich verschleppt.
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Hessen erfasst eingewanderte Arten zentral
Wiesbaden - Ob Götterbaum, Stinktierkohl, Waschbär oder Halsbandsittich: Eingewanderte Pflanzen- und Tierarten werden in Hessen über eine zentrale Meldestelle erfasst und beobachtet.
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Schweden: Jäger erschießt Bär in Notwehr
In der Nähe der Ortschaft Tärnsjö in der schwedischen Provinz Uppsala musste ein Jäger in einer Notwehrsituation einen Braubären aus drei Metern Entfernung erschießen
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Nochmal Schweden: Hunderte protestieren gegen Gerichtsurteil, das Wolfsjagd einschränkt
Hunderte Schweden haben sich einem Protestzug angeschlossen der von Torsby nach Karlstad vor den Sitz des Verwaltungsgerichts in der schwedischen Provinz Värmland führte. Gerichte hatte die vom schwedischen Parlament beschlossenen Wolfsjagden in zwei Provinzen des Landes untersagt, nur in einer dritten wurde sie genehmigt. Geklagt hatten Medienberichten zufolge drei Organisationen, darunter der schwedische Ableger des WWF. Geplant war der Abschuss von 46 Tieren, nun können nur 14 erlegt werden.