Treffpunkt - Jagdveranstaltungen

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Im Rahmen der Ausbildung und durch das Bestehen der Prüfung zur Erlangung des ersten Jagdscheins, gilt ein Jäger als ausreichend geschult und ist berechtigt Wild oder Wildfleisch in kleinen Mengen an Endverbraucher oder Einzelhandel  abzugeben. Wer nach dem 1.Februar 1988 die Jägerprüfung abgelegt hat, gilt als ausreichend geschult. Wurde die Jägerprüfung vor diesem Termin absolviert, empfehlen die Jagdverbände eine freiwillige Nachschulung zu den fleischhygienerechtlichen Bestimmungen zur Wildbrethygiene. Die Befähigung zur Einschätzung ob Groß- oder Kleinwild für den menschlichen Verzehr als genusstauglich einzuschätzen ist unerlässlich, da der Erleger auch Fleischkontrolleur sein muss. 

Es wird jedem Jäger, der Wild selbst vermarktet, empfohlen, an so einer Schulung teilzunehmen.

Dafür bietet sich die Gelegenheit am Montag,11.Mai 2015 in Itzelberg, wo Forstoberamtsrat a.D. Hans Rösch über die neuen Wildbrethygiene Bestimmungen referiert.

Jäger können dabei ihr Wissen erweitern oder auffrischen und sich neue Erkenntnisse zu nutzemachen.

Gäste sind dabei, wie immer, herzlich wilkommen.

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