Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Schongau Wolf in der Region Schongau unterwegs
Erstellt: 05.07.2022
Waren Birkland und Apfeldorf nur Durchgangsstationen für den Wolf? Wo er derzeit...Schongau Wolf in der Region Schongau unterwegs
Erstellt: 05.07.2022
Waren Birkland und Apfeldorf nur Durchgangsstationen für den Wolf? Wo er derzeit ist, ist nicht bekannt. © Symbolfoto: Panthermedia/Birgit Korber
Landkreis – Das Bayerische Landesamt für Umwelt führt in seinem Wolfsmonitoring zwei Einträge eines Wolfs, dessen Anwesenheit am 23. und 24. Juni im Landkreis Landsberg nachgewiesen wurde. Das Tier war auch in Birkland gesehen worden.
In beiden Fällen belegten Fotos, dass es sich um einen Wolf handelte. Weitere Infos zu dem Tier, wie Geschlecht und Herkunft, sind demnach nicht bekannt. Der Wolf war zuerst auch in Birkland gesichtet worden, ehe er seinen Weg über Apfeldorf weiter in den Nachbarlandkreis fortsetzte. Erkenntnisse, wo sich das Tier derzeit aufhält, gibt es noch nicht.
www.kreisbote.de/lokales/schongau/wolf-in-der-regi…
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24.09.2022 um 10:00 Uhr, Landeswild- und Fischtage MV
An diesem Wochenende stellen sich Jäger, wild- und fischverarbeitende Firmen aus MV auf dem Schlossplatz Ludwigslust vor und bieten ihre Waren an....
- Samstag, 24 September 2022 10:00
- Schlossplatz Ludwigslust
Wildtierrettung Dithmarschen Geest, Kitzrettung, Jungwildrettung, Drohne mit Wärmebildkamera
Wildtierrettung Dithmarschen Geest e. V. ist ein...Wildtierrettung Dithmarschen Geest, Kitzrettung, Jungwildrettung, Drohne mit Wärmebildkamera
Wildtierrettung Dithmarschen Geest e. V. ist ein eingetragener Verein. Wir setzen uns für die Jungwildrettung besonders vor der Erntearbeit ein. Rehkitze sind die bekanntesten Tiere, die jeder kennt und retten möchte. Aber auch Feldhasen oder bodenbrütende Vögel sind durch die Mähwerke bedroht. Wir arbeiten 100 % ehrenamtlich und benötigen für die Anschaffungen neuer technischer Hilfsmittel auch finanzielle Unterstützung. www.wtr-dithm.de/ Wir wollen euch hiermit zeigen, wofür wir es machen.
www.youtube.com/watch
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NOVELLIERUNG DES JAGDGESETZES IN RHEINLAND-PFALZ
4. Juli 2022915
Lea Lorscheider, Oberste Jagdbehörde Rheinland-Pfalz, referierte vor der Fachgruppe...NOVELLIERUNG DES JAGDGESETZES IN RHEINLAND-PFALZ
4. Juli 2022915
Lea Lorscheider, Oberste Jagdbehörde Rheinland-Pfalz, referierte vor der Fachgruppe Hochwild-Hegegemeinschaften im LJV RLP über den Stand der geplanten Novellierung des Landesjagdgesetzes.
Der Referentenentwurf soll Ende des Jahres stehen, das neue Gesetz zum 1. April 2024 in Kraft treten. Die Änderungen betreffen wesentlich das Schalenwild im Forst. Denn Ziel ist eine natürliche Verjüngung der Hauptbaumarten ohne Schutzmaßnahmen.
Die Jagdzeit auf Rot- und Rehwild soll künftig zehn Monate betragen. Das Kirren von Sauen in Rotwildeinständen wird untersagt werden. Insgesamt besteht die Tendenz, Kompetenzen weg von den Hegeringen auf die Jagdbehörde zu verlagern. Das führte – sollte es realisiert werden – zu erheblich weniger Flexibilität der Jägerschaft vor Ort. Die anwesenden Berufsjäger, Beständer sowie Weidleute kritisierten dies vehement.
djz.de/novellierung-des-jagdgesetzes-in-rheinland-…
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War es ein Wolf?
Sechs tote Schafe in Christbaumkultur in Seewald
Helga Michel 03.07.2022
Böse Überraschung in Göttelfingen: Sechs tote Schafe wurden in...War es ein Wolf?
Sechs tote Schafe in Christbaumkultur in Seewald
Helga Michel 03.07.2022
Böse Überraschung in Göttelfingen: Sechs tote Schafe wurden in den Christbaumkulturen der Familie Bier am Sonntagmittag gefunden. War es ein Wolf?
Seewald-Göttelfingen - Als Jochen Bier am Sonntagmittag zu den Christbaumkulturen kam, um die Schafe in die nächste Kultur zu bringen, erlebte er eine böse Überraschung. Als er hupte, kamen nur acht der Tiere und nicht wie gewohnt alle 18. Bier, der Halter der Schafe, machte sich auf die Suche und fand insgesamt sechs tote Tiere. Weitere drei seien verletzt.
Die Shropshire-Schafe sorgen für die Pflege der Christbaumkulturen, damit diese von Gräsern freigehalten werden.
Bier geht von Wolfsriss aus
Bier geht von einem Wolfsriss aus. Dafür sprächen die Verletzungen der Schafe, erklärt der Förster im Gespräch mit unserer Redaktion. Die Christbaumkulturen seien ordnungsgemäß eingezäunt. Er habe aber eine Stelle gefunden, an der sich offensichtlich ein Tier unter dem Zaun hindurchgegraben habe.
www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.war-es-ein-wolf-…
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Kreisjägerschaft zieht Bilanz
Werner Kaiser 04.07.2022
Mit 471 Mitgliedern stellt die Jägerschaft Bad Salzungen das mit einigem Abstand größte...Kreisjägerschaft zieht Bilanz
Werner Kaiser 04.07.2022
Mit 471 Mitgliedern stellt die Jägerschaft Bad Salzungen das mit einigem Abstand größte Aufgebot im Thüringer Landjagdverband. Dazu passt das beispielhafte Engagement in der Hege und beim Naturschutz.
Wenn der Vorsitzende der Jägerschaft Bad Salzungen Ronald Amthor – umgangssprachlich der Kreisjägermeister – auf die von Corona geprägten Jahre zurückblickt, benennt er neben Erfolgen auch Probleme. Die Mitgliederzahl des Kreisverbandes, die zuvor leicht, aber stetig angestiegen war, ging in den letzten drei Jahren etwas zurück. Die unterbrochene, inzwischen wieder angelaufene Tätigkeit der verbandseigenen Jagdschule könnte eine Ursache sein, aber auch die ungenügende Einsicht neuer Jagdscheininhaber in die Notwendigkeit einer starken Interessenvertretung.
www.insuedthueringen.de/inhalt.jagd-kreisjaegersch…
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Genetisch bestätigt
Wolf war für Schafsriss in Nauders verantwortlich
4. Juli 2022
Bei einem Riss im Gemeindegebiet Nauders wurde ein Wolf aus...Genetisch bestätigt
Wolf war für Schafsriss in Nauders verantwortlich
4. Juli 2022
Bei einem Riss im Gemeindegebiet Nauders wurde ein Wolf aus italienischer Population nachgewiesen. Dies wurde mit einer genetischen Probe bestätigt, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit.
NAUDERS. Jeweils ein Wolf aus der italienischen Population wurden bei einem Schafsriss in Nauders im Oberen Gericht (Bezirk Landeck) am 22. Juni sowie im Gemeindegebiet von Ellbögen (Bezirk Innsbruck Land) am 26. Juni nachgewiesen. Dort wurde in der ersten Junihälfte bereits zwei Mal ein Wolf aus der italienischen Population genetisch bestätigt. Die Ergebnisse der Genotypisierung zur Bestimmung des Individuums sind noch ausständig. Auch hier besteht der konkrete Verdacht auf die Beteiligung eines Großraubtieres.
www.glonaabot.at/einschlagige-artikel/genetisch-be…
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Landeswild- und Fischtage MV
24.09.2022 um 10:00 Uhr
An diesem Wochenende stellen sich Jäger, wild- und fischverarbeitende Firmen aus MV auf dem...Landeswild- und Fischtage MV
24.09.2022 um 10:00 Uhr
An diesem Wochenende stellen sich Jäger, wild- und fischverarbeitende Firmen aus MV auf dem Schlossplatz Ludwigslust vor und bieten ihre Waren an.
Alles dreht sich um Jagd und Fischerei.
Ein Bühnenprogramm lädt ebenfalls zu Verweilen ein.
Veranstalter: Landesjagdverband MV
Tel. 03871/ 63120
Veranstaltungsort
Schlossplatz Ludwigslust
Veranstalter
Landesjagdverband MV
stadtludwigslust.veranstaltungen-lup.de/veranstalt…
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SEEWALD - Sechs tote Schafe: Schäfer vermutet Wolfsriss
4.7.2022
Ein Schafhalter in Seewald-Göttelfingen (Kreis Freudenstadt) hat am Sonntag sechs...SEEWALD - Sechs tote Schafe: Schäfer vermutet Wolfsriss
4.7.2022
Ein Schafhalter in Seewald-Göttelfingen (Kreis Freudenstadt) hat am Sonntag sechs seiner insgesamt 18 Schafe tot in einer eingezäunten Christbaumkultur gefunden. Drei weitere waren verletzt. Er vermutet, dass ein Wolf die Tiere gerissen hat. Der Schafhalter informierte den Wildtierbeauftragten des Kreises. Dieser entnahm den toten Tieren Proben. Sie sollen gentechnisch untersucht werden - ebenso wie am Zaun gefundene Haare. In spätestens acht Wochen wird das Ergebnis erwartet. Auch für den Freudenstädter Wildtierbeauftragen sprechen die äußeren Umstände für einen Wolfriss. Wildtierkameraaufnahmen würden belegen, dass in der Gegend um Seewald ein Wolf lebt.
www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen…
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Viel Brauchtum und Tradition
Jägerschaft lud zur Hubertusmesse bei der Hubertuskapelle
2. Juli 2022
Großebersdorf: Dieses Wochenende luden die...Viel Brauchtum und Tradition
Jägerschaft lud zur Hubertusmesse bei der Hubertuskapelle
2. Juli 2022
Großebersdorf: Dieses Wochenende luden die Waidkameraden von Großebersdorf, im Hegering Wolkersdorf, die Gemeindebevölkerung und Freunde der Jagd zur traditionellen Hubertusmesse zur dortigen Hubertuskapelle.
Bei Kaiserwetter konnte sich der örtliche Jagdleiter Alfred Mayer über rege Teilnahme der jagdinteressierten nicht jagenden Bevölkerung freuen.
Ebenfalls begrüßen konnte er den Hegeringleiter Josef Kau, dessen Vorgänger Hegeringleiter a.D. Leopold Kein, als Vertreter des Jagdhundeprüfungsverein Mistelbach Herbert Ullmann und vom Schützenverein Mistelbach den Oberschützenmeister Josef Kohzina.
Für eine feierliche und würdige Umrahmung der Messe sorgte die Jagdhornbläsergruppe Wolkersdorf mit Hornmeister Christian Pleil.
www.meinbezirk.at/mistelbach/c-regionauten-communi…
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Ergebnisse von 2021/2022
Jahresbilanz der Jäger: 104.580 Rehe und 88.380 Wildschweine erlegt
04.07.22 - Im vergangenen Jagdjahr 2021/2022 sind in...Ergebnisse von 2021/2022
Jahresbilanz der Jäger: 104.580 Rehe und 88.380 Wildschweine erlegt
04.07.22 - Im vergangenen Jagdjahr 2021/2022 sind in Hessen ca. 104.580 Rehe, 88.380 Wildschweine und 7.949 Stück Rotwild erlegt worden. Die hessischen Jägerinnen und Jäger erzielten die zweithöchste Schwarzwildstrecke seit dem Jahr 1959 und leisten damit weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Prävention der Afrikanischen Schweinepest. Da die Afrikanische Schweinepest bereits in einigen Bundesländern in Deutschland ausgebrochen ist, ist es wichtig, die Wildschweine auch in diesem Jahr intensiv zu bejagen. Denn nur bei einer geringen Schwarzwilddichte besteht Aussicht, ein mögliches Seuchengeschehen schnell einzudämmen. Ein weiterer wichtiger Baustein zur rechtzeitigen Erkennung eines möglichen Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest ist die Beprobung sogenannter Indikatortiere. Dabei werden beispielsweise tot aufgefundene Wildschweine auf die Afrikanische Schweinepest hin untersucht.
osthessen-news.de/n11692191/jahresbilanz-der-jager…
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Schweinepest im Emsland: ASP-Sperrzone für 200.000 Schweine
Anne-Maria Revermann
Montag, 04.07.2022
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP)...Schweinepest im Emsland: ASP-Sperrzone für 200.000 Schweine
Anne-Maria Revermann
Montag, 04.07.2022
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Emsland wurden alle Tiere auf dem Betrieb getötet. Bislang gibt es keine Anzeichen auf weitere Fälle. Rund 200.000 Tiere auf 296 Betrieben sind allerdings von dem Beförderungsverbot betroffen.
Nachdem sich der Verdacht des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nahe Emsbüren, Landkreis Emsland, bestätigt hat, wurden am Sonntag (3. Juli) alle Schweine des betroffenen Betriebs gekeult, um die weitere Ausweitung der Tierseuche zu verhindern. Der Landwirt hielt 280 Sauen und etwa 1.500 Ferkel.
www.agrarheute.com/tier/schwein/schweinepest-emsla…
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Eklat im Landtag: Fachgespräch zum Waldumbau offenbart Wildfeindlichkeit
Grünen Politiker und Mitarbeiter der LFE zieht medikamentöse Einregulierung...Eklat im Landtag: Fachgespräch zum Waldumbau offenbart Wildfeindlichkeit
Grünen Politiker und Mitarbeiter der LFE zieht medikamentöse Einregulierung von Wildtierbeständen in Erwägung. Wissenschaftliches Verbiss-Monitoring absichtlich negativ gegen Wildtiere ausgelegt.
(Michendorf, 4. Juli 2022) In der vergangenen Woche fand erneut ein Fachgespräch zum Waldumbau in Brandenburg statt. Eingeladen hatte die Brandenburger Landtagsfraktion Die Linke. Anlass war der von Landwirtschaftsminister Axel Vogel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) im März 2022 vorgelegte Entwurf eines neuen Brandenburger Landesjagdgesetzes. Mit diesem Entwurf wollte der Minister nach eigenen Aussagen einen Paradigmenwechsel herbeiführen. Eingeladen waren auch Mitarbeiter des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE). Zu einem Eklat kam es, als Torsten Wiebke, Mitarbeiter des LFE und Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung Eberswalde für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, auf die Möglichkeit hinwies, die Einregulierung von Wildtierbeständen medikamentös vorzunehmen. Offen ließ er, ob er damit das vergiften der Wildbestände meinte. Er habe die Nase voll von den Jägern in Brandenburg, die weder kompromiss- noch dialogbereit seien und denen es nur um dicke Trophäen ginge und dafür das Wild füttern, so Wiebke.
„Es ist erschreckend, welche Ansichten von Beschäftigten eines Landesbetriebes, der zugleich Grünen-Politiker ist, öffentlich und im politischen Raum vertreten werden“, sagt Dr. Dirk-Henner Wellershoff, Präsident des Landesjagdverbandes Brandenburg (LJV. Der immer wieder bemühte und beschrieene Trophäenkult steht schon lange nicht mehr im Fokus der Jagd und gehört der Vergangenheit an. Darüber hinaus ist das von Herrn Wiebke gezeichnete Bild der Jägerinnen und Jäger in Brandenburg, von schlichten Vorurteilen geprägt und hat mit der heutigen Realität in unserem Land nichts mehr zu tun“, sagt Dr. Wellershoff.
ljv-brandenburg.de/eklat-im-landtag-fachgespraech-…
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2. Juli 2022
Krisensitzung: ASP im Emsland bestätigt - das ist der aktuelle Stand
Der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Emsland wurde...2. Juli 2022
Krisensitzung: ASP im Emsland bestätigt - das ist der aktuelle Stand
Der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Emsland wurde durch das FLI bestätigt. Die Tiere des betroffenen Sauenhalters werden morgen (3.7.) gekeult, so Barbara Otte-Kinast in einer Krisensitzung. Das ist der aktuelle Stand.
In einem Sauenbetrieb in Emsbüren hat sich der ASP-Verdacht bestätigt
Niedersachsens Landwirtschaftsministerin, Barbara Otte-Kinast, bestätigt in einer digitalen Pressekonferenz soeben (2.7. um 13 Uhr) den Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Sauenbetrieb im südlichen Emsland. Bei dem Betrieb handelt es sich um eine Sauenhaltung mit 280 Sauen und rund 1.500 Ferkel. Das FLI bestätigte heute den ASP-Verdacht. Der Schweinebestand wird morgen (3.7.) tierschutzgerecht getötet - ein harter Schlag für den Sauenhalter aus der Gemeinde Emsbüren.
"Ich möchte in diesem Zusammenhang alle Schweinehalter im südlichen Emsland bitten, jetzt nicht in hektische Betriebsamkeit zu verfallen und heute oder morgen Tiere von A nach B oder C zu transportieren", so die Ministerin. "Solange wir nicht mehr über die Eintragsquelle wissen, birgt das die große Gefahr einer weiteren Verbreitung des Virus".
www.landundforst.de/landwirtschaft/tier/krisensitz…
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