Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Waldumbau ohne Zaun: Rohr trotzt dem Wildverbiss mit Teamarbeit
Einen Spaziergang durch einen Wald ohne Zäune mit üppigen Naturverjüngungen boten Dr. Ralf...Waldumbau ohne Zaun: Rohr trotzt dem Wildverbiss mit Teamarbeit
Einen Spaziergang durch einen Wald ohne Zäune mit üppigen Naturverjüngungen boten Dr. Ralf Straußberger und die Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im Kreis Ansbach.
21.05.2025
Trotz hohem Verbiss in den benachbarten Revieren konnten Waldbesitzer und Jäger in Rohr zukunftsfähige Mischwälder etablieren – und das ohne Zaun und Verbissschutz.
Fichten und Kiefernaltbestände verabschieden sich wegen des Klimawandels immer mehr. Gleichzeitig haben es klimaresistente Baumarten schwer, denn der Wildverbiss ist vielfach zu hoch. Dies haben einmal mehr die neuen forstlichen Gutachten ergeben. Weithin sind in Franken bis zu 70 %25 der Hegegemeinschaften in „rot“ eingestuft. Dies führt dazu, dass viele Waldbesitzer eine Waldverjüngung ohne Zaun erst gar nicht versuchen.
Dass es geht auch anders, zeigte eine Waldexkursion der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im Landkreis Ansbach unter der Leitung von Martin Gögelein nach Rohr an der Grenze zum Landkreis Ansbach. Dort haben Förster, Waldbesitzer und Jäger auf größer Fläche zusammengearbeitet.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/franken/waldumbau-…
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Mahdzeit ist Lebensgefahr
Kitzrettung Leoben setzt auf Drohnenhilfe
21. Mai 2025
Um dem traurigen Schicksal entgegenzuwirken, dass viele Rehkitze in der...Mahdzeit ist Lebensgefahr
Kitzrettung Leoben setzt auf Drohnenhilfe
21. Mai 2025
Um dem traurigen Schicksal entgegenzuwirken, dass viele Rehkitze in der Mahdzeit den Mähwerken zum Opfer fallen, wurde der gemeinnützige Verein Kitzrettung Leoben ins Leben gerufen. Ziel ist es, nicht nur Schutzmaßnahmen zu ergreifen, sondern auch das Bewusstsein für die Situation zu schärfen.
BEZIRK LEOBEN. Florian Wernbacher, zweiter Vizebürgermeister der Stadt Leoben (FPÖ), und Marco Triller, steirischer FPÖ-Klubobmann, sind nicht nur politisch sehr aktiv, sondern beide leidenschaftliche Jäger. Wer meint, die Aufgabe des Jägers sei es, nur zu jagen, wird von den beiden eines Besseren belehrt. Jäger bejagen das Wild nicht nur, sondern übernehmen auch Verantwortung für die Tier- und Pflanzenwelt. Das Jagdgesetz verpflichtet sie sogar dazu. Sie regeln den Wildbestand und sorgen für einen artenreichen Wildbestand.
www.meinbezirk.at/leoben/c-lokales/kitzrettung-leo…
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21.05.2025
Streit um bayerisches Jagdgesetz geht weiter
„Es ist kein einziger Punkt konsensfähig gewesen": In der Debatte um eine Novelle des...21.05.2025
Streit um bayerisches Jagdgesetz geht weiter
„Es ist kein einziger Punkt konsensfähig gewesen": In der Debatte um eine Novelle des Jagdgesetzes zeichnet sich kein Konsens ab. Am späten Dienstagabend endete das Spitzentreffen von Ministern und dem Jagdverband ohne Einigung
Der Streit um eine Neufassung des bayerischen Jagdgesetzes geht unvermindert weiter: Ein Treffen der zuständigen Minister mit dem Jagdverband und weiteren Verbänden ging am Abend nach Angaben von Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) ohne Einigung zu Ende. Das für die Jagd federführend zuständige Wirtschaftsministerium von Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wollte sich zunächst nicht äußern.
„Es ist kein einziger Punkt konsensfähig gewesen“, sagte Kaniber. „Die Verbände haben ganz viele Fragen gestellt und deswegen hoffen und warten wir jetzt auf einen neuen Entwurf des Jagdministers, um hier in der Sache weiterzukommen.“ Es brauche einen Konsens, um „der Jagd gerecht zu werden, das Eigentum zu schützen für die Waldbesitzer, aber natürlich gesellschaftspolitisch für unsere gesamte Bevölkerung, einen Wald in Bayern auch für die Zukunft zu retten“, betonte sie. „Deswegen gehen wir jetzt davon aus, dass noch mal nachgearbeitet wird und wir dann zur nächsten Runde eingeladen werden.“
Aiwanger soll einen neuen Entwurf vorlegen
www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/poli…
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21.05.2025
Streit um bayerisches Jagdgesetz geht weiter
„Es ist kein einziger Punkt konsensfähig gewesen": In der Debatte um eine Novelle des...21.05.2025
Streit um bayerisches Jagdgesetz geht weiter
„Es ist kein einziger Punkt konsensfähig gewesen": In der Debatte um eine Novelle des Jagdgesetzes zeichnet sich kein Konsens ab. Am späten Dienstagabend endete das Spitzentreffen von Ministern und dem Jagdverband ohne Einigung
Der Streit um eine Neufassung des bayerischen Jagdgesetzes geht unvermindert weiter: Ein Treffen der zuständigen Minister mit dem Jagdverband und weiteren Verbänden ging am Abend nach Angaben von Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) ohne Einigung zu Ende. Das für die Jagd federführend zuständige Wirtschaftsministerium von Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wollte sich zunächst nicht äußern.
„Es ist kein einziger Punkt konsensfähig gewesen“, sagte Kaniber. „Die Verbände haben ganz viele Fragen gestellt und deswegen hoffen und warten wir jetzt auf einen neuen Entwurf des Jagdministers, um hier in der Sache weiterzukommen.“ Es brauche einen Konsens, um „der Jagd gerecht zu werden, das Eigentum zu schützen für die Waldbesitzer, aber natürlich gesellschaftspolitisch für unsere gesamte Bevölkerung, einen Wald in Bayern auch für die Zukunft zu retten“, betonte sie. „Deswegen gehen wir jetzt davon aus, dass noch mal nachgearbeitet wird und wir dann zur nächsten Runde eingeladen werden.“
Aiwanger soll einen neuen Entwurf vorlegen
www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/poli…
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Naturschutz und Artenvielfalt Artenschutz im Acker: Mehr Feldhasen und Rebhühner durch Feldflur-Projekt
21. Mai 2025
Landwirtschaft betreiben und...Naturschutz und Artenvielfalt Artenschutz im Acker: Mehr Feldhasen und Rebhühner durch Feldflur-Projekt
21. Mai 2025
Landwirtschaft betreiben und trotzdem Tiere und Pflanzen schützen: Dass das gemeinsam funktionieren kann und sich nicht widerspricht, zeigt das Pilotprojekt "Wilde Feldflur" vom Deutschen Jagdverband (DJV) gemeinsam mit dem Landesjagdverband Thüringen (LJVT) und der Stiftung Lebensraum Thüringen im Erfurter Becken.
von Bastian Albrecht, MDR THÜRINGEN
Dabei wurde auf einer Fläche von 30 Quadratkilometern rund um die Orte Dachwig (Landkreis Gotha) und Gebesee (Landkreis Sömmerda) der Lebensraum für Feldhasen und Rebhühner verbessert. Außerdem wurden räuberische Arten wie der Fuchs und der Waschbär intensiver bejagt.
www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen…
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Nach Sommerpause: Brandenburg plant Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht
Brandenburg hat die meisten Wölfe in Deutschland. In der Debatte um mehr...Nach Sommerpause: Brandenburg plant Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht
Brandenburg hat die meisten Wölfe in Deutschland. In der Debatte um mehr Abschüsse gibt es heftigen Streit. Das Agrarministerium spricht von Plänen für eine schnelle Neuregelung.
21.05.2025, 14:58 Uhr
Das brandenburgische Agrarministerium peilt eine Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht nach der parlamentarischen Sommerpause an. Sie endet im September.
Der Jagdbeirat als Beratergremium des Ministeriums habe sich mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, nicht auf die Regelungen des Bundesgesetzgebers zu warten, hieß es in einer Mitteilung.
Eine Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht könnte damit zeitnah nach der Sommerpause Realität werden. Zudem ist am 11. September ein Wolfsplenum geplant, das den Dialog zwischen den Interessengruppen ermöglichen soll.
www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/debatte-um…
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Region Chiemgau: Adlige Familie von Wallwitz engagiert sich erfolgreich als neue Jagdpächter im Achental
21.05.2025
Von: Sybilla Wunderlich
Beim...Region Chiemgau: Adlige Familie von Wallwitz engagiert sich erfolgreich als neue Jagdpächter im Achental
21.05.2025
Von: Sybilla Wunderlich
Beim traditionellen Jagdessen im Gasthaus Raitner Wirt stellte sich Kati von Wallwitz, Ehefrau des neuen Jagdpächters, den Frauen der Jagdgenossenschaft vor. Sie berichtete über den familiären Hintergrund und die erfolgreiche Vermarktung des heimischen Wildes im Achental.
Schleching – Zum Jagdessen für die Frauen der Jagdgenossenschaft gab es ein Rehgoulasch. Das Reh war aus der Jagd des neuen Jagdpächters Dr. Georg von Wallwitz und vom Jäger Tom Sigl geschossen.
Eingeladen in den Raitner Wirt hatte die Frau des Jagdpächters, Kati von Wallwitz. Sie stellte sich den zahlreichen Frauen vor und erzählte, dass sie mehr durch Zufall nach Schleching zum Achberg gekommen sind. Die Familie des Jagdpächters Georg von Wallwitz genannt Juri – und die drei Kinder, zwei Mädchen und ein Bub, wollten von München aufs Land ziehen. Dann wurde den Eheleuten der Großknogler Hof im Jahr 2015 angeboten und so sind sie gerne ins Achental gekommen.
www.ovb-online.de/rosenheim/chiemgau/schleching-fa…
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Aiwangers Jagdgesetz: Das Ringen geht weiter | BR24
21.05.2025
Seit einigen Monaten herrscht Streit in der Staatsregierung: Minister Aiwanger sollte ein...Aiwangers Jagdgesetz: Das Ringen geht weiter | BR24
21.05.2025
Seit einigen Monaten herrscht Streit in der Staatsregierung: Minister Aiwanger sollte ein neues Jagdgesetz vorlegen. Eines, das die Jagd auf Wölfe und Rehwild neu regeln soll. Doch: Darüber herrscht Streit zwischen CSU und Freien Wählern - und dieser Zank will nicht enden. Jetzt gabs dazu einen runden Tisch. Aber richtig rund liefs dort auch nicht.
www.youtube.com/watch
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Aiwangers Jagdgesetz: Das Ringen geht weiter | BR24
21.05.2025
Seit einigen Monaten herrscht Streit in der Staatsregierung: Minister Aiwanger sollte ein...Aiwangers Jagdgesetz: Das Ringen geht weiter | BR24
21.05.2025
Seit einigen Monaten herrscht Streit in der Staatsregierung: Minister Aiwanger sollte ein neues Jagdgesetz vorlegen. Eines, das die Jagd auf Wölfe und Rehwild neu regeln soll. Doch: Darüber herrscht Streit zwischen CSU und Freien Wählern - und dieser Zank will nicht enden. Jetzt gabs dazu einen runden Tisch. Aber richtig rund liefs dort auch nicht.
www.youtube.com/watch
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19.05.2025 Vilseck
Deutschlands größte Rotwildschau auf Gut Heringnohe
Vilseck war am Wochenende das Jäger-Mekka Deutschlands. Bei den Oberpfälzer...19.05.2025 Vilseck
Deutschlands größte Rotwildschau auf Gut Heringnohe
Vilseck war am Wochenende das Jäger-Mekka Deutschlands. Bei den Oberpfälzer Rotwildtagen konnten Jagd- und Wildtierbegeisterte Trophäen, Jagdausrüstung und vieles mehr bestaunen. Und zur Eröffnung gab es hohen Ministerbesuch.
Mitten in der Oberpfalz, auf Gut Heringnohe bei Vilseck, versammeln sich alljährlich Jäger, Naturfreunde und Politikprominenz zur größten Rotwildschau Deutschlands. Die Veranstaltung ist längst mehr als nur eine Trophäenschau – sie ist ein Forum für Diskussion, Austausch und Leidenschaft für Wald, Wild und Jagd.
www.otv.de/deutschlands-groesste-rotwildschau-auf-…
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Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Main-Spessart:
Biete Begehungsschein/ Jagdmöglichkeit in einem sehr schönen 640 Ha. großen Revier. Das...Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Main-Spessart:
Biete Begehungsschein/ Jagdmöglichkeit in einem sehr schönen 640 Ha. großen Revier. Das Revier ist im Raum 97828 Marktheidenfeld. Es handelt sich um 70% Feld und 30% Waldanteil mit Bachlauf und kleinen Wasserflächen. Vorkommende Wildarten: Schwarzwild, Rehwild, Raubwild, Niederwild (Enten, Rebhuhn, Hase)
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Main-Spessart:
Biete Begehungsschein/ Jagdmöglichkeit in einem sehr schönen 640 Ha. großen Revier. Das...Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Main-Spessart:
Biete Begehungsschein/ Jagdmöglichkeit in einem sehr schönen 640 Ha. großen Revier. Das Revier ist im Raum 97828 Marktheidenfeld. Es handelt sich um 70% Feld und 30% Waldanteil mit Bachlauf und kleinen Wasserflächen. Vorkommende Wildarten: Schwarzwild, Rehwild, Raubwild, Niederwild (Enten, Rebhuhn, Hase)
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Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Main-Spessart:
Biete Begehungsschein/ Jagdmöglichkeit in einem sehr schönen 640 Ha. großen Revier. Das...Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Main-Spessart:
Biete Begehungsschein/ Jagdmöglichkeit in einem sehr schönen 640 Ha. großen Revier. Das Revier ist im Raum 97828 Marktheidenfeld. Es handelt sich um 70% Feld und 30% Waldanteil mit Bachlauf und kleinen Wasserflächen. Vorkommende Wildarten: Schwarzwild, Rehwild, Raubwild, Niederwild (Enten, Rebhuhn, Hase)
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Jägerschaft wird entmachtet
Jenny Groß MdL und Kurt Schüler, Vizepräsident der Landesjägerschaft warnen vor Vertrauensbruch durch Jagdgesetz-Entwurf
Die...Jägerschaft wird entmachtet
Jenny Groß MdL und Kurt Schüler, Vizepräsident der Landesjägerschaft warnen vor Vertrauensbruch durch Jagdgesetz-Entwurf
Die CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß warnt angesichts des dritten Entwurfs zum Landesjagdgesetz vor einem massiven Vertrauensverlust zwischen Landesregierung und Jägerschaft. „Mit dem vorliegenden Entwurf spricht das grün geführte Ministerium unseren Jägerinnen und Jägern jede fachliche Kompetenz ab. Der Gesetzesvorschlag stellt die bewährte Zusammenarbeit in Frage und gefährdet die Grundlage für erfolgreichen Natur- und Tierschutz“, kritisiert Groß.
Dieser Entwurf stößt auf Ablehnung der Jägerschaft, so Kurt Schüler, weil das Wild und die Jagd zu Sündenböcken für waldbauliche Probleme gemacht werden soll. Der Gesetzentwurf sieht eine massive Erhöhung der Abschüsse von Reh und Hirsch vor. Denn dafür, dass die Schädigung der Wälder durch den Borkenkäfer so massiv ist, kann das Wild nichts. Hier hätten wir uns gewünscht so Schüler, dass auf Grund eines Lebensraumgutachtens, in das wildbiologischen Erkenntnisse eingeflossen wären, Bejagungsrichtlinien erstellt würden.
Besonders kritisch bewertet die CDU-Fraktion die Absicht, die Jägerschaft über Fachbehördliche Stellungnahmen zu höheren Abschüssen zwingen und den Jägern vor Ort weitestgehend die autonome Abschussplanung zum Beispiel bei Rotwild zu entziehen. Und den Hegegemeinschaften werden wichtige Aufgaben genommen.
Kurt Schüler: „Das Dam- und das Muffelwild sollen nur noch in einigen Gebieten geduldet werden, obwohl diese Arten seit vielen Jahrhunderten hier heimisch sind.“
www.radiowesterwald.de/mein-service/bunte-meldunge…
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