Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde

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Hirschjagd an der Elbe – Der Kronprinz aus...

Wir sind zurück im Wendland! Bereits im April 2021 haben wir in den Bernstorff'schen Betrieben auf Rotwild gejagt. Nachdem im ersten Film vor allem...

Unfall
Luchs bei Prackenbach von Auto erfasst und getötet
Redaktion Viechtach
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28.03.2023

Ein Unfall mit einem Luchs hat sich am Montag auf der B 85...
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DAS IST DAS BEWEISFOTO
Es gibt wieder Fischotter
Der Fischotter wuselt durchs Bild, beschnuppert die Linse der Kamera

Foto: Hardy Welker/Nabu...
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DAS IST DAS BEWEISFOTOEs gibt wieder FischotterDer Fischotter wuselt durchs Bild, beschnuppert die Linse der KameraFoto: Hardy Welker/Nabu Homburg/dpaKATRIN EICHENLAUB29.03.2023 Homburg (Saarland) –Es gibt wieder Fischotter in der Region! In den letzten Monaten wurden bereits fünf Exemplare gesichtet (BILD berichtete). Jetzt gibt's endlich ein Beweisfoto.In Beeden hat Hardy Welker (71) das Tier mit seiner Wildkamera erwischt. Eigentlich war der Vize-Vorsitzende des  Naturschutzbundes (NABU) auf der Suche nach Schwarzstörchen oder Bibern, ahnte erst nicht, dass er mit dem Foto einer kleinen Sensation auf der Spur war. „Fischotter kannte ich aus meiner Zeit in Spanien, da war das ganz normal...“https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/homburg-das-ist-das-beweisfoto-es-gibt-wieder-fischotter-83377658.bild.html

ERBSHAUSEN
Hubertusmesse in Erbshausen mit Jagdhornklängen bereichert

Bei der gut besuchten Hubertusmesse in der Kirche St. Albanus war die Figur des...
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ERBSHAUSENHubertusmesse in Erbshausen mit Jagdhornklängen bereichertBei der gut besuchten Hubertusmesse in der Kirche St. Albanus war die Figur des Hl. Hubertus aus der Kapelle geholt worden. Vorne von links: Leiter Joachim Görtler von den Fränkischen Parforcehörnern, Domkapitular Clemens Bieber sowie die beiden Ortsobmänner Wilhelm Issing und Günter Schraut vom Hubertusverein Erbshausen-Sulzwiesen.Von Irene Konrad28.03.2023Mit langem Applaus und strahlenden Gesichtern bedankten sich die Besucherinnen und Besucher einer Hubertusmesse in der Erbshausener Kirche bei den Akteuren. Die Fränkischen Parforcehörner spielten die klassische Messe in Es-Dur, Domkapitular Clemens Bieber zelebrierte den Sonntagsgottesdienst und der örtliche Hubertusverein unter Ortsobmann Wilhelm Issing gestaltete die Messe mit und kümmerte sich um das Rahmenprogramm.Zu den 180 Mitgliedern des Hubertusvereins in Erbshausen-Sulzwiesen gehört auch Domkapitular Bieber. Es begeistere ihn, dass der Hubertusverein im kleinen Dorf stetig wächst und sich auch junge Männer dazu bekennen, ihr Leben an den Werten des christlichen Glaubens auszurichten und die Gemeinschaft zu pflegen, sagte er.https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/hubertusmesse-in-erbshausen-mit-jagdhornklaengen-bereichert-art-11086637

„Heger und Pfleger“
Gute Zahlen, aber auch Sorgen und Kritik bei der Bezirkshegeschau.

8. März 2023
KASTELBELL - „Der Abschussplan sah im Vorjahr eine...
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„Heger und Pfleger“ Gute Zahlen, aber auch Sorgen und Kritik bei der Bezirkshegeschau.8. März 2023KASTELBELL - „Der Abschussplan sah im Vorjahr eine Entnahme von 417 Hirschen und 1.645 Stück Kahlwild vor. Erlegt wurden 408 Hirsche und 1.443 Stück Kahlwild, also insgesamt 1.842 Stück Rotwild. Das Ergebnis von 2022 kann sich sehen lassen“, betonte der Bezirksjägermeister Günther Hohenegger bei der offiziellen Eröffnung der Bezirkshegeschau in der Sportzone Schlums. Die Jäger in den 12 Revieren haben damit „ganze Arbeit geleistet“. Neben dem Rotwild wurden 569 Rehe und 420 Gämse erlegt. „Im letzten Sommer hatten wir mit großen Hitzewellen zu kämpfen. Diese und ähnliche Naturphänomene werden sich künftig negativ vor allem auf das Gamswild auswirken. Umso wichtiger ist es daher, auf gesunde und gut strukturierte Bestände zu achten“, so Hohenegger. Beim Steinwild konnten im vergangenen Jahr im Bezirk 31 Stück entnommen werden: 11 Böcke, 17 Geiße und 3 Jährlinge. Mit 2022 startete ein neues 5-Jahres-Programm, was die Entnahme beim Steinwild garantiert. Hohenegger dankte hierfür dem ehemaligen Kammerabgeordneten Albrecht Plangger, dem Rechtsanwalt und Vertreter des Südtiroler Jagdverbandes, Guido Marangoni, sowie Landesrat Arnold Schuler und dem Amt für Jagd und Fischerei: „Nur dank ihres beherzten Einsatzes können wir das Steinwild für eine Entnahme nutzen“. Das Ziel der Jäger sei klar. Man wolle weiterhin einen Beitrag „zum Erhalt und zur Ausbreitung dieser faszinierenden Wildart leisten“. Hohenegger stellte klar: „Wir wollen die Steinwildjagd langfristig und nachhaltig absichern“. 2022 wurden zudem 272 Füchse, davon 166 mit dem Fuchsregulierungsdekret erlegt. Auch 177 Murmeltiere wurden entnommen.Nicht alles eitel Sonnenschein https://www.dervinschger.it/de/gesellschaft/heger-und-pfleger-29955

Jäger: Wolfsabschüsse verhindern Risse nicht

Unterschiedliche Reaktionen gab es am Mittwoch zu den durch eine Landesverordnung erleichterten...
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29.03.2023
Männliche Trophäen auf dem Tisch
Öffentliche Hegeschau in Albertshausen

Da liegen sie, schön aufgereiht nebeneinander oder hängen an den...
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29.03.2023Männliche Trophäen auf dem TischÖffentliche Hegeschau in AlbertshausenDa liegen sie, schön aufgereiht nebeneinander oder hängen an den Stellwänden: Trophäen von männlichem Rehwild oder besser gesagt, Rehböcken. Auf dem weiblichen Schädel fehlen die Hörner und deshalb sind sie bei der Hegeschau nicht gefragt. Einmal im Jahr – so schreibt es das bayerische Jagdgesetz vor – sind Jäger und Jägerinnen in Bayern verpflichtet, den präparierten Kopfschmuck, die Trophäen, öffentlich bei einer Hegeschau zu präsentieren. Im Landkreis Bad Kissingen finden mehrere Hegeschauen statt. Eine davon war jetzt in Albertshausen zu sehen, rund hundert Jäger und Jägerinnen nahmen an der Veranstaltung teil. Die Hegeschau werde genutzt, um das jagdliche Handeln nach außen sichtbar zu machen, sagte Landrat Thomas Bold bei der Begrüßung. „Die Jagd ist ein Stück Kultur. Sie hat eine wichtige, ordnende und regulierende Aufgabe und geht Hand in Hand mit dem Tier- und Artenschutz in unserem Land“, beschrieb der Landrat die Aufgabe der Jägerinnen und Jäger. Sie würden Lebensräume für Tiere – ob jagdbar oder geschützt - pflegen.Bei einer Hegeschau ist stets der Kopfschmuck des Schalenwildes gefragt, in Albertshausen wurde also das Gehörn von männlichem Rehwild, ebenso zur Schau gestellt, wie die Waffen von Keilern. Für alle Nicht-Jäger und Nicht-Jägerinnen: Als Keilerwaffen werden die Eckzähne des Keilers bezeichnet.Schmuck von Rot-, Dam- und Gamswild gab es hier nicht zu finden – außer auf dem einen oder anderem Filzhut eines Jägers oder einer Jägerin. Hier gilt der Gamsbart, der keck an das Hütchen gehaftet ist, seit Jahrhunderten als Zierde. Statt Gamsbart dienen auch ein Hirschbart oder Wildsauhaare als Accessoire am Hut. Vom Gemeinschaftsjagdrevier Theinfeld wurde ein Hirsch der Klasse III vorgezeigt, ein solcher Acht-Ender ist eine Seltenheit in diesem – eigentlich rotwildfreien - Bereich.Jägerisches Wirken hat Einfluss auf die Entwicklung der Wälderhttps://www.landkreis-badkissingen.de/buerger--politik/aktuelle-meldungen/16378.Maennliche-Trophaeen-auf-dem-Tisch.html

Hundeprüfung in Wussentin

Hier zeigen junge Jagdhunde ihr Können

In der Jagdhunderasse Deutsch Drahthaar vereinigen sich viele nützliche...
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Hundeprüfung in WussentinHier zeigen junge Jagdhunde ihr KönnenIn der Jagdhunderasse Deutsch Drahthaar vereinigen sich viele nützliche Eigenschaften. Wie ausgeprägt sie sind, konnten 13 Tiere jetzt in Wussentin unter Beweis stellen.29.03.2023„Suchen, finden, vorstehen.“ Das waren unter anderem die Aufgaben, die 13 junge Hunde der Rasse Deutsch Drahthaar um Wochenende im Rahmen einer sogenannten Anlageprüfung in der Region zu absolvieren hatten. Die Prüfung selbst ist dabei nur eine von mehreren, die von der Landesgruppe Mecklenburg–Vorpommern des Vereins Deutsch Drahthaar organisiert wird.Dabei gehe vor allem darum, dass die knapp ein Jahr alten Tiere zeigen, was in ihnen steckt, also welches Potenzial sie haben, erklärte Kirsten Radtke, Hundeobfrau im Kreisjagdverband Müritz und Verbandsrichterin, bei der Auswertung im Vereinsgebäude des Schützenvereins Wussentin 1899.https://www.nordkurier.de/regional/anklam/hier-zeigen-junge-jagdhunde-ihr-konnen-1501248

28.03.2023 – 15:27

Wildtierschutz Deutschland e.V.

Wildtierschutz Deutschland erstattet Strafanzeige: Rechtswidrige Jagdausübung im Staatsbetrieb...
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28.03.2023 – 15:27Wildtierschutz Deutschland e.V.Wildtierschutz Deutschland erstattet Strafanzeige: Rechtswidrige Jagdausübung im Staatsbetrieb SachsenforstChemnitz / Dresden (ots)Seit Jahren steht der Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) wegen seiner rigorosen Wald-vor-Wild-Politik in der Kritik. Der dem grünen Umweltministerium in Dresden angegliederte Forstbetrieb gibt vor, den Fichten dominierten Wald nur mittels intensiver Bejagung der wiederkäuenden Huftiere - sog. Schalenwild - zu einem klimastabilen Mischwald umbauen zu können. Dafür werden von Ende Oktober bis Ende Januar Drückjagden - Jagdkritiker nennen sie auch Kill-for-Cash Events - mit bis zu 140 Jagdscheininhabern, mit Treibern und Hunden durchgeführt. Die Maxime ist "Tod dem Rothirsch, dem Reh die Kugel".Diese Jagdpraxis des Staatsbetriebs verstößt nach Angaben von Wildtierschutz Deutschland aus mehreren Gründen gegen die im Jagdgesetz als verpflichtend postulierten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit und damit gegen das Tierschutz- und gegen das Bundesjagdgesetz.Dazu Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland: "Am 27. März 2023 haben wir Strafanzeige erstattet gegen den Staatsbetrieb Sachsenforst, die Leiter der Forstbetriebe im Erzgebirge und die Teilnehmer der vom SBS dort veranstalteten Bewegungsjagden wegen der folgenden Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, das Bundesjagdgesetz und das Sächsische Jagdgesetz:I. Störung des wiederkäuenden Schalenwildes während der organischen WinterruheII. Erlegen von zur Aufzucht von Jungtieren erforderlichen ElterntierenIII. Zerstörung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden WildbestandesIV. Bejagung von Rotwild ohne rechtsgültigen Abschussplan"https://www.presseportal.de/pm/133267/5474390

Toter Fuchs in Rottach-Egern: BJV-Kreisgruppe Miesbach unterstützt Anzeige
28.03.2023

Von: Sandra Hefft

Grausames Ende: Ein junger Fuchs wurde durch...
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Toter Fuchs in Rottach-Egern: BJV-Kreisgruppe Miesbach unterstützt Anzeige28.03.2023Von: Sandra HefftGrausames Ende: Ein junger Fuchs wurde durch drei Hunde so schwer verletzt, dass er getötet werden musste. © Tierschutzverein Tegernseer TalRottach-Egern – Am Freitag (24. März) verletzten Hunde in Unterwallberg bei Rottach-Egern einen jungen Fuchs so schwer, dass das Tier getötet werden musste. Gegen die Hundebesitzerin wurde Anzeige erstattet. Dies unterstützt die Kreisgruppe im Bayerischen Jagdverband (BJV), die „den verantwortungslosen Umgang mit der Natur und den Wildtieren aufs Schärfste“ verurteilt.„Der Vorfall in Rottach vom letzten Freitag, bei dem drei freilaufende Vorstehhunde einen vom Winter ausgezehrten Fuchs angriffen und schwerst verletzten, lässt uns von der Kreisgruppe Miesbach so keine Ruhe.“ Mit diesen Worten meldete sich die BJV Kreisgruppe Miesbach am vergangenen Montag in einer Pressemitteilung. „Von einer Bäuerin aus Unterwallberg verständigt, fuhr einer unserer Jäger, der in diesem Bereich auch als Jagdschutzbeauftragter zuständig ist, unverzüglich an die beschriebene Örtlichkeit. Dort musste er feststellen, dass der zerbissene Fuchs, der sich über das Feld schleppte, zu schwer verletzt war und nur der erlösende Fangschuss seinem Leiden ein Ende bereiten konnte“, erklärt die Kreisgruppe.Reue scheint die Besitzerin der Hunde nicht gezeigt zu haben: „Unbeeindruckt lud die Hundehalterin, nachdem die drei Jagdhunde von dem Fuchs abgelassen hatten, diese Hunde wieder in ihr Auto und verließ den Ort des Geschehens“, schildert die BJV-Kreisgruppe. Anstatt sich um das verletzte Tier zu kümmern oder zu klären was genau vorgefallen war, habe die Dame einen ihr bekannten Jäger angerufen und ihm den Vorfall so geschildert, „als hätten ihre Hunde den Fuchs lediglich gejagt, aber nicht erwischt“, heißt es in der Mitteilung.Hundehalterin wohl keine Unbekanntehttps://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/dasgelbeblatt/toter-fuchs-in-rottach-egern-bjv-miesbach-unterstuetzt-anzeige-92176147.html

Begehungsschein Angebot Niedersachsen, Landkreis Northeim:

Hallo, wir bieten Jagdgelegenheit für Revier am Sollingrand.

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Begehungsschein Angebot Niedersachsen, Landkreis Northeim:

Hallo, wir bieten Jagdgelegenheit für Revier am Sollingrand.

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Begehungsschein Angebot Bayern, Landkreis Landsberg/Lech

Begehungsschein, entgeltlich, ca. 700ha, Reh, Sauen, Raubwild, Hase, viel Wasserwild...
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Begehungsschein, entgeltlich, ca. 700ha, Reh, Sauen, Raubwild, Hase, viel Wasserwild...
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Intervaldwochenende im Siegerland

Wir bieten ein verlängertes Intervalljagdwochenende mit Familienanschluss in Waldrevier im Siegerland (450 ha)...
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