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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wurfmeldung Deutscher Jagdterrier Nordrhein-Westfalen

Im Landkreis Hamm ist ein Wurf Deutscher Jagdterrier gefallen (Wurfdatum 28.1.2016). Abgabe ab Ende März.

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Aufbruchstimmung bei telemetrierten Schreiadlern

Endlich geht es los! Die ersten Schreiadler sind in den vergangenen Tagen in ihren Winterquartieren in Simbabwe, Botswana oder Namibia aufgebrochen und habe die Heimreise nach Europa angetreten. Ob Aadu, Arlie, Max oder Haage: Ihre Zugroute und die von über 20 weiteren Schreiadlern können in den nächsten Wochen detailliert verfolgt werden. Sie alle wurden europaweit bei verschiedenen Projekten mit einem Sender ausgestattet und ihre Ortungsdaten werden auf verschiedenen Internetseiten ständig aktualisiert.

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Jagdverpachtung Saarland

Im Landkreis Saarlois werden durch eine Jagdgenossenschaft 3 Jagdbögen (1.433 ha, 937 ha, 496 ha) gleichzeitig verpachtet. Submission: 21.3.2016

 

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Seltene Sumpfohreule zieht über den Winter in die Stadt

Ein seltenes Naturschauspiel bietet sich aktuell auf einer auf den ersten Blick unscheinbaren Hundewiese in Cuxhaven: Die vom Aussterben bedrohten Sumpfohreulen haben dort ihr Winterquartier aufgeschlagen, berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung. Angelockt wurden die Tiere wahrscheinlich von den vielen Wühlmäusen, die dort in der Umgebung leben.

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Schweizer wehren sich gegen EU-Waffenrecht

Israel diskutiert Lockerung des Waffengesetzes.
Das Sturmgewehr in der Vorratskammer ist eine Schweizer Tradition, denn Angehörige der Schweizer Armee können zwischen ihren Dienstpflichten und nach dem Ende ihrer Dienstzeit ihre Waffe – z.B. das Sturmgewehr 90, die aktuelle Standardwaffe der Arme – mit nach Hause nehmen. Damit soll es nach dem Willen der EU-Kommission bald vorbei sein.

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LJVB wehrt sich gegen tendenziöse Berichterstattung im RBB

Der Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) kritisierte die einseitige Darstellung des am 19.02. gesendeten Beitrags „Zuviel Wild im Wald: Schießen Brandenburgs Jäger zu schlecht?“ Der RBB gestand daraufhin Versäumnisse ein und sagte zeitnah eine ausgewogene Berichterstattung zu, wie der LJVB in einer Pressemitteilung erkärt. Demnach wurden in den Abendsendungen „rbb aktuell“ und „zibb“ des Rundfunk Berlin Brandenburg am 19.02.2016 in dem Beitrag „Zuviel Wild im Wald: Schießen Brandenburgs Jäger zu schlecht?“ schwere Vorwürfe gegen die Brandenburger Jägerschaft erhoben.

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Werteverhältnis verloren gegangen: Fertigmilch für Katzen ab 5 Euro!

Kennen Sie Katzenmilch? Davon schwärmen Katzenliebhaber laut einer Umfrage in den höchsten Tönen. Laut dem Bauernverband Schleswig-Holstein handelt es sich bei dem begehrten Produkt um eine offenbar gelunge Kombination aus Milch und Molkereierzeugnissen, pflanzlichen Nebenerzeugnissen, Ölen und Fetten sowie Mineralstoffen. Dafür langt der Katzenhalter gerne und tief in die Tasche.

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Staatsanwaltschaft fordert 33.300 Euro Strafe im Entenjagdprozess

Ingolstadt - Im Berufungsprozess um eine Entenjagd mit zwei Toten hat die Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe in Höhe von 33.300 Euro für den Angeklagten gefordert - und geht damit weit über die Strafe der Vorinstanz hinaus.

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Wildernder Hund reißt Kälber nahe Igel - Jäger sollen das Tier erschießen

Rheinland-Pfalz: Ein Hund hat rund um Igel-Liersberg mehrere Kälber gerissen. Der betroffene Landwirt geht davon aus, dass das Tier aus dem Wald oberhalb von Trier-Zewen und Euren kommt. Nun soll der Hund erschossen werden. Doch das ist offensichtlich nicht so einfach.

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Rätselhaftes Verhalten: Bereits drei Füchse in Weimar erlegt

Weimar. Am Montagmorgen entdeckten Passanten einen Fuchs im Ilmpark, der sich unaufhörlich im Kreis drehte und bei Annäherung keine Scheu zeigte.
Da das Tier vermutlich an einer bisher unbekannten Krankheit litt, wurde der Bereich durch die Polizei abgesperrt und das Tier durch einen gezielten Schuss von einem Jagdpächter erlegt. Das tote Tier wurde anschließend zur Untersuchung in das Veterinäramt gebracht.

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