Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Grünlandnutzung soll bäuerliche Milchwirtschaft stärken
Mainz - Die Milchwirtschaft in der Eifel soll wirtschaftlicher, tiergerechter und umweltverträglicher werden.
Das ist Ziel eines Projekts, das im Rahmen des neuen Förderansatzes „Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit“ des Landes mit voraussichtlich 360.000 Euro unterstützt wird.
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Die Jagdhunde-Prüfung (II): Beurteilung der Anlagen
Bei der Beurteilung der Qualitäten eines Hundes sind grundsätzlich Anlagefächer und Abrichtefächer zu unterscheiden. In diesem Teil werden wir einen Blick auf die Anlagefächer werfen.
Jeder Hund hat eine genetische Disposition, die der Mensch nicht beeinflussen kann. Diese natürlichen Anlagen gilt es im Hinblick auf die Eignung und zukünftige Verwendung des Hundes im vielseitigen Jagdgebrauch und als Zuchthund festzustellen.
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Messe in Salzburg startet mit Lobeshymne auf die Jagd
In Salzburg ist am Donnerstag die 28. „Hohe Jagd & Fischerei“ eröffnet worden. Das bedeutendste Branchenevent im Alpen-Donau-Adria-Raum wird bis Sonntag wieder Tausende Freunde von Jagd, Fischerei und Natur anlocken.
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Dreiste Wilderer-Bande seit Monaten aktiv
Bereits seit Sommer vergangenen Jahres treibt eine Gruppe von Wilderern im Brucker Landkreis (Oberbayern) ihr Unwesen. Die im Bericht des Merkurs als „Vollmond-Bande“ bezeichnete Täter-Gruppe schießt immer wieder Rehe, Wildschweine oder Fasane – bevorzugt in Vollmondnächten während der Dämmerung. Die Polizei spricht dem Bericht zufolge von Jagdwilderei in besonders schwerem Fall und bittet nun um Mithilfe der Jägerschaft.
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Schwere Zeiten für Brutvögel
Intensive Landnutzung beeinträchtigt Vogelarten in Deutschland – Publikation „Vögel in Deutschland 2014“ im Februar 2016 erschienen
Die Vielfalt in der Vogelwelt schwindet. Insbesondere bislang häufige und weit verbreitete Singvogelarten wie Baumpieper und Stieglitz weisen negative Trends auf. Die jetzt veröffentlichte Studie „Vögel in Deutschland“ beleuchtet die Hintergründe dieser Bestandsrückgänge. „Die Arten der Agrarlandschaft bleiben weiterhin unsere Sorgenkinder“, erläutert Prof. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz.
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Netz der Angst
Ob Löwe, Wolf oder Bär: Große Raubtiere prägen durch ihre Jagd ihre Beutetiere und ganze Ökosysteme. Aber die Wirkung der großen Fleischfresser geht über die direkten Folgen des Jagens und Tötens hinaus, wie Forscher nun herausgefunden haben. Denn schon die bloße Präsenz eines solchen Raubtieres beeinflusst gleich mehrere Ebenen des Nahrungsnetzes – und das allein durch den Effekt der Angst
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Tod bei Jagdgesellschaft: Die letzten Stunden des Verfassungsrichters Scalia
Als Antonin Scalia starb, befand er sich in illustrer Gesellschaft: Die "Washington Post" berichtet, dass der Verfassungsrichter seine letzten Stunden im Kreise eines Jägerbunds verbrachte.
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Wildbrethändler: Die Leidenschaft zum Beruf gemacht
Winter ist Wildzeit. Rezepte zur Zubereitung geschmackvoller Wildgerichte sind in diesen Tagen überall besonders beliebt. Die Tatsache, dass der Genuss von Wildfleisch jedermann möglich ist, verdanken wir Wildbrethändlern wie Michael Treitz und Corbinian Kohn aus dem oberbayerischen Kochel am See. Im Interview erfahren wir mehr über ihren besonderen Beruf.
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Schäfer fürchten die Rückkehr des Wolfs
Nordrhein-Westfalen: Der Gummersbacher Wanderschäfer Motzkau hat eine grausige Entdeckung gemacht. Experten halten es für möglich, dass das Mutterschaf nicht von einem Hund gerissen wurde. Ein Wolf soll bei Marienheide gesichtet worden sein.
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Unsichere Jäger
Der Südtiroler Jagdverband wird zunehmend mit rechtlichen Anfragen zugeschüttet. Ein eigens angestellter Jurist kommt mit der Arbeit kaum nach. Auch die Rekurse von inner- und außerhalb nehmen zu.