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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Kranich-Massensterben war ein Unfall

Potsdam - Der massenhafte Tod von Kranichen bei der Kollision mit einer Hochspannungsleitung im Havelländischen Luch Anfang Januar war nach Angaben des Brandenburger Umweltministeriums ein Unfall.
Zum Jahreswechsel habe dort häufig dichter Nebel geherrscht, sagte die zuständige Abteilungsleiterin am Mittwoch im Umweltausschuss des Landtages.
Insgesamt seien rund 100 Kraniche und drei Schwäne beim Anflug auf einen nahegelegenen Rastplatz in die Hochspannungsleitung geraten und ums Leben gekommen. Die Markierung der Leitung mit roten Spiralen war für den Schutz der Vögel bei Nebel nicht ausreichend.

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Die meisten Jungfalken bundesweit - AG Wanderfalkenschutz stellt Brutergebnisse 2015 des Wanderfalken in NRW vor.

Mit 222 Brutpaaren und 400 flüggen Jungfalken hat die Wanderfalkenpopulation in NRW das Vorjahresergebnis weit übertroffen und steht damit im bundesweiten Vergleich weit vorn. Dennoch drohen Gefahren, die den Bestand wieder in Bedrängnis bringen können.

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Wolfsverdacht im Oberbergischen

NABU mahnt zur Besonnenheit und fordert erneut einen Wolfsmanagementplan für NRW
Anlässlich eines Schafsrisses im Oberbergischen mahnt der NABU zur Besonnenheit. Nicht jeder Schafsriss sei direkt dem Wolf zuzuschreiben. NRW brauche jetzt einen Wolfsmanagementplan, um die Akzeptanz für den Wolf auch bei den Schafhaltern nicht zu gefährden.

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Wo der Herzog schoss – Jagdanlage Rieseneck

Wir befinden uns im Zeitalter von Burgfräulein und Rittersmännern. Zu jener Zeit war es nur den Adeligen vorbehalten, das Wild zu schießen. Das Schwarzpulver war noch nicht erfunden. Um mit der Armbrust zu jagen, musste man nah an das Wild heran. Am edlen Hofe wurde deshalb schon früh darüber nachgedacht, wie sich Reh, Hirsch und Wildschwein effektiv bejagen lassen.

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Kahlschlag in Europas letzten Urwäldern

In Deutschland wird immer mehr Wald aus der Nutzung genommen, darunter Wälder, die seit Generationen in vorbildlicher Nachhaltigkeit bewirtschaftet wurden. Dies geschieht, um ehrgeizige bis überspannte Naturschutzziele zu erreichen, wie die Schaffung neuer Urwälder in Deutschland. Die Folge ist, dass bei steigender Nachfrage nach Holz andernorts umso rücksichtsloser geerntet wird: Die Naturschutzorganisation EuroNatur beklagt den Kahlschlag der letzten „echten“ Urwälder Europas: „Derzeit werden in Rumänien die letzten Urwälder unseres Kontinents abgeholzt und bisher schreitet niemand dagegen ein“, sagt Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer der international tätigen Naturschutzstiftung EuroNatur.

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Sachsenforst wirbt für grüne Ausbildung

Pirna - „Finde deinen Traumberuf“ – für viele junge Menschen, die sich vor und nach dem Schulabschluss beruflich orientieren, kommt eine Tätigkeit im „Grünen“ in Frage.
Sachsenforst präsentiert auf den diesjährigen Azubi- und Studientagen in Chemnitz gleich mehrere Möglichkeiten, diesen Traum zu erfüllen – als Forstwirt, ein Job im gehobenen und höheren Forstdienst oder zunächst bei einem Praktikum, im Freiwilligen Ökologischen Jahr oder beim Bundesfreiwilligendienst.

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Die Ems wird zum Problemfluss

Leer / Borkum - 371 Kilometer von der Quelle bis zur Mündung - damit ist die Ems einer der längsten Flüsse, die komplett durch Deutschland strömen.
Von Nordrhein-Westfalen durch Niedersachsen führt ihr Weg bis ins Weltnaturerbe Wattenmeer. Ein Kuriosum ist die seit Jahrhunderten unklare Grenze an der deutsch-niederländischen Nordseeküste. Zu den Besonderheiten zählt auch der schlechte ökologische Zustand: Die Ems gilt inzwischen als größter Problemfluss in Deutschland.

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«Manchmal werde ich beschimpft»

Schweiz: Hinter einem Wildsteak steckt harte Arbeit. Obwohl die Wildhüter diesen Knochenjob für uns übernehmen, leiden sie unter einem schlechten Image.
In der Nacht am Stadtrand von Affoltern: Wildhüter Fabian Kern hat sich unter einem Apfelbaum in Stellung gebracht. Es ist still. Langsam kommen die Wildschweine aus dem Wald, ein Tier nach dem anderen. Der Jäger zielt auf eine Sau und drückt ab. Die Kugel schiesst mit neunhundert Metern pro Sekunde durch die Luft. Das Tier fällt wie vom Blitz getroffen zu Boden. Dann lässt Kern dem Tier Zeit zu sterben und wartet.

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Aber die müssen doch spielen!

von Cosima Scholz

Wenn wir auf dem Spaziergang Leute mit Hund treffen, ist es schon wirklich die absolute Ausnahme, dass wir stehen bleiben und „Guten Tag“ sagen. Heute haben wir eine nette Dame mit einem Cocker-Buben getroffen, die Hunde haben sich kurz beschnüffelt, Berti vergeblich und vollkommen übertrieben versucht, den etwas rundlichen Cocker zum Spielen zu animieren und ich habe mich auf einen kurzen Plausch mit dem Frauchen eingelassen.

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Pressemitteilung des BMEL Nr. 31 vom 25.2.2016: Wald schützen und Waldbesitzer stärken

Bundesminister Schmidt bringt neues Wald- und Jagdgesetz auf den Weg.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt erklärte dazu: "Unsere Maxime heißt schützen und nützen. Der Wald bringt uns wirtschaftliche Erträge und Erholung, dient dem Klimaschutz und beherbergt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Mit dem neuen Gesetz haben wir es geschafft, insbesondere die Bewirtschafter kleinerer Waldflächen bei der nachhaltigen Waldbewirtschaftung zu unterstützen. Mein Ziel ist die Stärkung insbesondere der Besitzer kleinerer Wälder und die Sicherung einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Jagd."

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