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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Die Aujeszkysche Krankheit bei Hunden bleibt extrem selten

DJV-Interview mit Veterinärmediziner Dr. Thomas Müller vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI)
In den vergangenen acht Wochen wurden zwei Fälle von Aujeszkyscher Krankheit (AK) bei Jagdhunden über Länderbehörden gemeldet, ein weiterer Fall wurde über die sozialen Medien bekannt. Weshalb treten drei Fälle der beim Jagdhund seltenen Krankheit so unmittelbar hintereinander auf? Wie können Jäger ihren Jagdhund schützen? Der DJV sprach mit Veterinär Dr. Thomas Müller, Leiter des nationalen Referenzlabors für die Aujeszkysche Krankheit am Friedrich Loeffler-Institut auf der Insel Riems.

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Mecklenburg-Vorpommern: Ortungshalsband überführt Wolf

Wölfen auf der Spur – Telemetrieprojekt der Jäger und Förster liefert erste Daten. Drei Angriffe auf Schafe dokumentiert.
In MV wird seit 2011 eine aus Mitteln der obersten Jagdbehörde des Landes finanzierte Pilotstudie zur Telemetrie von Wölfen mittels GPS-GSM-Halsbandsendern durchgeführt. Im Oktober 2015 konnte erstmals ein männlicher Wolfswelpe (34kg) aus dem Rudel in der Lübtheener Heide erfolgreich besendert werden. Nun liegen erste Daten vor.

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg

Achtung: sehr kurzfristiger Submissionstermin 22.2.2016
Im Landkreis Lörrach wird eine 870 ha große Jagd, teilweise Genossenschaftsjagd, teilweise städtische Eigenjagd, neu verpachtet.

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Begehungsschein Rheinland-Pfalz

Im Landkreis Donnersberg wird ein Begehungsschein vergeben. Es wird sowohl ein Hegebeitrag alsauch Mithilfe im Revier verlangt.

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Niedersachsen: Wertvolles Nadelholz versteigert

Oerrel - Die Landesforsten und andere Waldbesitzer aus ganz Norddeutschland haben ausgesuchte Nadelhölzer versteigert.

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Schäfer warnen vor Gefahr durch Wölfe in NRW

Düsseldorf - Die Angst vor Wölfen wird bei den Schafzüchtern und Schäfern in Nordrhein-Westfalen immer größer.
«Ich rechne damit, dass wir in den nächsten zwei bis drei Monaten Risse haben werden», sagt Gerd Dumke, ein Vorstandsmitglied der Schafzüchtervereinigung in NRW, der Nachrichtenagentur dpa. Schützen könnten sich die Schäfer vor den Raubtieren nur sehr schlecht.

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Jagdverpachtung Hessen

Nachpächter für Hochwildjagd mit einer Größe von 550 ha im Main-Kinzig-Kreis gesucht

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Jägersilvester: The same procedure as every year

Während die meisten Menschen den Jahreswechsel erst vor wenigen Wochen mit farbenfrohen Feuerwerkskörpern, gutgemeinten Glücksbringern und verschiedensten Vorsätzen gefeiert haben, blicken die Waidmänner ihrer ganz eigenen Begrüßung des neuen Jagdjahres in einigen Wochen freudig entgegen. Sie richten ihr Handeln nämlich nicht nur am herkömmlichen Kalender aus, sondern orientieren sich nur zu gerne an der jagdlichen Zeitrechnung.

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Zehn Gulden Belohnung für den letzten Luchs

Nachdem im letzten Jahr der Luchs „Friedl“ bei Weilheim geortet wurde, war der 1846 geschossene Luchs am Reußenstein wohl bloß vorübergehend „der letzte“ in der Gegend. Gab es damals eine Belohnung für den Abschuss, ist der Luchs heute streng geschützt.

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Windräder gegen Seeadler: "signifikant steigendes Tötungsrisiko"

Landesbetrieb sieht Gefahr für Greifvogelpopulation durch geplante Windräder im Wesertal.
Rinteln (SR). Die gute Nachricht für Planet Energy: der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLKWN) hält das Bioplan-Gutachten für die geplanten Windenergieanlagen im Wesertal bei Deckbergen für ,,fachlich und methodisch“ in Ordnung; die schlechte Nachricht für die Macher bei der Greenpeace-Tochter: Die Behörde teilt die Bedenken des NABU, dass die Monsterwindräder im Wesertal zwar keine unmittelbare, aber doch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für das Seeadlerpaar im Hohenroder Forst darstellen und empfiehlt dem Landkreis, bei der Abwägung der Bauanträge für die insgesamt drei geplanten Windräder künftige denkbare Entwicklungen rund um den Seeadlerbestand mit einzubeziehen.

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