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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Windräder gegen Seeadler: "signifikant steigendes Tötungsrisiko"

Landesbetrieb sieht Gefahr für Greifvogelpopulation durch geplante Windräder im Wesertal.
Rinteln (SR). Die gute Nachricht für Planet Energy: der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLKWN) hält das Bioplan-Gutachten für die geplanten Windenergieanlagen im Wesertal bei Deckbergen für ,,fachlich und methodisch“ in Ordnung; die schlechte Nachricht für die Macher bei der Greenpeace-Tochter: Die Behörde teilt die Bedenken des NABU, dass die Monsterwindräder im Wesertal zwar keine unmittelbare, aber doch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für das Seeadlerpaar im Hohenroder Forst darstellen und empfiehlt dem Landkreis, bei der Abwägung der Bauanträge für die insgesamt drei geplanten Windräder künftige denkbare Entwicklungen rund um den Seeadlerbestand mit einzubeziehen.

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Rupprechter forderte Abschuss der Wölfe

Landwirtschaftsminister soll Stimmung gegen Ansiedelung der Raubtiere gemacht haben – Tierschützer sind empört.
Dutzende Nutztiere fielen im Vorjahr in Salzburg Wölfen zum Opfer. Alleine auf einer Alm in Kaprun sollen mehr als 60 Schafe von einem einzigen Wolf getötet worden sein. Die Tiere waren entweder gerissen worden oder sind in Panik im steilen Gelände abgestürzt – der KURIER berichtete.

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Die Küken und der Schwarze Peta

Ausnahmsweise sind auch viele Jäger mit Peta einig: Das Schreddern von männlichen Hühnerküken ist wirklich herzerbärmlich. Aber schuld daran sind vor allem jene Verbraucher, die sich in ihrer Masse einen Dreck um Tierschutz scheren, sobald es den eigenen Geldbeutel und die eigenen Verzehrgewohnheiten betrifft.

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Westminster-Hundeshow in New York: Deutsch Kurzhaar liegt im Trend

CJ hat es geschafft: In New York setzte sich der Deutsch-Kurzhaar-Rüde gegen 2751 Konkurrenten durch. "Er ist dafür geschaffen", schwärmt die Züchterin.

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Jäger fordern mehr Abschüsse

Ökologischer Verein kritisiert Landesregierung wegen hoher Tierbestände
Der Jagdbericht des Landes sorgt für neuen Zündstoff im Dauerstreit um Abschussquoten für Wild. Der Ökologische Jagdverein Brandenburg (ÖJV) kritisiert, dass die Bestände zu hoch seien. Um Jungbäume vor Verbiss zu schützen, müsse sich die Jagd in Brandenburg ändern

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Australische Raubvögel legen gezielt Feuer

Bislang galt der Mensch als einziges Lebewesen, das zeuseln kann. Aber offenbar stehen ihm zwei Greifvogelarten in nichts nach.

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„Wölfe stellen Tierhalter vor erhebliche Probleme!“

Das stellte der Rotenburger Landvolkvorsitzende Jörn Ehlers im Rahmen einer Anhörung im Agrarausschuss des niedersächsischen Landtages am 10.02.2016 in Hannover klar. Politiker, die mit dem Motto „Willkommen Wolf“ den Beutegreifer hierzulande wieder heimisch machen wollten, dürften die Ängste und Sorgen der betroffenen Menschen nicht übersehen. Schäden durch den Wolf, der nicht durch natürliche Feinde bedroht werde, seien den Landwirten nicht zuzumuten und eine Forderung, die Weidetiere durch einen absoluten Schutz abzusichern, sei inakzeptabel, so Jörn Ehlers.

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Strom gegen Wölfe - Wie man dem Wolf klar macht: Schafe schmecken nicht!

Genau wie der Luchs kehrt auch der Wolf nach Deutschland zurück. In sechs Bundesländern leben inzwischen sogar schon wieder dauerhaft Wölfe, in dreizehn wurde er seit dem Jahr 2000 mindestens einmal nachgewiesen. Noch sind nicht alle auf die Rückkehrer vorbereitet.

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Seeadler-Abschuss schürt Spekulationen

Einer der streng geschützten Seeadler ist im Kreis Stade erschossen worden, das Tier war beim Nestbau. Hängt der Abschuss mit den Planungen für eine Windkraftanlage zusammen?

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3 Antworten von Wolfsberater Uwe Martens

Niedersachsen:  Uwe Martens (49) ist ehrenamtlicher Wolfsberater und Rissgutachter im niedersächsischen Landkreis Lüneburg und im Heidekreis. Wolfsmonitor hatte nun Gelegenheit, mit dem Mitglied des „Freundeskreises freilebender Wölfe“ (*1) ein Interview über die Situation in Wietzendorf zu führen:

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