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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wilderei im hohen Norden

Im Norden Schleswig-Holsteins treiben Wilderer ihr Unwesen. Die Jäger vor Ort registrierten wiederholt Schüsse während der Nacht, das Wild ist scheu und schlecht sichtbar, heißt es.
Offenbar hätten es die Täter vornehmlich auf Rehwild abgesehen, da sich dieses leicht abtransportieren lasse. Spuren von Aufbrüchen oder Zerwirkreste fand man bisher nicht. Dafür wurden bereits mehrere Kennzeichen auffälliger Autos notiert.

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Weg frei für Nachtzieloptik? Minister pfeift aufs BKA

In Bayern sollen zur Schwarzwildjagd Nachtzielgeräte verwendet werden dürfen. Das will zumindest Landwirtschaftsminister Helmut Brunner. Er will einen legalen Weg dafür gefunden haben.
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat sich klar gegen Einsatz der Restlichtverstärker ausgesprochen. Auch der Bayerische Jagdverband, in persona Prof. Jürgen Vocke, hat auf dem Landesjägertag am vergangenen Wochenende die Technik als unwaidmännisch verteufelt. Ebenso kritisiert der Vorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, Brunners Vorstoß.

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Weinende Wildbiologen

Nicolette Krebitz: Wild – eine Rezension von René Kieselmann

Neu im Kino, der Film „Wild“ ‪von Nicolette Krebitz, in dem es nur vordergründig um die Begegnung mit einem Wolf ‪geht. JAWINA-Leser René Kieselmann hat sich die Premiere angesehen und uns eine kleine Rezension verfasst:

Die Protagonistin Ania (famos: Lilith Stangenberg) wirkt zunächst unscheinbar, verletzlich, gelangweilt, gehemmt – sie arbeitet als IT-Spezialistin in einer Werbeagentur, in deren Kollegium sie sich nicht so recht einfügt. Das langweilige Leben in einer Plattenbausiedlung in Halle erfährt eine Zäsur, als Ania im Stadtpark einen Wolf erblickt – der Wendepunkt des Films. Von dieser Begegnung gefangen, verabschiedet sie sich nach und nach von sozialen Normen, lässt sich vom Instinkt treiben, kehrt zurück zum Ursprung. Aus Faszination wird Besessenheit.

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Trichinellen bei Wildschweinen entdeckt

Osnabrück - Im Landkreis Osnabrück ist nach Jahrzehnten erstmals wieder ein massiver Befall mit auch für Menschen gefährlichen Trichinellen festgestellt worden.
Wie ein Kreissprecher am Donnerstag mitteilte, wurde der Parasitenbefall vom Bundesinstitut für Risikobewertung bei der Untersuchung eines Ende März bei Bersenbrück erlegten Wildschweines festgestellt.

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Rheinland-Pfalz teilt Landwirtschaft unter FDP und Grünen auf

In Rheinland-Pfalz steht eine Koalition aus SPD, FDP und Grünen kurz vor der Vollendung. Für die Agrarpolitik ist kurioses geplant. Die FDP bekommt das um Landwirtschaft erweiterte Wirtschaftsministerium, der Ökolandbau kommt ins grüne Umweltministerium.

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Begehungsschein Bayern

100 km westlich von München wird eine Jagdmöglichkeit vergeben

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Spuren deuten auf Raubtier: Wolf auf Truppenübungsplatz ausgesetzt?

Dülmen - Offenbar ist zwischen Dülmen-Merfeld und Lavesum ein Wolf heimisch geworden. Sven Bieckhofe hat das Tier fotografiert. Er glaubt, dass der Wolf nicht auf natürlichem Wege dort hingekommen ist.
So ganz genau kann man es nicht erkennen, vor allem der Kopf fehlt auf dem Foto für eine hundertprozentige Identifizierung. Aber das Tier, das Sven Bieckhofe Anfang April nahe dem Truppenübungsplatz Lavesum bei Haltern fotografiert hat, sieht einem Wolf schon verdammt ähnlich, „Ich denke, dass der Wolf schon länger hier lebt, denn wir haben Kotproben und Fellreste gefunden, die auf einen Wolf schließen lassen“, versichert der Hausdülmener.

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Missliebige Denkanstöße unerwünscht?

„Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst“…(A.Lincoln)

Von Wolfsberatern wird eine positive Grundhaltung zum Wolf erwartet. Sachliche Aufklärung, eine neutrale Begutachtung von Nutztierrissen ohne Ergebnisvorwegnahme, die Mitwirkung am Monitoring, die Aufklärung und Information der Bevölkerung und abschließend noch vertiefte Informationen zum Herdenschutz und Ersatzleistungen für Nutztierhalter gehören zu den vordringlichen Aufgaben dieses Ehrenamtes.

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Magendrehung beim Hund – Früherkennung rettet Hundeleben

Die Magendrehung ist der Albtraum eines jeden Hundebesitzers. Erkennt man die Warnsignale nicht rechtzeitig, verläuft sie immer tödlich. Und es kann jeden Hund treffen. Für einen Hundebesitzer sollte es daher unerlässlich sein, die wichtigsten Symptome der tödlichen Erkrankung erkennen und deuten zu können. Aber welche Anzeichen sind das genau? Was ist eine Magendrehung eigentlich? Und wie entsteht sie? Sind alle Hunde gleich betroffen oder gibt es Unterschiede? Kann man irgendetwas tun, um seinen Vierbeiner vor einer Magendrehung zu schützen?

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Der Kormoran soll an der Traun zum Abschuss freigegeben werden

LINZ. Ein neues Bewirtschaftungskonzept zielt auf Reduzierung der Bestände ab.
Ein neues Bewirtschaftungskonzept für die Traun war diese Woche Thema eines Sondierungsgesprächs von Landesfischereiverband und oö. Landesregierung. "Bis 2020 soll es umgesetzt werden", sagt Landesfischermeister Siegfried Pilgerstorfer. Das Konzept sehe auch gezielte Eingriffe in die Bestände des Kormorans vor.

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