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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Baden-Württemberg: Wieder rund 3500 Biber im Land

Gut 150 Jahre lang war er ausgerottet - inzwischen gibt es wieder rund 3500 Biber in Baden-Württemberg. Vor allem in den östlichen und südlichen Landesteilen fühle sich der kräftige Nager wohl, wie der Artenschutzreferent im Naturschutzministerium, Reinhold Schaal, am Mittwoch sagte. Zu wohl vielleicht, denn das streng geschützte Tier könne erhebliche Schäden anrichten, etwa mit seinen Bauwerken ganze Felder überfluten.

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Bayern: Juristische Grauzone für Nachtzielgeräte gegen Wildschweine

Nachtzielgeräte sollen nach dem Willen des Landwirtschaftsministeriums helfen, der wachsenden Zahl an Wildschweinen Herr zu werden. Es gibt jedoch ein Problem: Die Benutzung von Nachtzielgeräten an Schusswaffen ist verboten. Der Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, wirft Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU) vor, Jäger und Landratsämter beim Einsatz von Nachtzielgeräten in eine gefährliche Grauzone zu bugsieren.

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Pilotprojekt: Akustisches Signal rettet Wildtiere

Im Frühjahr werden Wiesen zur Kinderstube für Junghasen, Rehkitze, Fasane und viele Wildtiere mehr – die dadurch mit Beginn der Wiesenmahd einer großen Gefahr ausgesetzt sind. Allein 20 bis 25 Prozent der Rehkitze fallen schätzungsweise jedes Jahr dem Mähtod zum Opfer.

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Anklagebank: Wilderei? Gericht verhandelt über kuriose Schweinejagd

Hünxe/Hamminkeln. Ein Verfahren gegen drei Hundeführer am Amtsgericht wurde eingestellt. Sie hatten eine angeschossene Sau in einem angrenzenden Jagdbezirk erlegt.
Auf reges Zuschauerinteresse stieß die Gerichtsverhandlung vor dem Weseler Amtsgericht, bei der drei Hundeführer angeklagt waren. Ihnen wurde eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz und ein Vergehen der Jagdwilderei in einem besonders schweren Fall zur Last gelegt. Das Verfahren wurde letztlich auf Kosten der Staatskasse eingestellt, wobei die drei Angeklagten aus Wickede, Bochum und Ennepetal allerdings die Kosten ihrer Anwälte (jeweils etwa 1000 Euro) selber tragen müssen.

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Urteil zu Halbautomaten: Das rät der Experte

Nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes zu Selbstladebüchsen herrscht vor allem eins: große Verunsicherung - bei Jägern und Behörden. Die PIRSCH hat jetzt mit einem Profi über das Thema gesprochen.
In Nordrhein-Westfalen lassen einige Waffenbehörden keine Selbstladebüchsen eintragen. Ebenso raten sie Jagdausstattern, ab sofort keine 'Vollernter' mehr zu verkaufen. Besitzt man nun mit einem Halbautomaten eine verbotene Waffe und macht sich strafbar? Darauf wissen auch die Beamten keine Antwort. Rechtsanwalt Alexander Eichener hat sich im Waffen-, Jagd- und Sprengstoffrecht spezialisert und beantwortet wichtige Fragen.

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Tschechien gegen EU-weit schärferes Waffenrecht

Tschechien lehnt die von der EU-Kommission in Reaktion auf die Terroranschläge von Paris vorgeschlagene Verschärfung des Waffenrechts ab. Das habe der nationale Sicherheitsrat beschlossen, berichtete das öffentlich-rechtliche Fernsehen CT heute.

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Peta will Fortpflanzung von Jägern unterbinden

Einem Bericht der Welt zufolge, soll der amerikanische Schauspieler Dustin Hoffman die militante Tierschutzorganisation Peta als „radikale und faschistische Organisation“ bezeichnet haben. Da wäre es freilich nur konsequent, wenn sich die Organisation ihre eigenen Gedanken zur Eugenik, zur Ausmerzung unerwünschten Lebens machte.

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Bäuerlicher Naturschutz zahlt sich nicht aus!

Rund 40.000 Betriebe beteiligen sich an Naturschutzmaßnahmen. Während Landwirte Blühstreifen anlegen oder an Vertragsnaturschutzprogrammen teilnehmen, sichern sie ihr Einkommen über neue Vertriebswege oder Nebentätigkeiten. Allerdings sind jetzt neue Förderkonzepte gefragt, weil Naturschutzleistungen die wirtschaftliche Betriebsführung erschweren und sich nicht auszahlen, so der Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege (DVL), Josef Göppel MdB.

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Pressemitteilung des Hessisches Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Fotonachweis eines Wolfs in Nordhessen
„Es zeigt sich, dass es die richtige Entscheidung war, ein hessisches Wolfsmanagement zu installieren. Nach der Vorstellung des hessischen Wolfsmanagements im vergangenen August wurde jetzt erstmalig ein lebender Wolf durch eine Aufnahme einer Fotofalle gesichtet“, erklärte Hessens Umweltministerin Priska Hinz. Anfang März diesen Jahres ist ein mutmaßlicher Wolf in Nordhessen von einer Fotofalle aufgenommen worden. Ein Wissenschaftler entdeckte das Foto bei der Kontrolle der Fotofalle am Dienstag, 19. April. Die Kamera hatte das Tier am 3. März 2016 nahe dem Ortsteil Wellerode der Gemeinde Söhrewald im Landkreis Kassel erfasst.

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Jagdverpachtung Sachsen-Anhalt

Im Landkreis Wittenberg wird eine 350 ha Genossenschaftsjagd verpachtet. Jagdbeginn sofort!   Submission ist keiner angegeben.

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