Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Zwei Jungwölfe aus dem Mont-Tendre-Rudel geschossen
7. September 2023
Wegen zahlreicher Angriffe auf Jungvieh in der Region wurde die Entnahme von...Zwei Jungwölfe aus dem Mont-Tendre-Rudel geschossen
7. September 2023
Wegen zahlreicher Angriffe auf Jungvieh in der Region wurde die Entnahme von zwei jungen Wölfen im Waadtländer Jura genehmigt
www.natuerlich-jagd.de/news/zwei-jungwoelfe-aus-de…
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Im Kanton St.Gallen werden 800 Jägerinnen und Jäger gesucht
Die 144 St.Galler Jagdreviere werden am 31. August zur Neuverpachtung ausgeschrieben...Im Kanton St.Gallen werden 800 Jägerinnen und Jäger gesucht
Die 144 St.Galler Jagdreviere werden am 31. August zur Neuverpachtung ausgeschrieben. Gesucht sind mindestens 800 Jägerinnen und Jäger, die sich um die Lebensräume der Wildtiere kümmern wollen. Die Pachtzinsen bringen Einnahmen von insgesamt 1,7 Millionen Franken.
Das Umfeld der Jagd habe sich in den letzten Jahren stark verändert, heisst es in der Mitteilung des Kantons vom Donnerstag. So teilten sich die Jägerinnen und Jäger die Reviere zunehmend mit der Freizeitgesellschaft.
www.fm1today.ch/ostschweiz/stgallen/im-kanton-st-g…
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Jagdverpachtung Schweiz, Kanton Basel Landschaft:
Pachtvergabe Fischerei & Jagd 2024 – 2031/2032
1. September 2023
Für die Periode vom 1. April 2024 bis...Jagdverpachtung Schweiz, Kanton Basel Landschaft:
Pachtvergabe Fischerei & Jagd 2024 – 2031/2032
1. September 2023
Für die Periode vom 1. April 2024 bis 31. März 2032 wird die Jagdverpachtung neu ausgeschrieben. Die Voraussetzungen zur Verpachtung sind dem seit 1. Januar 2022 in Kraft getretenen Wildtier- und Jagdgesetz (WJG, SGS 520) zu entnehmen.
Interessierte (Gesellschaften) melden sich schriftlich bis spätestens 15. Oktober 2023 an:
Gemeinderat Pratteln, Schlossstrasse 34, 4133 Pratteln.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Philippe Doppler, Abteilungsleiter Finanzen, Tel. 061 821 22 24 oder philippe.doppler@pratteln.ch
www.pratteln.ch/aktuellesinformationen/1944733
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Hunderte Rehkitze aufgespürt
Oberemmental/Entlebuch: Tierfreunde sowie Jägerinnen und Jäger retteten auch heuer Rehkitze. Der Grossteil der...Hunderte Rehkitze aufgespürt
Oberemmental/Entlebuch: Tierfreunde sowie Jägerinnen und Jäger retteten auch heuer Rehkitze. Der Grossteil der Jungtiere wurde durch Drohnen mit Wärmebildkameras gefunden.
Jedes Jahr im Frühsommer setzen die Rehgeissen ihre Kitze ins hohe Heugras. Hier sind sie gut getarnt und sicher vor natürlichen Fressfeinden. Während der Heuernte sind sie jedoch der unerwarteten Gefahr ausgesetzt, von Mähwerken und Mähern verletzt oder getötet zu werden. Seit Jahrzehnten bemühen sich freiwillige Helfer durch Ablaufen, Verblenden und Verwittern der Felder, die Landwirte bei der Rehkitzrettung zu unterstützen.
Heute wird im Verteilgebiet der «Wochen-Zeitung» ein Grossteil der Heuwiesen durch Drohnen mit integrierten Wärmebildkameras abgesucht. Piloten und Helfer kommen wie bisher vorwiegend aus den Kreisen der Jägerschaft und Naturfreunden und leisten jedes Jahr etliche unentgeltliche Arbeitseinsätze. Geflogen wird früh am Morgen, wenn die Bodentemperaturen noch tiefer sind als die Körpertemperaturen der Tiere. Der Standort der gefundenen Rehkitze wird markiert und die Tiere gesichert. Damit man die Kitze so schnell als möglich wieder freilassen kann, muss die Wiese zeitnah gemäht werden. Dies erfordert eine zuverlässige Koordination zwischen den Piloten und Landwirten. Durch die verschiedenen Jagdsysteme (Berner Patentjagd und Luzerner Revierjagd), ist die Rehkitzrettung im Oberemmental und Entlebuch unterschiedlich organisiert.
Im Oberemmental
www.wochen-zeitung.ch/d/id/64916/t/Hunderte-Rehkit…
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23.08.2023
In 5'400 Einsatzstunden 745 Rehkitze gerettet
Jahr für Jahr werden in der Schweiz tausende von Rehkitzen vermäht und sterben jämmerlich...23.08.2023
In 5'400 Einsatzstunden 745 Rehkitze gerettet
Jahr für Jahr werden in der Schweiz tausende von Rehkitzen vermäht und sterben jämmerlich. Dieses enorme Tierleid ist in den letzten Jahren vermehrt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Dies vor allem, weil neue technische Hilfsmittel, vor allem mit Wärmebildkameras ausgerüstete Drohnen, die Chancen für eine Rehkitzrettung enorm verbessert haben.
Im Kanton St.Gallen wurden vor allem dank der neuen Technik im laufenden Jahr über 700 Rehkitze gerettet. Diese Erfolgsmeldung ist aber auch einem riesigen, ehrenamtlichen Engagement der St.Galler Jägerinnen und Jäger zu verdanken, die im Frühjahr 2023 über 5'400 Stunden, meist früh morgens, im Feld im Einsatz waren.
rheintal24.ch/articles/204392-in-5-400-einsatzstun…
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www.shn.ch/region/stadt/2023-08-15/die-schaffhause…
www.pirsch.de/news/nach-46-welpen-aelteste-woelfin…
7.8.23
Schäfer geben auf – Wolf-Freunde kritisieren sie
Die Wolfsrisse nehmen zu. Einige Schäfer sind verzweifelt und fordern mehr Regulierung...7.8.23
Schäfer geben auf – Wolf-Freunde kritisieren sie
Die Wolfsrisse nehmen zu. Einige Schäfer sind verzweifelt und fordern mehr Regulierung. Wolfs-Freunde sagen hingegen: Regulierung heisse wohl Ausrottung ...
Das Wichtigste in Kürze
Eine Schafzucht im Wallis wirft nach einem Wolfsriss den Bettel hin.
Um einen «Strukturwandel» zu verhindern, fordert eine Expertin mehr Regulierung.
Das jedoch löst das eigentliche Problem nicht, meint die Gruppe Wolf Schweiz.
23 Jahre lang züchteten Elise und Beat Spycher-Andenmatten aus Eisten VS Walliser Landschafe. Seit einem Juli-Morgen ist damit aber Schluss. Der Grund: sämtliche Schafe waren fort – vier wurden vom Wolf gerissen, alle anderen gelten bis heute als vermisst.
www.nau.ch/news/schweiz/schafer-geben-auf-wolf-fre…
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Es war 11 Monate alt
Wolf tötet Kalb auf Alp in Glarus
Ein Wolf hat auf einer Alp im Kanton Glarus ein Kalb getötet. Der Wolfsriss wurde am Samstag...Es war 11 Monate alt
Wolf tötet Kalb auf Alp in Glarus
Ein Wolf hat auf einer Alp im Kanton Glarus ein Kalb getötet. Der Wolfsriss wurde am Samstag von der kantonale Wildhut bestätigt, wie das Departement für Bau und Umwelt mitteilte.
Publiziert: 05.08.2023
www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/glarus/es-war-11-m…
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BUNDESGERICHT
Solothurner Jägerin blitzt in Streit um Bewilligung für Nachtzielfernrohr ab
Im Kern war die Sache sowieso verloren, aber in der...BUNDESGERICHT
Solothurner Jägerin blitzt in Streit um Bewilligung für Nachtzielfernrohr ab
Im Kern war die Sache sowieso verloren, aber in der Auseinandersetzung mit der Jagdverwaltung wollte eine Beschwerdeführerin wenigstens die volle Entschädigung für ihre Anwaltskosten herausholen. Das kommt sie teuer zu stehen.
Urs Moser
31.07.2023
www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothu…
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ENTLEBUCH
«Manchmal bin ich sprachlos vor Wut»: Älplerin äussert sich nach Wolfsriss an der Schrattenfluh
Auf einer Alp in der Gemeinde Flühli ist...ENTLEBUCH
«Manchmal bin ich sprachlos vor Wut»: Älplerin äussert sich nach Wolfsriss an der Schrattenfluh
Auf einer Alp in der Gemeinde Flühli ist es zu einem Wolfsriss gekommen – nicht zum ersten Mal. Die Älplerin Sabrina Stadelmann fordert nach mehreren toten Schafen eine Regulierung des Wolfes.
Meret Häuselmann
19.07.2023
Sabrina Stadelmann, Älplerin auf der Alp Bodenhütte in Flühli, ist frustriert. In der Nacht auf den vergangenen Samstag hatte ein Wolf eines ihrer Schafe gerissen. Wildhüter Daniel Schmid gab damals auf Anfrage dieser Zeitung an, dass sich das Schaf auf freiem Weidegang befunden habe und damit ungeschützt gewesen sei – die Alp sei aus Sicht des Herdenschutzes auch «nicht zumutbar schützbar».
www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/kanton-luzer…
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Wolf in der Region Goms erlegt
19. Juli 2023
Erneut erfolgreiche Wolfsjagd im Schweizer Kanton Wallis
Wie die Dienststelle für Jagd, Fischerei und...Wolf in der Region Goms erlegt
19. Juli 2023
Erneut erfolgreiche Wolfsjagd im Schweizer Kanton Wallis
Wie die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere des Schweizer Kantons Wallis berichtet, konnte heute (19.07.2023) in der Region Nufenen im Goms ein Wolf von der kantonalen Wildhut erlegt werden.
www.natuerlich-jagd.de/news/wolf-in-der-region-gom…
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Appenzell | 07.07.2023
Nach drei Jahren den Jagdschein erhalten
Zwei Jungjägerinnen und acht Jungjäger haben den Jagdlehrgang abgeschlossen. Während...Appenzell | 07.07.2023
Nach drei Jahren den Jagdschein erhalten
Zwei Jungjägerinnen und acht Jungjäger haben den Jagdlehrgang abgeschlossen. Während drei Jahren lernten sie den Umgang mit der Jagdwaffe und eigneten sich vielseitiges Wissen über Tiere und die Natur an. Sie durften ihren Jagdschein im Rahmen einer Brevetierungsfeier entgegennehmen.
Nach drei intensiven Jahren und 150 geleisteten Hegestunden konnte der Jagdlehrgang 2020 – 2023 am 23. Juni 2023 erfolgreich abgeschlossen werden. Sämtliche geprüften Kandidatinnen und Kandidaten bestanden die anspruchsvolle Innerrhoder Jagdprüfung, welche in einen praktischen und einen theoretischen Teil gegliedert ist. Der praktische Teil, an welchem Treffsicherheit und der sichere Umgang mit der Jagdwaffe geprüft wird, wurde bereits im August 2021 absolviert. Im April 2023 fanden die theoretischen Prüfungen statt. Die Fächer Wildkunde, Waffenkunde, Jagdkunde, Jagdgesetz, ökologische Zusammenhänge sowie Jagdhunde wurden in mündlicher und schriftlicher Form geprüft.
Die Diplome wurden im Rahmen einer jagdmusikalisch umrahmten Brevetierungsfeier übergeben.
appenzell24.ch/news/nach-drei-jahren-den-jagdschei…
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Blutiger Almsommer: Wie umgehen mit Wolf und Bär?
Vom Waldviertel bis ins Montafon, vom nördlichen Oberösterreich bis ins südliche Kärnten: Die Angst...Blutiger Almsommer: Wie umgehen mit Wolf und Bär?
Vom Waldviertel bis ins Montafon, vom nördlichen Oberösterreich bis ins südliche Kärnten: Die Angst vor dem Wolf geht um in Österreich. Das Raubtier ist zurück und rückt immer näher an Siedlungen heran. Das sorgt nicht nur für große Verunsicherung bei der Bevölkerung, sondern auch bei Urlaubern, die es im Sommer zum Wandern auf die Alm zieht.
Besonders betroffen sind die heimischen Landwirte: Fast 1.900 Schafe, Ziegen und sogar Rinder sind 2022 dem Wolf und anderen streng geschützten Räubern zum Opfer gefallen. Und die Politik reagiert. Immer mehr Bundesländer ermöglichen per Verordnung den schnellen Abschuss von so genannten „Risiko- und Schadwölfen“. Doch damit könnte bald Schluss sein. Denn der Verwaltungsgerichtshof räumt in einer aktuellen Entscheidung Umweltschutz-NGOs das Recht ein, gegen solche Verordnungen Beschwerde einzulegen.
www.servustv.com/aktuelles/v/aata24v34n1jq2azvwp7/
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VGH Baden-Württemberg: Landkreis Waldshut darf Jäger aus der Schweiz zu deutlich höherer Jagdsteuer veranlagen
Verwaltungsgerichtshof...VGH Baden-Württemberg: Landkreis Waldshut darf Jäger aus der Schweiz zu deutlich höherer Jagdsteuer veranlagen
Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Pressemitteilung vom 4.7.2023
Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) hat in einem Berufungsverfahren das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 19. Oktober 2021 - 13 K 2724/19 - geändert und auf die Berufung des Landkreises Waldshut die Klage eines deutschen Staatsangehörigen, der in Zürich wohnt, gegen einen Jagdsteuerbescheid des Landkreises abgewiesen.
Der Kläger, ein deutscher Staatsangehöriger, der in Zürich wohnt, wendet sich gegen den Jagdsteuerbescheid des Landkreises Waldshut für das Jagdjahr 2019/2020. Er hat im Landkreis eine Jagd mit 124 ha zu einem jährlichen Pachtpreis von knapp 2.900,-- EUR gepachtet. Der Landkreis hat auf Grundlage seiner Satzung über die Erhebung der Jagdsteuer den Kläger mit einem Steuersatz von 60 Prozent des Jahreswerts seiner Jagd veranlagt. Der Steuersatz für im Inland ansässige Jäger beträgt hingegen nur 4,5 Prozent des Jahreswerts ihrer Jagd. Die höhere Besteuerung für Jäger mit ständigem Wohnsitz im Ausland betrifft im Hinblick auf die Nähe des Landkreises zur Schweiz - neben wenigen deutschen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in der Schweiz wie den Kläger - ausschließlich Schweizer Staatsangehörige.
Ausgangspunkt für die dargestellten unterschiedlichen Steuersätze ist die Vorgabe des Landesgesetzgebers im Kommunalabgabengesetz für die Erhebung der den Stadt- und Landkreisen zustehenden Jagdsteuer, wonach der Steuersatz für Inländer höchstens 15 Prozent, für Personen, die ihren ständigen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben, höchstens 60 Prozent des Jahreswerts der Jagd beträgt, soweit nicht Staatsverträge entgegenstehen.
Der 2. Senat des VGH hat davon ausgehend mit Urteil vom 29. Juni 2023 entschieden, dass die im Landesgesetz vorgegebene jagdsteuerliche Begünstigung der im Inland ansässigen Jäger (und der diesen gleichgestellten Unionsbürger) mit dem allgemeinen Gleichheitssatz des Grundgesetzes vereinbar sei. Die Begünstigung beruhe auf einem hinreichend tragfähigen Differenzierungsgrund, da der Gesetzgeber mit der Begünstigung der Inländer das legitime Ziel verfolge, die Jagdausübung für diese attraktiv zu gestalten und das Reservoir an einheimischen Jägern mit Blick auf die Ziele des Jagdrechts, d.h. Schutz vor Wildschäden, Gewährleistung eines artenreichen und gesunden Wildbestands sowie Wahrung der Belange von Naturschutz und Landschaftspflege, ausreichend groß zu halten. Auch die vom Landkreis vorgenommene - noch weitergehende - Verschonung der inländischen Jäger von der Jagdsteuer sah der Senat als gerechtfertigt an.
Dem Einwand des 50 km vom gepachteten Revier entfernt in der Schweiz lebenden Klägers, er habe ebenso wie im Inland lebende Jäger Anspruch auf eine Besteuerung nach dem niedrigen Satz, da es sich bei ihm um einen deutschen Staatsbürger handele, der die deutsche Jägerprüfung abgelegt habe und einen deutschen Jagdschein besitze, ist der Senat ebenfalls nicht gefolgt. Bei der Konstellation des Klägers handele es sich um eine (seltene) Ausnahme, die der Landkreis im Rahmen seiner Typisierungs- und Vereinfachungsbefugnis habe vernachlässigen dürfen.
Im Hinblick darauf, dass von der höheren Besteuerung im Wesentlichen Schweizer Staatsangehörige betroffen sind, hat der Senat entschieden, dass auch Staatsverträge der höheren Besteuerung nicht entgegenstehen. Es sei insbesondere mit den Bestimmungen des Abkommens zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Schweizerischen Eidgenossenschaft andererseits über die Freizügigkeit vereinbar, einen Schweizer Staatsangehörigen, der eine Jagd in der Bundesrepublik Deutschland gepachtet hat, in Bezug auf die Erhebung der Jagdsteuer anders zu behandeln als Personen mit Hauptwohnsitz im Inland und Unionsbürger. Da die Schweizerische Eidgenossenschaft bislang nicht dem Binnenmarkt der Europäischen Union beigetreten ist, mit dem alle Hindernisse beseitigt werden sollen, um einen Raum vollständiger Freizügigkeit entsprechend einem nationalen Markt zu schaffen, stünden auch die weitergehenden unionsrechtlichen Bestimmungen über den Binnenmarkt einer Regelung unterschiedlicher Jagdsteuersätze für Inländer und diesen gleichgestellten Unionsbürgern einerseits und für Schweizer Staatsangehörige andererseits nicht entgegen.
Die Revision zum Bundesverwaltungsgericht wurde nicht zugelassen. Dagegen kann der Kläger binnen eines Monats nach Zustellung des Urteils Beschwerde zum Bundesverwaltungsgericht einlegen (Az. 2 S 3686/21).
www.sis-verlag.de/archiv/andere-sonstige-steuerart…
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Alp Mürtschen
Wolf reisst im Glarnerland zwei Schafe von einer geschützten Herde
Auf der Glarner Alp Mürtschen ist es zu den ersten Nutztierrissen des...Alp Mürtschen
Wolf reisst im Glarnerland zwei Schafe von einer geschützten Herde
Auf der Glarner Alp Mürtschen ist es zu den ersten Nutztierrissen des Jahres gekommen. Es wird davon ausgegangen, dass ein einzelner Wolf hinter den Rissen steckt.
www.fm1today.ch/ostschweiz/wolf-reisst-im-glarnerl…
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FÜRSTENLAND, Wil, NACHBARSCHAFT
52 Jungjagende bestehen Jagdprüfung
52 der zur Prüfung angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten bestanden letzte Woche...FÜRSTENLAND, Wil, NACHBARSCHAFT
52 Jungjagende bestehen Jagdprüfung
52 der zur Prüfung angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten bestanden letzte Woche die St.Galler Jagdprüfung. Somit schliessen 69 Prozent des Jahrgangs 2022/2023 die Jagdausbildung erfolgreich ab.
19. Juni 2023
Die Jagdausbildung gewinnt nach wie vor an Attraktivität. Vor allem der Teilnehmendenkreis ohne Bezug zur Jagd oder aus einem städtischen Umfeld nimmt kontinuierlich zu. Das steigende Bewusstsein und Interesse für die Natur und die Biodiversität sind mögliche Gründe dafür. Eine fundierte und professionelle Ausbildung ist die Basis für eine verantwortungsvolle Jagd.
hallowil.ch/52-jungjagende-bestehen-jagdprufung.ht…
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www.nau.ch/news/schweiz/unterschriftensammlung-fur…
Bund spricht weiteres Geld, um Herden vor den Wölfen zu schützen
Hilfspersonal, mobile Unterkünfte und verstärkte Zäune: Der Bund hat zusätzliche 4...Bund spricht weiteres Geld, um Herden vor den Wölfen zu schützen
Hilfspersonal, mobile Unterkünfte und verstärkte Zäune: Der Bund hat zusätzliche 4 Millionen Franken für Herdenschutzmassnahmen bewilligt. Damit sollen die Wolfsrisse an Nutztieren reduziert werden.
06.04.2023
Die Wölfe sind auf dem Vormarsch: Aktuell leben rund 250 Tiere und mindestens 26 Rudel in der Schweiz – Tendenz steigend. Entsprechend steigen die Schäden an Nutztieren. Im vergangenen Jahr etwa rissen die Wölfe doppelt so viele Tiere wie im Vorjahr. Und auch in diesem Jahr rechnet der Bund mit vermehrten Rissen während des Alpsommers.
www.tagblatt.ch/news-service/inland-schweiz/alpsai…
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Jagd auf Steinwild
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Bündner Jäger sollen mehr Steinböcke schiessen
In Graubünden gibt es zu viel Steinwild. Darum sollen im Herbst mehr weibliche Tiere...Jagd auf Steinwild
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Bündner Jäger sollen mehr Steinböcke schiessen
In Graubünden gibt es zu viel Steinwild. Darum sollen im Herbst mehr weibliche Tiere geschossen werden.
12.3.2023
Dem Steinwild in Graubünden geht es prächtig. Bei der letzten Zählung sind so viele Tiere gezählt worden, wie noch nie: fast 7000 Steinböcke und -geissen. Dieser neue Rekord ist laut dem Kanton Graubünden problematisch. Bei der nächsten Jagd sollen darum mehr weibliche Tiere, sogenannte Steingeissen, geschossen werden.
Im Herbst werde eine sogenannte Regulationsjagd auf Steingeissen durchgeführt, heisst es vom Kanton. Wer für diese Jagd zugelassen ist, darf dabei je zwei nicht säugende Steingeissen erlegen. Das sind weibliche Tiere ohne Nachwuchs.
Vor rund 20 Jahren hat der Kanton Graubünden letztmals die Zahl seiner Steinböcke reduziert, sagt der Wildbiologe Lukas Walser vom Bündner Amt für Jagd und Fischerei gegenüber dem SRF Regionaljournal Graubünden.
Abschuss: Damit es weniger Junge gibt
Auch damals habe man festgestellt, dass die Bestände in gewissen Regionen zugenommen hätten. Man habe dieser Überpopulation mittels einer ausserordentlichen Steingeissen-Jagd entgegenwirken können.
www.srf.ch/news/schweiz/jagd-auf-steinwild-buendne…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Zoran, Manuela Kern, Stefan Fügner