Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Wolf im Seeland angekommen
Wolfsichtung im Seeland. Im seeländischen Hagneck ist zum ersten Mal seit Beginn des Monitorings ein Jungwolf gesichtet worden...Wolf im Seeland angekommen
Wolfsichtung im Seeland. Im seeländischen Hagneck ist zum ersten Mal seit Beginn des Monitorings ein Jungwolf gesichtet worden. Seither ist die Gegend in Aufruhr.
www.telebaern.tv/telebaern-news/wolf-im-seeland-an…
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4.05.2022
Graubünden
47 Wölfe im Kanton Graubünden
In Graubünden leben mindestens 47 Wölfe. Diese Anzahl wurde in den vergangenen 12 Monaten...4.05.2022
Graubünden
47 Wölfe im Kanton Graubünden
In Graubünden leben mindestens 47 Wölfe. Diese Anzahl wurde in den vergangenen 12 Monaten identifiziert. Neben sechs Bündner Rudeln und einem im Grenzgebiet zum Tessin sind im Kanton in fünf Regionen Wolfspaare unterwegs.
Im ersten Quartal des Jahres 2022 wurden zudem Nachweise einzelner Wölfe im Bergell und Puschlav erbracht, wie das Amt für Jagd und Fischerei am Dienstag mitteilte. Neue Rudelbildungen registrierte die Wildhut nicht.
Hybridtier erlegt
Mindestens zwei Wölfe fanden in den ersten drei Monaten des Jahres den Tod. Im Januar wurde ein Wolfsrüde wegen Verhaltensauffälligkeit im Bündner Oberland von der Wildhut erlegt. Und im März ist ein Wolfsmännchen auf der Autobahn A13 bei Maienfeld überfahren worden.
www.schweizerbauer.ch/regionen/suedostschweiz/47-w…
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2.05.2022 16:34 Uhr
Situationsbericht zeigt starke Zunahme der Wolfspopulation
In den letzten 30 Jahren hat sich die Präsenz des Wolfes schweizweit...2.05.2022 16:34 Uhr
Situationsbericht zeigt starke Zunahme der Wolfspopulation
In den letzten 30 Jahren hat sich die Präsenz des Wolfes schweizweit verstärkt. Seit 2015 wird sogar eine exponentielle Steigerung verzeichnet.
Vier getötete Nutztiere am Ostersonntag in Weesen, einer St. Galler Gemeinde unweit der Grenze zum Kanton Schwyz. Noch eine Woche zuvor ein gesichteter Wolf in der Nähe von Bennau auf Zuger Kantonsgebiet ebenso wie die Meldung über ein gerissenes Reh im Gebiet Steinbach in Euthal. Die Meldungen darüber, wo der Wolf herumschleicht und sein Unwesen treibt, häufen sich.
march24.ch/articles/127741-situationsbericht-zeigt…
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Jagdverpachtung Tirol, Bezirk Reutte:
Die Gemeindegutsagrargemeinschaften Schober-Häselgör (Lermoos) und Ehrwald-Gemeinde (Ehrwald) verpachten für die...Jagdverpachtung Tirol, Bezirk Reutte:
Die Gemeindegutsagrargemeinschaften Schober-Häselgör (Lermoos) und Ehrwald-Gemeinde (Ehrwald) verpachten für die Dauer von 10 Jahren gemeinsam die Eigenjagden „Schober“ (555 ha) und „Schöberle“ (329 ha). Submission 20.5.2022
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Tessiner Bergbauern in Rage Marco Frigomosca (69) verlor 22 Schafe in nur drei Wochen
«Die Wölfe streifen schon durch den Ort»
Im Maggiatal kocht...Tessiner Bergbauern in Rage Marco Frigomosca (69) verlor 22 Schafe in nur drei Wochen
«Die Wölfe streifen schon durch den Ort»
Im Maggiatal kocht die Wut auf den Wolf hoch. Marco Frigomosca verlor 22 Mutterschafe und Lämmchen in nur drei Wochen. Jetzt warf er die Kadaver zum Protest vor den Tessiner Regierungspalast in Bellinzona TI.
Der stahlblaue Himmel. Die Sonne. Das atemberaubend schöne Panorama. Das alles sieht Marco Frigomosca (69) momentan nicht. Für den Bergbauern im hinteren Maggiatal ist die Natur jetzt und hier nur eines: grausam!
Er schaut auf ein kleines Lämmchen. Es humpelt. «Gestern schien es ihm noch besser zu gehen. Ich fürchte, ich muss es doch töten», sagt der Tessiner zu Blick. Das Lämmchen ist eines von 20 Tieren, die am Dienstagmorgen von einem oder mehreren Wölfen angegriffen wurden. 17 Schafe, Mutterschafe, zum Teil hoch trächtig, und drei kleine Osterlämmchen wurden getötet, vier weitere Tiere verletzt.
www.blick.ch/schweiz/tessiner-bergbauern-in-rage-m…
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Schweiz: Klage gegen Fehlabschuss eines Wolfes
25.4. 2022
Die fragwürdigen Aktivisten der deutschen PETA klagen gegen den Kanton Wallis. Hintergrund...Schweiz: Klage gegen Fehlabschuss eines Wolfes
25.4. 2022
Die fragwürdigen Aktivisten der deutschen PETA klagen gegen den Kanton Wallis. Hintergrund ist der irrtümliche Abschuss eines Wolfes Ende Januar 2022.
Die kantonalen Behörden hatten einen Wolfsmischling vermutet und den Abschuss angeordnet und vollzogen. Bei der DNA-Untersuchung stellte sich aber heraus, dass das auffällig dunkel gefärbte Tier kein Hybride war und aus der italienisch-französischen Population stammte.
wildundhund.de/schweiz-klage-gegen-fehlabschuss-ei…
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AARAU Der Hund, der beste Freund des Jägers
Auf der Pferderennbahn wurden 50 verschiedene Jagdhunderassen vorgestellt. Jungjägerinnen und Jungjäger konnten sich...AARAU Der Hund, der beste Freund des Jägers
Auf der Pferderennbahn wurden 50 verschiedene Jagdhunderassen vorgestellt. Jungjägerinnen und Jungjäger konnten sich informieren und sich live zeigen lassen, was die Tiere so können.
11.04.2022, 05.00 Uhr
Eva Wanner
Ein Schuss fällt – und kurz darauf eine tote Ente vom Himmel. Ein Kommando schallt über den Platz, ein Hund rennt los, apportiert auf die entsprechenden Pfiffe seiner Meisterin hin die Ente.
www.aargauerzeitung.ch/aargau/aarau/aarau-der-hund…
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Wolfshybrid? Auffällig gefärbter Wolf geschossen
Leonie-Engels
08.04.2022
In der Schweiz wurde ein mutmaßlicher Wolfshybrid durch die Wildhut...Wolfshybrid? Auffällig gefärbter Wolf geschossen
Leonie-Engels
08.04.2022
In der Schweiz wurde ein mutmaßlicher Wolfshybrid durch die Wildhut geschossen. Die genetische Untersuchung wurde eingeleitet.
In der vergangenen Woche wurde ein mutmaßlicher Wolfshybrid im Churer Rheintal (Kanton Graubünden, Schweiz) durch die Wildhut geschossen. Wie das Amt für Jagd und Fischerei Graubünden bekannt gab, handelte es sich bei dem Tier um einen sehr auffälligen, beigefarbenen Rüden. Das Tier wird nun am "Laboratoire de biologie de la conservation der Universität Lausanne" genetisch untersucht. Erste Erkenntnisse werden im Mai erwartet.
Hybrid kam aus Italien
www.jagderleben.de/news/wolfshybrid-auffaellig-gef…
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30.03.2022 Wolf stirbt auf Bahngleis in Immensee SZ
Grossraubtiere – Auf der SBB-Strecke Luzern-Goldau ist ein Wolf überfahren worden. Das tote Tier...30.03.2022 Wolf stirbt auf Bahngleis in Immensee SZ
Grossraubtiere – Auf der SBB-Strecke Luzern-Goldau ist ein Wolf überfahren worden. Das tote Tier wurde am Dienstagabend im Bereich Immensee SZ auf dem Trassee gefunden.
Der Wildhüter habe das Tier als Wolfsrüden identifiziert, teilte das Schwyzer Umweltdepartement am Mittwoch mit. In Absprache mit dem Bundesamt für Umwelt werde der Kadaver durch das Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin der Universität Bern untersucht.
Am Dienstagvormittag seien in Immensee drei Schafe gerissen worden, wegen der Hinweise auf einen Wolf habe man einen Herdenschutzalarm abgesetzt habe, heisst es in der Mitteilung. Bei den gerissenen Tieren wurden DNA-Proben abgenommen. Die genetische Analyse des Wolfskadavers werde nun zeigen, ob es sich um einen bekannten Wolf handelt und ob er vor seinem eigenen Ableben drei Schafe gerissen habe.
march24.ch/articles/121842-wolf-stirbt-auf-bahngle…
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Lange lachten Städter über die angeblichen Wolf-Feinde in den ländlichen Gebieten. Nun riss mutmasslich ein Wildtier 25 Schafe in der Nähe von...Lange lachten Städter über die angeblichen Wolf-Feinde in den ländlichen Gebieten. Nun riss mutmasslich ein Wildtier 25 Schafe in der Nähe von Zürich. Was, wenn das Tier vor den Stadttoren umherzieht?
Marcel OdermattMarcel Odermatt
28.03.2022
Seit dem vergangenen November ist es amtlich: Die Walliser wollen keine Wölfe. Zwei Drittel der Stimmbürger sagten Ja zur Initiative «Für ein Wallis ohne Grossraubtiere» – im Oberwallis waren es sogar über 80 Prozent. Bereits bei der Abstimmung zum neuen Jagdgesetz im September 2020 gab es in der gleichen Region einen Ja-Stimmen-Anteil von 86 Prozent.
weltwoche.ch/daily/lange-lachten-urbane-menschen-u…
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Bündner Charta zur Grossraubtierproblematik
So wären – trotz Wolf – sorgenfreies Weiden und Vorfreude auf die Alp wieder möglich
Der Bündner...Bündner Charta zur Grossraubtierproblematik
So wären – trotz Wolf – sorgenfreies Weiden und Vorfreude auf die Alp wieder möglich
Der Bündner Bauernverband hat eine klare Vorstellung davon, wie ein Nebeneinander von Landwirtschaft und Wölfen aussehen sollte. Seine Charta ist mit nur drei Forderungen bestechend einfach, hat es aber in sich.
Autor Jil Schuller
24. März 2022
Man wolle sich vor der Debatte zur Revision des Jagdgesetzes frühzeitig mit Forderungen positionieren, teilt der Bündner Bauernverband mit. Im Falle eines reibungslosen politischen Prozesses sei die Revision schon im Frühling 2023 möglich. Kontroverse Diskussionen sind aber vorprogrammiert.
Nur griffige Regelungen führen zum Ziel
Die Revision kann nach Ansicht des Bündner Bauernverbands nur dann erfolgreich sein, wenn sie der Landwirtschaft wieder ein sorgenfreies Weidenlassen des Viehs und dem Alppersonal das freudige Entgegenfiebern auf die Sömmerung ermöglicht. «Dieses Ziel kann nur mit einer griffigen Regulation der Grossraubtiere erreicht werden», stellt der Verband klar und präsentiert folgende drei Forderungen:
Maximal zwei unauffällige Rudel im Kanton Graubünden
Mit zwei Rudeln erfülle der Kanton seine internationale Verpflichtung zur Erhaltung des Wolfs als Art. Auf ganz Europa hochgerechnet entspreche das einem Bestand von etwa 30'000 Individuen, was «längstens ausreichend» sei. Stand 2021 gibt es laut Jahresbericht des Bündner Amts für Jagd und Fischerei auf dem Kantonsgebiet sieben Wolfsrudel, wovon in fünf im letzten Jahr insgesamt mindestens 30 Welpen geboren worden sind.
Nulltoleranz bei Angriffen auf Menschen und Nutztiere
Weder Angriffe auf Haus- und Nutztiere noch Annäherungen an Siedlungen, Einzelhöfe oder Menschen sollen toleriert werden. Wo Massnahmen zum Herdenschutz «unverzichtbar» sind, seien diese mit Naturschutzgeldern zu berappen und der Aufwand der Betroffenen müsse vollständig abgegolten werden.
Kantonale Zuständigkeit beim Wolfsmanagement
Wie bei allen anderen Tierarten auch sollen die Kantone das Wolfsmanagement umsetzen.
Politiker(innen) sollen sich positionieren
www.bauernzeitung.ch/artikel/agrarpolitik/so-waere…
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25 Schafe in Bonstetten gerissen
Am Donnerstagmorgen hat ein Schafhalter in Bonstetten 25 gerissene Tiere auf der Weide vorgefunden. Ein Wolfsriss sei...25 Schafe in Bonstetten gerissen
Am Donnerstagmorgen hat ein Schafhalter in Bonstetten 25 gerissene Tiere auf der Weide vorgefunden. Ein Wolfsriss sei nicht ausgeschlossen. Fachleute nehmen nun die Ermittlungen auf.
www.toponline.ch/news/zuerich/detail/news/25-schaf…
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Die Jägerfamilie trifft sich wieder zur Urner Trophäenschau
Nach zwei Jahren Unterbruch freut sich der Urner Jägerverein, am Wochenende im...Die Jägerfamilie trifft sich wieder zur Urner Trophäenschau
Nach zwei Jahren Unterbruch freut sich der Urner Jägerverein, am Wochenende im Mehrzweckgebäude Winkel wieder die Trophäenschau mit Pelzfellmarkt zu präsentieren.
Georg Epp
09.03.2022
OK-Präsident Michael Planzer trägt die Hauptverantwortung für den beliebten Anlass. Mit ihm freuen sich die eingespielten Helferinnen und Helfer in erster Linie, dass der Anlass wieder stattfinden kann und dass mit der Festwirtschaft und grosser Tombola wieder viele Jagdfreundinnen und Jagdfreunde angelockt werden können. Die Jagdhornbläsergruppe Bärgarvä und attraktive Aussteller mit Produkten rund um die Jagd beleben die Trophäenschau zusätzlich. Die Jäger sind gespannt, wie sich die Pelzfellpreise gegenüber den letzten Jahren entwickelt haben.
www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/uri/altdorf-…
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22.02.2022
Gefährdung des Menschen reicht nicht für Wolfsabschuss
Wolfsriss in Schübelbach: Noch gilt das Verhalten als «unbedenklich». Künftig sollen...22.02.2022
Gefährdung des Menschen reicht nicht für Wolfsabschuss
Wolfsriss in Schübelbach: Noch gilt das Verhalten als «unbedenklich». Künftig sollen «Regulierungen möglich werden».
Der Riss eines Hirschkalbs von Mitte Januar in Schübelbach sorgt für Verunsicherung. Vor allem der Umstand, dass dieser Riss neben einem Bauernhof und unweit einer Wohnsiedlung stattgefunden hat. So erkundigte sich Kantonsrat Thomas Haas (SVP, Lachen) beim Schwyzer Umweltdepartement unter anderem nach den Voraussetzungen für einen Wolfsabschuss.
Forderungen gestellt
Gemäss geltender Jagdverordnung könnte der Kanton heute den Abschuss eines einzelnen Wolfes verfügen, «wenn dieser trotz zuvor ergriffener zumutbarer Herdenschutzmassnahmen einen erheblichen Schaden an Nutztieren verursacht hat», schreibt dazu Umweltdirektor Sandro Patierno.
«Das geltende Jagdgesetz sieht keinen Abschuss von Einzelwölfen vor, wenn diese dem Menschen gefährlich wurden.» Ausserdem sei gemäss Wolfskonzept des Bundesamts für Umwelt «ein Riss eines Beutetieres in Siedlungsnähe oder das Auftauchen eines Wolfes ausserhalb der Aktivitätszeit der Menschen (von 22 Uhr bis 6 Uhr) nahe von Siedlungen als unbedenkliches Verhalten zu taxieren.»
march24.ch/articles/114905-gefaehrdung-des-mensche…
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald:
Die Jagdgenossenschaften Löffingen-Nord und Löffingen-Süd verpachten zum...Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald:
Die Jagdgenossenschaften Löffingen-Nord und Löffingen-Süd verpachten zum 01.04.2022 für 6 Jahre 13 gemeinschaftliche Jagdbezirke zwischen 206 ha und 707 ha.
Die Stadt Löffingen verpachtet ebenfalls für 6 Jahre zum 01.04.2022 11 Eigenjagdbezirke zwischen 81 ha und 418 ha (überwiegend Waldflächen), s. Übersichtskarte zu den Jagdbögen (PDF-Datei).
Es besteht die Möglichkeit, aneinandergrenzende Jagdbögen an einen Interessenten zu verpachten. Insgesamt stehen ca. 7.000ha zur Verpachtung an.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Begehungsschein Angebot Baden-Württemberg, Landkreis Waldshut-Tiengen:
Ich biete im Schwarzwald nähe Bonndorf Jagdgelegenheit auf Schwarzwild und...Begehungsschein Angebot Baden-Württemberg, Landkreis Waldshut-Tiengen:
Ich biete im Schwarzwald nähe Bonndorf Jagdgelegenheit auf Schwarzwild und Rehwild an
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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SURSELVA: Wolf erschossen, weil er zur Gefahr für Menschen wurde
Ein Wolf ist einer Person über längere Zeit gefolgt und blieb dann im Abstand von...SURSELVA: Wolf erschossen, weil er zur Gefahr für Menschen wurde
Ein Wolf ist einer Person über längere Zeit gefolgt und blieb dann im Abstand von zwei Metern länger stehen. Da das Tier für Menschen potenziell gefährlich hätte werden können, wurde es erlegt.
von Jeremias Büchel
In der oberen Surselva haben sich in den vergangenen Wochen in Siedlungen gehäuft besorgniserregende Begegnungen zwischen einem Einzelwolf und Menschen ergeben, welche insgesamt als problematisches Verhalten eines Wolfs mit potentieller Gefährdung des Menschen zu qualifizieren sind. Das teilte das Amt für Jagd und Fischerei am Freitag mit. «Der Kanton hat daher entschieden, den Abschuss des Problemtiers unter Anwendung der polizeilichen Generalklausel vorzunehmen. Der Wolf wurde in der Nacht auf den 20. Januar 2022 durch die Wildhut erlegt», heisst es im Communiqué.
www.20min.ch/story/wolf-kam-menschen-zu-nahe-ruede…
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Jungjägerin oder Jungjäger als Jägerstammtischbeauftragter zum Aufbau eines regionalen Jägerstammtisches auf Kreisebene gesucht
Das Deutsche...Jungjägerin oder Jungjäger als Jägerstammtischbeauftragter zum Aufbau eines regionalen Jägerstammtisches auf Kreisebene gesucht
Das Deutsche Jagdportal und der Jagdverein Lehrprinz e.V. organisieren mit Beginn des nächsten Jagdjahres regionale Jungjägerstammtische auf Kreisebene, um revierlose Jägerinnen und Jäger, sowie Jungjägerinnen und Jungjäger mit Pächtern und Jagdleitern zusammenzuführen.
Seit der Einführung unserer Regionalgruppen bei Facebook vor 2 Jahren sind diese zu beachtlicher Größe herangewachsen. Wir vom Jagdportal versorgen diese Regionalgruppen fast täglich mit Jagdnachrichten aus der Region. Doch auch immer mehr Jungjägerinnen, Jungjäger und revierlose Jägerinnen und Jäger nutzen die Gruppen, um in der Region jagdliche Kontakte zu knüpfen. Insbesondere revierlose Jäger, die in ihrer Region nicht fest verwurzelt sind, tun sich bei der Suche nach eine Jagdmöglichkeit schwer und suchen alternative Wege der Kontaktsuche. Unsere regionalen Facebookgruppen haben sich für diese jungen Jäger als feste Institution etabliert.
Diese regionalen Facebookgruppen, von denen mehrere mittlerweile über 3.000 Mitglieder aufweisen, sollen als Netzwerk zur Organisation von Jägerstammtischen auf Kreisebene fungieren und wir wollen ihre Funktion als Jagdvermittlung weiter ausbauen. Hier werden dann die Termine der Stammtische und die Gaststätten, in denen der Stammtisch stattfindet, eingestellt. Das Jagdportal übernimmt die Akquise der Besucher außerhalb von Facebook, die Einladung der Obleute der Kreisjägerschaften, Förster und Jagdpächter, sofern wir sie kennen oder sie bei uns im Jagdportal als Mitglieder geführt werden. Lediglich die örtliche Organisation des Stammtisches mit der Gaststätte und die Terminierung obliegt dem Stammtischbeauftragten, alles andere übernimmt das Jagdportal.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/blog/…
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14. Januar 2022
«Der Wolf könnte ein noch grösseres Problem werden»
Bei Landwirt Bernhard Fuchs aus Brienz machen sich Sorgenfalten breit. Der Präsident...14. Januar 2022
«Der Wolf könnte ein noch grösseres Problem werden»
Bei Landwirt Bernhard Fuchs aus Brienz machen sich Sorgenfalten breit. Der Präsident der Kreiskommission Berner Oberland, ein Zusammenschluss der lokalen Bauernvereinigungen, fordert weiterhin Entschädigungen für gerissene Tiere und eine Lockerung der Regulierungen. Dies im Rahmen der Änderungsvorschläge des Jagdrechtes, welche von einer Expertengruppe ausgearbeitet wurden.
von Ben Abegglen
www.jungfrauzeitung.ch/artikel/196370/
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Gerissene Nutztiere im östlichen Alpenraum – Genanalysen bestätigen Wolf als Verursacher
VON JOSEF SCHUHBAUER 29. DEZEMBER 2021
Genanalysen...Gerissene Nutztiere im östlichen Alpenraum – Genanalysen bestätigen Wolf als Verursacher
VON JOSEF SCHUHBAUER 29. DEZEMBER 2021
Genanalysen bestätigen Wolf als Verursacher, Individualisierung steht noch aus, Herdenschutz dringend geboten.
Weitere Untersuchungsergebnisse der Übergriffe auf Nutztiere im östlichen bayerischen Alpenraum Mitte Dezember liegen vor: Für die Übergriffe vom 13. und 14.12.2021 im Landkreis Rosenheim, bei denen Wildtiere gerissen wurden, wurde ein Wolf aus der Alpenpopulation als Verursacher bestätigt. Die Ergebnisse der individuellen Zuordnung stehen noch aus. Verursacher des Übergriffs vom 15.12.2021 im Landkreis Traunstein, bei dem eine Ziege verletzt wurde, war ein bisher nicht bekannter männlicher Wolf aus der Alpenpopulation.
moderner-landwirt.de/gerissene-nutztiere-im-oestli…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Zoran, Stefan Fügner