Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde

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Grossraubtiere «Ich hatte Todesangst»: Beinahe-Wolfsangriff auf Bauernkind wirft Fragen auf

Im glarnischen Elm näherte sich ein Wolf einem...
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Jagdverpachtung Tirol, Bezirk Reutte:

Jagdgemeinschaft Holzgau
Die Jagdgemeinschaft Holzgau öffnet die Türen zu einem exklusiven Jagdgebieten mit...
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Lebensraum im Jagdrevier wird komplexer

Escholzmatt-Marbach: Die neuen Pachtverträge der acht Jagdreviere in der Gemeinde sind unterzeichnet. Die...
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Lebensraum im Jagdrevier wird komplexerEscholzmatt-Marbach: Die neuen Pachtverträge der acht Jagdreviere in der Gemeinde sind unterzeichnet. Die Herausforderungen sind gross, nicht nur wegen des Rothirschs.Die acht Jagdreviere von Escholzmatt-Marbach werden alle acht Jahre neu verpachtet. Vergangenen Montag fand in Escholzmatt die Pachtvertragsunterzeichnung für den Zeitraum 2025 - 2033 statt. Die Pachtverträge, abgeschlossen mit den Jagdgesellschaften, wurden von deren Obmännern oder Obfrauen sowie dem Aktuar der Jagdgesellschaft und dem Vertreter der Reviergemeinde, Gemeindepräsident Beat Duss, unterzeichnet. In den Verträgen geregelt sind insbesondere die Jagdreviergrenzen, der Pachtzins, die Vertragsdauer sowie die Rechte und Pflichten der Pächterinnen und Pächter.Grosse HerausforderungenIn seiner Begrüssung wies der Gemeindepräsident auf die grossen Herausforderungen für die Jagdgesellschaften hin. «Der Lebensraum im Jagdrevier - mit der Landwirtschaft, dem Tourismus, der Forstwirtschaft und der Mobilität – wird immer komplexer.» Das Schaffen eines Gleichgewichts zwischen Lebensraum und Wildbestand sei nicht einfach. Die Erhebung der Wildbestände, deren Nutzung und Regulation - Hauptaufgaben der Jagdgesellschaften - seien eine permanente Herausforderung. «Mein Dank gehört den 4 Jägerinnen und 94 Jägern, die sich dieser Herausforderung erneut stellen», so Duss. Bei der Neuverpachtung der 122 Reviere im Kanton Luzern habe man, trotz Teuerung, auf eine Erhöhung des Gesamtpachtzinses verzichtet, erklärte Hans Dieter Hess, Leiter Dienststelle Landwirtschaft und Wald. Hingegen seien die Reviere neu bewertet worden. «Gerade Reviere in höheren Lagen, wie hier im Entlebuch, waren zu günstig», so Hess. Die Begeisterung darob sei zwar nicht gross gewesen, doch schlussendlich hätten alle 122 Reviere des Kantons den bisherigen Gesellschaften verpachtet werden können.https://www.wochen-zeitung.ch/d/id/68918/t/Lebensraum-im-Jagdrevier-wird-komplexer

Abschusspaket Bayern, Landkreis Garmisch-Partenkirchen:

Ausschreibung Abschusspaket
Die Privatwaldgemeinschaft Unterammergau, Landkreis...
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Abschusspaket Bayern, Landkreis Garmisch-Partenkirchen:Ausschreibung AbschusspaketDie Privatwaldgemeinschaft Unterammergau, Landkreis Garmisch-Partenkirchen, verkauft ihr Abschusspaket im Eigenjagdrevier mit Angliederungsfläche (Hochwildrevier) ab dem 01.04.2025 auf die Dauer von einem Jahr.Die bejagbare Fläche beträgt ca. 811 ha. Der Abschussplan beträgt 52 Stück Rotwild, 20 Stück Rehwild, 10 Stück Gamswild.Des Weiteren ist eine Fütterung über die Wintermonate zu betreiben. Es sind drei Jagdhütten im Revier vorhanden, ebenso die Jagdeinrichtung.https://www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=article&page=Garmisch-Partenkirchen&country=Deutschland&listing_type=bite&Provajder=14,&county=Garmisch-Partenkirchen&&id=19434

Begehungsschein für eine wunderschöne Hochwildjagd in Tirol Raum Landeck zu vergeben

Sehr geehrte(r) Jäger(in),

mit Freude möchten wir Ihnen die...
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Begehungsschein für eine wunderschöne Hochwildjagd in Tirol Raum Landeck zu vergebenSehr geehrte(r) Jäger(in),mit Freude möchten wir Ihnen die Möglichkeit anbieten, an unserer exklusiven Hochwildjagd in der malerischen Region Tirol nahe Landeck teilzunehmen.https://www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=article&page=Landeck&country=%25C3%2596sterreich&listing_type=bite&Provajder=16,15,14,&county=Landeck&&id=19226

Hunderte Rehkitze aufgespürt

Oberemmental/Entlebuch: Tierfreunde sowie Jägerinnen und Jäger retteten auch heuer Rehkitze. Der Grossteil der...
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Hunderte Rehkitze aufgespürtOberemmental/Entlebuch: Tierfreunde sowie Jägerinnen und Jäger retteten auch heuer Rehkitze. Der Grossteil der Jungtiere wurde durch Drohnen mit Wärmebildkameras gefunden.Jedes Jahr im Frühsommer setzen die Rehgeissen ihre Kitze ins hohe Heugras. Hier sind sie gut getarnt und ­sicher vor natürlichen Fressfeinden. Während der Heuernte sind sie jedoch der unerwarteten Gefahr ausgesetzt, von Mähwerken und Mähern verletzt oder getötet zu werden. Seit Jahrzehnten bemühen sich freiwillige Helfer durch Ablaufen, Verblenden und Verwittern der Felder, die Landwirte bei der Rehkitzrettung zu unterstützen.Heute wird im Verteilgebiet der «Wochen-Zeitung» ein Grossteil der Heuwiesen durch Drohnen mit inte­grierten Wärmebildkameras abgesucht. Piloten und Helfer kommen wie bisher vorwiegend aus den Kreisen der Jägerschaft und Naturfreunden und leisten jedes Jahr etliche unentgeltliche Arbeitseinsätze. Geflogen wird früh am Morgen, wenn die Bodentemperaturen noch tiefer sind als die Körpertemperaturen der Tiere. Der Standort der gefundenen Rehkitze wird markiert und die Tiere gesichert. Damit man die Kitze so schnell als möglich wieder freilassen kann, muss die Wiese zeitnah gemäht werden. Dies erfordert eine zuverlässige Koordination zwischen den Piloten und Landwirten. Durch die verschiedenen Jagdsysteme (Berner Patentjagd und Luzerner Revierjagd), ist die Rehkitzrettung im Oberemmental und Entlebuch unterschiedlich organisiert.Im Oberemmentalhttps://www.wochen-zeitung.ch/d/id/64916/t/Hunderte-Rehkitze-aufgespuert

7.8.23
Schäfer geben auf – Wolf-Freunde kritisieren sie
Die Wolfsrisse nehmen zu. Einige Schäfer sind verzweifelt und fordern mehr Regulierung...
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7.8.23Schäfer geben auf – Wolf-Freunde kritisieren sieDie Wolfsrisse nehmen zu. Einige Schäfer sind verzweifelt und fordern mehr Regulierung. Wolfs-Freunde sagen hingegen: Regulierung heisse wohl Ausrottung ...Das Wichtigste in KürzeEine Schafzucht im Wallis wirft nach einem Wolfsriss den Bettel hin.Um einen «Strukturwandel» zu verhindern, fordert eine Expertin mehr Regulierung.Das jedoch löst das eigentliche Problem nicht, meint die Gruppe Wolf Schweiz.23 Jahre lang züchteten Elise und Beat Spycher-Andenmatten aus Eisten VS Walliser Landschafe. Seit einem Juli-Morgen ist damit aber Schluss. Der Grund: sämtliche Schafe waren fort – vier wurden vom Wolf gerissen, alle anderen gelten bis heute als vermisst.https://www.nau.ch/news/schweiz/schafer-geben-auf-wolf-freunde-kritisieren-sie-66564120

Appenzell | 07.07.2023

Nach drei Jahren den Jagdschein erhalten
Zwei Jungjägerinnen und acht Jungjäger haben den Jagdlehrgang abgeschlossen. Während...
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Appenzell | 07.07.2023 Nach drei Jahren den Jagdschein erhaltenZwei Jungjägerinnen und acht Jungjäger haben den Jagdlehrgang abgeschlossen. Während drei Jahren lernten sie den Umgang mit der Jagdwaffe und eigneten sich vielseitiges Wissen über Tiere und die Natur an. Sie durften ihren Jagdschein im Rahmen einer Brevetierungsfeier entgegennehmen.Nach drei intensiven Jahren und 150 geleisteten Hegestunden konnte der Jagdlehrgang 2020 – 2023 am 23. Juni 2023 erfolgreich abgeschlossen werden. Sämtliche geprüften Kandidatinnen und Kandidaten bestanden die anspruchsvolle Innerrhoder Jagdprüfung, welche in einen praktischen und einen theoretischen Teil gegliedert ist. Der praktische Teil, an welchem Treffsicherheit und der sichere Umgang mit der Jagdwaffe geprüft wird, wurde bereits im August 2021 absolviert. Im April 2023 fanden die theoretischen Prüfungen statt. Die Fächer Wildkunde, Waffenkunde, Jagdkunde, Jagdgesetz, ökologische Zusammenhänge sowie Jagdhunde wurden in mündlicher und schriftlicher Form geprüft.Die Diplome wurden im Rahmen einer jagdmusikalisch umrahmten Brevetierungsfeier übergeben.https://appenzell24.ch/news/nach-drei-jahren-den-jagdschein-erhalten/

Blutiger Almsommer: Wie umgehen mit Wolf und Bär?

Vom Waldviertel bis ins Montafon, vom nördlichen Oberösterreich bis ins südliche Kärnten: Die Angst...
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Blutiger Almsommer: Wie umgehen mit Wolf und Bär?Vom Waldviertel bis ins Montafon, vom nördlichen Oberösterreich bis ins südliche Kärnten: Die Angst vor dem Wolf geht um in Österreich. Das Raubtier ist zurück und rückt immer näher an Siedlungen heran. Das sorgt nicht nur für große Verunsicherung bei der Bevölkerung, sondern auch bei Urlaubern, die es im Sommer zum Wandern auf die Alm zieht.Besonders betroffen sind die heimischen Landwirte: Fast 1.900 Schafe, Ziegen und sogar Rinder sind 2022 dem Wolf und anderen streng geschützten Räubern zum Opfer gefallen. Und die Politik reagiert. Immer mehr Bundesländer ermöglichen per Verordnung den schnellen Abschuss von so genannten „Risiko- und Schadwölfen“. Doch damit könnte bald Schluss sein. Denn der Verwaltungsgerichtshof räumt in einer aktuellen Entscheidung Umweltschutz-NGOs das Recht ein, gegen solche Verordnungen Beschwerde einzulegen.https://www.servustv.com/aktuelles/v/aata24v34n1jq2azvwp7/

FÜRSTENLAND, Wil, NACHBARSCHAFT
52 Jungjagende bestehen Jagdprüfung
52 der zur Prüfung angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten bestanden letzte Woche...
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FÜRSTENLAND, Wil, NACHBARSCHAFT52 Jungjagende bestehen Jagdprüfung52 der zur Prüfung angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten bestanden letzte Woche die St.Galler Jagdprüfung. Somit schliessen 69 Prozent des Jahrgangs 2022/2023 die Jagdausbildung erfolgreich ab.19. Juni 2023 Die Jagdausbildung gewinnt nach wie vor an Attraktivität. Vor allem der Teilnehmendenkreis ohne Bezug zur Jagd oder aus einem städtischen Umfeld nimmt kontinuierlich zu. Das steigende Bewusstsein und Interesse für die Natur und die Biodiversität sind mögliche Gründe dafür. Eine fundierte und professionelle Ausbildung ist die Basis für eine verantwortungsvolle Jagd.https://hallowil.ch/52-jungjagende-bestehen-jagdprufung.html

Europäischer Schulterschluss gegen die Ausbreitung der Wölfe, bei einer Konferenz der Europäischen Alm- und Weidewirtschaft

VON JOSEF SCHUHBAUER
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Europäischer Schulterschluss gegen die Ausbreitung der Wölfe, bei einer Konferenz der Europäischen Alm- und WeidewirtschaftVON  JOSEF SCHUHBAUER2. DEZEMBER 2022 Save The Alps und auch die Weidezone Tirol sind überzeugt, dass die derzeitige Wolfspolitik die Kulturlandschaft des alpinen Raumes auslöschen wird, wenn es nicht sehr schnell zu einem Kurswechsel kommt. Diese internationale Vernetzung der Weidetierhalter ist ein erster Schritt diesen Kurswechsel einzuleiten. Auf der europäischen Konferenz mit 11 teilnehmenden Nationen gelang ein Schulterschluss.Mélanie Brunet, als Organisatorin und französische Vertreterin berichtete, dass der Wolf in Frankreich vor allem auf die Alpenregion konzentriert. In Frankreich ist ein exponentielles Wachstum der Wolfpopulation zu verzeichnen. Oft wird von staatlicher Seite die Beprobung der DNA bei Rissen verweigert. Daher haben sich hierfür in Frankreich Freiwillige organisiert. Ergebnis der Beprobung ist unter anderem, dass circa 12%25 der französischen Wolfspopulation Hybriden sind. Dies wird jedoch staatlich nicht anerkannt. Der französische Staat verweist die Tierhalter auf Herdenschutzmaßnahmen, jedoch sind in Frankreich 90%25 der attackierten Herden geschützte Herden, wo diese schon umgesetzt werden. In Frankreich kommt es neben Schafsrissen auch zu Rissen von Rindern, Pferden und Haustieren. Auch tötet der Wolf zahlreiche Herdenschutzhunde. In Frankreich kommt es zu tausenden Rissen jährlich, obwohl pro Jahr rund 19%25 der Wölfe abgeschossen werden. Dort gibt es sogar eine staatliche Spezialeinheit zur Bejagung der Wölfe. Die französische Vertreterin erklärt deutlich: „Die bisherigen Maßnahmen sind nicht genug. Der Schutzstatus des Wolfes muss gesenkt werden. Bei Unterschrift Frankreichs der Berner Konvention gab es in Frankreich keine Wölfe. Daher braucht es jetzt eine Anpassung.“https://moderner-landwirt.de/europaeischer-schulterschluss-gegen-die-ausbreitung-der-woelfe-bei-einer-konferenz-der-europaeischen-alm-und-weidewirtschaft/

Heuer dürften erstmals mehr als 1000 gerissene Nutztiere als Wolfsriss anerkannt werden - bauernzeitung.ch

20.11.2022

Aktuell leben mindestens 180...
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Heuer dürften erstmals mehr als 1000 gerissene Nutztiere als Wolfsriss anerkannt werden - bauernzeitung.ch20.11.2022Aktuell leben mindestens 180 Wölfe und 20 Rudel in der Schweiz – und der Wolfsbestand wächst weiter an. Das schlägt sich zum Leidwesen der Bäuerinnen und Bauern auch in der Anzahl der gerissenen Nutztiere nieder.Der Wolf in der Schweiz - Heuer dürften erstmals mehr als 1000 gerissene Nutztiere als Wolfsriss anerkannt werden: Aktuell leben mindestens 180 Wölfe und 20 Rudel in der Schweiz – und der Wolfsbestand wächst weiter an. Das schlägt sich zum Leidwesen der…https://headtopics.com/ch/heuer-durften-erstmals-mehr-als-1000-gerissene-nutztiere-als-wolfsriss-anerkannt-werden-bauernzeit-31901226

Jagd-Safaris in den Alpen: Trotz Verbot werben Amerikaner sogar mit Fotos
Erstellt: 25.09.2022, 15:40 Uhr


Im Wallis ist die Trophäenjagd auf...
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Jagd-Safaris in den Alpen: Trotz Verbot werben Amerikaner sogar mit FotosErstellt: 25.09.2022, 15:40 UhrIm Wallis ist die Trophäenjagd auf Steinböcke für ausländische Jäger verboten. Doch einige amerikanische Jagd-Anbieter bewerben Jagd-Safaris auf die Tiere. Und es soll auch Abschüsse geben.Zermatt/München - Ein Mann mit einem erlegten Steinbock vor einer Bergkulisse. Das zeigt das Foto auf der Seite eines amerikanischen Anbieters für Jagdreisen. Er preist die Schweiz als das Land, an das man bei den europäischen Alpen, Steinböcken und Gämsen denke. Er erwähnt auch, dass der Erhalt einer Jagdlizenz „ziemlich kompliziert“ sei. Weiterer Haken an der Sache: Die Berge im Hintergrund - Castor, Pollux und Breithorn - ließen keine Zweifel aufkommen, dass es sich um den Nobel-Ferienort Zermatt handle, schreibt die Basler Sonntagszeitung. Und hier sind Steinbock-Abschüsse durch Personen aus dem Ausland seit gut zwei Jahren verboten.https://www.merkur.de/welt/schweiz-jagd-verbot-steinbock-safari-amerikaner-wallis-91810738.html

Wolf im Val d'Illiez von Wildhütern erschossen

Einen Tag nach der Abschussbewilligung hat die Wildhut im Val d'Illiez VS einen Wolf geschossen. Der...
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Wolf im Val d'Illiez von Wildhütern erschossenEinen Tag nach der Abschussbewilligung hat die Wildhut im Val d'Illiez VS einen Wolf geschossen. Der Abschuss erfolgte am Samstag in der Region Chésery-Fontaine, also innerhalb des bewilligten Bereichs, wie der Kanton Wallis am Montag in einer Mitteilung schrieb.    am 25. Juli 2022Der Abschuss eines Wolfs in dieser Region war am 14. Juli vom Walliser Staatsrat angeordnet worden. Das Raubtier hatte insgesamt 12 Nutztiere gerissen. Damit seien die Bedingungen für den Abschuss erfüllt gewesen.Die Bewilligung war ab dem vergangenen Freitag, dem Datum des Erscheinens im Amtsblatts, für 60 Tage gültig. Gemäss dem Konzept Wolf Schweiz wurde das erlegte Tier zur Diagnose und Identifizierung ins Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin (FIWI) der Universität Bern geschickt.Seit Anfang 2022 wurden im Wallis fünf Wölfe abgeschossen. Bei einem Wolf bestand der Verdacht, dass es sich um ein Hybridtier Wolf-Hund handelte, was später durch Analysen widerlegt wurde; zwei Jungtiere wurden zur Regulierung eines Rudels getötet und zwei Einzeltiere wurden Ende Mai in der Region Schattenberge-Augstbord und nun im Val d'Illiez geschossen.https://www.handelszeitung.ch/news/wolf-im-val-dilliez-von-wildhutern-erschossen-520530/amp

4.05.2022
Graubünden

47 Wölfe im Kanton Graubünden

In Graubünden leben mindestens 47 Wölfe. Diese Anzahl wurde in den vergangenen 12 Monaten...
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4.05.2022Graubünden47 Wölfe im Kanton GraubündenIn Graubünden leben mindestens 47 Wölfe. Diese Anzahl wurde in den vergangenen 12 Monaten identifiziert. Neben sechs Bündner Rudeln und einem im Grenzgebiet zum Tessin sind im Kanton in fünf Regionen Wolfspaare unterwegs.Im ersten Quartal des Jahres 2022 wurden zudem Nachweise einzelner Wölfe im Bergell und Puschlav erbracht, wie das Amt für Jagd und Fischerei am Dienstag mitteilte. Neue Rudelbildungen registrierte die Wildhut nicht.Hybridtier erlegtMindestens zwei Wölfe fanden in den ersten drei Monaten des Jahres den Tod. Im Januar wurde ein Wolfsrüde wegen Verhaltensauffälligkeit im Bündner Oberland von der Wildhut erlegt. Und im März ist ein Wolfsmännchen auf der Autobahn A13 bei Maienfeld überfahren worden.https://www.schweizerbauer.ch/regionen/suedostschweiz/47-woelfe-im-kanton-graubuenden/

Jungjägerin oder Jungjäger als Jägerstammtischbeauftragter zum Aufbau eines regionalen Jägerstammtisches auf Kreisebene gesucht

Das Deutsche...
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Jungjägerin oder Jungjäger als Jägerstammtischbeauftragter zum Aufbau eines regionalen Jägerstammtisches auf Kreisebene gesuchtDas Deutsche Jagdportal und der Jagdverein Lehrprinz e.V. organisieren mit Beginn des nächsten Jagdjahres regionale Jungjägerstammtische auf Kreisebene, um revierlose Jägerinnen und Jäger, sowie Jungjägerinnen und Jungjäger mit Pächtern und Jagdleitern zusammenzuführen.Seit der Einführung unserer Regionalgruppen bei Facebook vor 2 Jahren sind diese zu beachtlicher Größe herangewachsen. Wir vom Jagdportal versorgen diese Regionalgruppen fast täglich mit Jagdnachrichten aus der Region. Doch auch immer mehr Jungjägerinnen, Jungjäger und revierlose Jägerinnen und Jäger nutzen die Gruppen, um in der Region jagdliche Kontakte zu knüpfen. Insbesondere revierlose Jäger, die in ihrer Region nicht fest verwurzelt sind, tun sich bei der Suche nach eine Jagdmöglichkeit schwer und suchen alternative Wege der Kontaktsuche. Unsere regionalen Facebookgruppen haben sich für diese jungen Jäger als feste Institution etabliert.Diese regionalen Facebookgruppen, von denen mehrere mittlerweile über 3.000 Mitglieder aufweisen, sollen als Netzwerk zur Organisation von Jägerstammtischen auf Kreisebene fungieren und wir wollen ihre Funktion als Jagdvermittlung weiter ausbauen. Hier werden dann die Termine der Stammtische und die Gaststätten, in denen der Stammtisch stattfindet, eingestellt. Das Jagdportal übernimmt die Akquise der Besucher außerhalb von Facebook, die Einladung der Obleute der Kreisjägerschaften, Förster und Jagdpächter, sofern wir sie kennen oder sie bei uns im Jagdportal als Mitglieder geführt werden. Lediglich die örtliche Organisation des Stammtisches mit der Gaststätte und die Terminierung obliegt dem Stammtischbeauftragten, alles andere übernimmt das Jagdportal.https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/blog/item/395-jungjaegerin-oder-jungjaeger-als-jaegerstammtischbeauftragter-zum-aufbau-eines-regionalen-jaegerstammtisches-auf-kreisebene-gesucht

Jagdmodus anpassen
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Zu viel Wild im Wald: Bündner Jäger stossen Reformen an

Die Jägerschaft in Graubünden hat Mühe, die kantonalen Abschusszahlen zu...
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Jagdmodus anpassen-Zu viel Wild im Wald: Bündner Jäger stossen Reformen anDie Jägerschaft in Graubünden hat Mühe, die kantonalen Abschusszahlen zu erreichen. Nun soll die Jagd reformiert werden.Es kommt nicht alle Tage vor, dass sich ausgerechnet der Präsident des mächtigen Bündner Patentjägerverbands für Reformen bei der Jagd ausspricht. In der neusten Ausgabe des Verband-Magazins wagt es Präsident Tarzisius Caviezel trotzdem: «Braucht es eine Anpassung des Bündner Jagdsystems?», schreibt er im Editorial – und beantwortet die Frage gleich selbst: «Nach meiner Beurteilung: Ja.»Die Jagd hat sich verändertGeht es um die Bündner Jagd, kommen – wie an andern Orten auch – viele Themen zusammen: Es geht um Tradition, Freiheit und Abenteuer, aber auch um zu viel Wild, verbissene Schutzwälder, Klimawandel und gar ethische Fragen. Klar ist: Die Jagd hat sich verändert, vor allem, weil sich die Natur verändert hat. So wurde das Bündner Jagdgesetz einst erlassen, um die Wildbestände, die durch Wilderei und Willkür zerstört wurden, wieder aufzubauen.Erfolgreich Jagen mit Geduld, Geschick und Glückhttps://www.srf.ch/news/schweiz/jagdmodus-anpassen-zu-viel-wild-im-wald-buendner-jaeger-stossen-reformen-an

Wallis
Wallis: Luchs mutmasslich gewildert

Wegen mutmasslicher Wilderei eines Luchses hat die Walliser Dienststelle für Jagd, Fischerei und...
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WallisWallis: Luchs mutmasslich gewildertWegen mutmasslicher Wilderei eines Luchses hat die Walliser Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Auf den Luchs, der nach einer Kollision mit einem Fahrzeug tot aufgefunden wurde, war zuvor geschossen worden.Nach dem Unfall auf der Autobahn A9 bei Vernayaz VS sei der Kadaver an das Institut für Tierpathologie der Universität Bern zur Untersuchung geschickt worden, teilte die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) am Montag mit.Metallsplitter entdecktZum Tod des Tieres hätten zwar die mehrfachen Frakturen geführt. Bei der Analyse seien jedoch eine Wunde und Metallsplitter entdeckt worden, die höchstwahrscheinlich von einer Geschosskugel stammten. Die DJFW weist darauf hin, dass der Luchs eine streng geschützte Art und dessen Wilderei ist ein Vergehen sei, das von Amtes wegen verfolgt werde. Sie habe deshalb Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Eine Untersuchung ist im Gange.https://www.schweizerbauer.ch/regionen/westschweiz/wallis-luchs-mutmasslich-gewildert/

HAAG
Erster Fischotter-Nachweis im Kanton St.Gallen seit 49 Jahren
Am Werdenberger Binnenkanal in Haag ist ein Fischotter in eine Fotofalle getappt. Der...
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HAAGErster Fischotter-Nachweis im Kanton St.Gallen seit 49 JahrenAm Werdenberger Binnenkanal in Haag ist ein Fischotter in eine Fotofalle getappt. Der letzte gesicherte Nachweis aus dem Kanton St.Gallen stammte aus dem Jahr 1972.Corinne Hanselmann04.11.2021Nach jahrzehntelanger Abwesenheit kehrt der Fischotter langsam in die Schweiz zurück. Im Kanton Graubünden sind in den letzten Jahren in verschiedenen Gebieten gesicherte Nachweise gelungen, zuletzt im September in Bonaduz. Nun ist kürzlich am Werdenberger Binnenkanal in Haag ein Fischotter in die Fotofalle einer Privatperson getappt.https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/werdenberg/haag-erster-fischotter-nachweis-im-kanton-stgallen-seit-49-jahren-ld.2210233