Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Unterkulm
Jetzt ist der Wolf definitiv zurück im Aargau – Kanton bestätigt Wolfsriss
Am 26. Januar 2023 ist in Unterkulm ein Schaf gerissen worden...Unterkulm
Jetzt ist der Wolf definitiv zurück im Aargau – Kanton bestätigt Wolfsriss
Am 26. Januar 2023 ist in Unterkulm ein Schaf gerissen worden. Laut dem kantonalen Amt für Jagd und Fischerei handelt es sich dabei um einen Wolfsriss. Der Jagdverein Unterkulm hat die Landwirte in der Region entsprechend informiert.
«Am 26. Januar 2023 wurde in unserem Jagdrevier ein gerissenes Schaf gemeldet», heisst es in einem Brief des Jagdvereins Unterkulm an die Landwirte. Präsident Hans Rudolf Berner bestätigt auf Anfrage, dass er das Schreiben am Dienstagnachmittag verschickte. Er sei von der Jagdverwaltung informiert worden, dass es sich «mit grosser Wahrscheinlichkeit» um einen Wolfsriss handeln dürfte. Die Wirbelsäule des Schafes war zweimal durchgebissen und ein Grossteil des Kadavers gefressen. Auf der Webseite des Kantons ist der Schafsriss in Unterkulm bereits in der Kategorie «Sichere Wolfsnachweise im Kanton Aargau» aufgelistet.
www.argoviatoday.ch/aargau-solothurn/jetzt-ist-der…
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Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Dornbirn:
Die Stadt Hohenems verpachtet eine Eigenjagd mit : ca. 389 ha zum 1.4.2023 Submission ist am 13.1.2023
...Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Dornbirn:
Die Stadt Hohenems verpachtet eine Eigenjagd mit : ca. 389 ha zum 1.4.2023 Submission ist am 13.1.2023
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Kanton Bern verfügt Abschuss eines Wolfes
Der Kanton Bern hat den Abschuss eines Wolfes verfügt. Dieser soll in der Nähe der Ortschaft Schwarzenburg BE...Kanton Bern verfügt Abschuss eines Wolfes
Der Kanton Bern hat den Abschuss eines Wolfes verfügt. Dieser soll in der Nähe der Ortschaft Schwarzenburg BE insgesamt 22 Schafe gerissen haben.
Das Wichtigste in Kürze
Auf dem Gemeindegebiet von Schwarzenburg BE wurden seit Oktober 22 Schafe gerissen.
Der Kanton Bern verfügt darum den Abschuss eines Wolfes.
Der Kanton Bern hat den Abschuss eines Wolfes verfügt. Er tut dies, nachdem zwischen Mitte Oktober und 24. Dezember im Gebiet rund um die Ortschaft Schwarzenburg BE 22 Schafe von einem Wolf gerissen wurden. Zehn der Schafe waren ausreichend mit Herdenschutzmassnahmen geschützt.
Damit sei die gesetzlich festgesetzte Schadengrenze erreicht, teilte die bernische Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion am Sonntag mit.
Zwei Tiere, ein Täter
www.nau.ch/news/schweiz/kanton-bern-verfugt-abschu…
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Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Dornbirn:
Die Eigenjagd der Agrargemeinschaft Alpe Bockshang im Ebnitertal Richtung Hoher Freschen gelegen, Größe 118...Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Dornbirn:
Die Eigenjagd der Agrargemeinschaft Alpe Bockshang im Ebnitertal Richtung Hoher Freschen gelegen, Größe 118 ha, wird vom 1. April 2023 bis 31.3.2029 auf dem Weg der freien Vergabe zur Verpachtung ausgeschrieben.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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WOLFSMANAGEMENT Wolf: Herdenschutz funktioniert nirgends
13.12.2022
Europäische Weidetierhalter berichten von ihren Erfahrungen zum Herdenschutz vor...WOLFSMANAGEMENT Wolf: Herdenschutz funktioniert nirgends
13.12.2022
Europäische Weidetierhalter berichten von ihren Erfahrungen zum Herdenschutz vor dem Wolf. Sie sehen nur eine Lösung.
Saint Jean de Bournay/Frankreich Europäische Weidetierhalter aus 11 EU-Staaten haben auf Initiative des österreichischen Vereins “Save the alps“ eine Resolution unterzeichnet, wonach der Schutzstatus des Wolfs abgesenkt werden muss. Grund: Der Herdenschutz gegen Wolfsrisse funktioniert einfach nicht effektiv genug. Beim Treffen der Tierhalter Ende November in Frankreich war das Ziel klar: Die Alm- und Weidewirtschaft europaweit zu erhalten.
EU-Parlament will auch Schatzstatus senken
Den Schutzstatus des Wolfes absenken, hat kurz vor dem internationalen Treffen auch das EU-Parlament von der EU-Kommission gefordert. Inzwischen hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angekündigt, die Dienststellen der Kommission angewiesen zu haben, eine eingehende Analyse der Populationsdaten durchzuführen.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oesterreich/wolf-h…
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Jagdverpachtung Vorarberg, Bezirk Bregenz:
Die Jagdgenossenschaft Bezau bringt die Genossenschaftsjagd Bezau I (ca. 934 Hektar; anrechenbare Fläche ca. 878...Jagdverpachtung Vorarberg, Bezirk Bregenz:
Die Jagdgenossenschaft Bezau bringt die Genossenschaftsjagd Bezau I (ca. 934 Hektar; anrechenbare Fläche ca. 878 Hektar)
und die Genossenschaftsjagd Bezau II (ca. 648 Hektar; anrechenbare Fläche ca. 575 Hektar) für die kommende
Jagdpachtperiode, d.i. vom 1. April 2023 bis 31. März 2029, gemäß § 20 des Jagdgesetzes zur öffentlichen Ausschreibung
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Leitrüde des Beverinrudels erlegt
7. Dezember 2022
NEWS
Mit dem erfolgten Abschuss des besonders schadensstiftenden Leitwolfs ist die bewilligte...Leitrüde des Beverinrudels erlegt
7. Dezember 2022
NEWS
Mit dem erfolgten Abschuss des besonders schadensstiftenden Leitwolfs ist die bewilligte Regulation des Beverinrudels vorerst abgeschlossen
Jetzt ist es amtlich: Der in der Vergangenheit besonders schadensstiftende Leitrüde des Beverinrudels, das im Schweizer Kanton Graubünden für etliche Übergriffe auf geschützte Schafe verantwortlich ist, ist tot.
Wie das Amt für Jagd und Fischerei des Kantons heute (07.12.2022) bekanntgab, handelt es sich bei dem mehrjährigen Wolfsrüden, der am 8. November 2022 auf dem Gebiet der Gemeinde Safiental von der kantonalen Wildhut erlegt werden konnte (wir berichteten), eindeutig um „M92“, das Vatertier Rudels. Dies ergab die genetische Untersuchung des Tieres.
www.natuerlich-jagd.de/news/leitruede-des-beverinr…
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Europäischer Schulterschluss gegen die Ausbreitung der Wölfe, bei einer Konferenz der Europäischen Alm- und Weidewirtschaft
VON JOSEF SCHUHBAUER
2...Europäischer Schulterschluss gegen die Ausbreitung der Wölfe, bei einer Konferenz der Europäischen Alm- und Weidewirtschaft
VON JOSEF SCHUHBAUER
2. DEZEMBER 2022
Save The Alps und auch die Weidezone Tirol sind überzeugt, dass die derzeitige Wolfspolitik die Kulturlandschaft des alpinen Raumes auslöschen wird, wenn es nicht sehr schnell zu einem Kurswechsel kommt. Diese internationale Vernetzung der Weidetierhalter ist ein erster Schritt diesen Kurswechsel einzuleiten. Auf der europäischen Konferenz mit 11 teilnehmenden Nationen gelang ein Schulterschluss.
Mélanie Brunet, als Organisatorin und französische Vertreterin berichtete, dass der Wolf in Frankreich vor allem auf die Alpenregion konzentriert. In Frankreich ist ein exponentielles Wachstum der Wolfpopulation zu verzeichnen. Oft wird von staatlicher Seite die Beprobung der DNA bei Rissen verweigert. Daher haben sich hierfür in Frankreich Freiwillige organisiert. Ergebnis der Beprobung ist unter anderem, dass circa 12%25 der französischen Wolfspopulation Hybriden sind. Dies wird jedoch staatlich nicht anerkannt. Der französische Staat verweist die Tierhalter auf Herdenschutzmaßnahmen, jedoch sind in Frankreich 90%25 der attackierten Herden geschützte Herden, wo diese schon umgesetzt werden. In Frankreich kommt es neben Schafsrissen auch zu Rissen von Rindern, Pferden und Haustieren. Auch tötet der Wolf zahlreiche Herdenschutzhunde. In Frankreich kommt es zu tausenden Rissen jährlich, obwohl pro Jahr rund 19%25 der Wölfe abgeschossen werden. Dort gibt es sogar eine staatliche Spezialeinheit zur Bejagung der Wölfe. Die französische Vertreterin erklärt deutlich: „Die bisherigen Maßnahmen sind nicht genug. Der Schutzstatus des Wolfes muss gesenkt werden. Bei Unterschrift Frankreichs der Berner Konvention gab es in Frankreich keine Wölfe. Daher braucht es jetzt eine Anpassung.“
moderner-landwirt.de/europaeischer-schulterschluss…
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Wolf-Schutzstatus bei Berner Konvention wird nicht zurückgestuft
Die Schweiz wollte den Wolf von der Liste der «streng geschützten Tierarten»...Wolf-Schutzstatus bei Berner Konvention wird nicht zurückgestuft
Die Schweiz wollte den Wolf von der Liste der «streng geschützten Tierarten» streichen und bei den «geschützten Tierarten» aufnehmen. Dies wurde aber abgelehnt.
Das Wichtigste in Kürze
Bei der Berner Konvention bleibt der Wolf «streng geschützt».
Am Dienstag wurde der Antrag auf eine Herabstufung abgelehnt.
Dies wurde bei der Jahrestagung in Strassburg entschieden.
Der Wolf bleibt bei der Berner Konvention «streng geschützt». Der Antrag auf eine Herabstufung des Schutzstatus ist am Dienstag in Strassburg abgelehnt worden. Die Schweizer Naturschutzorganisationen begrüssen dies.
Von den 30 Stimmberechtigten des Ständigen Ausschusses der Berner Konvention sprachen sich nur sechs für den Schweizer Antrag aus. Dies sagte Friedrich Wulf, Projektleiter «Internationale Biodiversitätspolitik» bei Pro Natura, der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Wulf war bei der Jahrestagung in Strassburg anwesend.
1979 unterzeichnet
Das Übereinkommen über die Erhaltung der wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume wurde 1979 in der Bundeshauptstadt unterzeichnet. Von 44 Ländern wurde dies, darunter die Schweiz sowie der Europäischen Union, ratifiziert.
www.nau.ch/news/europa/wolf-schutzstatus-bei-berne…
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Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Feldkirch:
Die Jagdgenossenschaft Laterns verpachtet ab 1. April 2023 das bestehende Genossenschaftsjagdgebiet Laterns im...Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Feldkirch:
Die Jagdgenossenschaft Laterns verpachtet ab 1. April 2023 das bestehende Genossenschaftsjagdgebiet Laterns im Ausmaß
von 1.504,1 ha.
Das Genossenschaftsjagdgebiet wird in zwei Teilgebiete mit der Bezeichnung „GJ Laterns I“ (westlicher Teil) und „GJ Laterns
II“ (östlicher Teil) aufgeteilt. Dadurch entsteht die Möglichkeit, die Teilgebiete einzeln bzw. auch für beide Teilgebiete ein
Offert abzugeben. Die Vergabe erfolgt frei im Offertweg, unter Vorbehalt des Zuschlages, durch den Ausschuss auf die
Dauer von 6 Jahren.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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INTERNATIONALESJÄGERSKIRENNEN25. 02. 2023
WILLKOMMEN IN ST.ANTÖNIEN ZUM JÄGERSKIRENNEN
Die Zeit läuft, der Puls rast - und das ganze St.Antöniertal...INTERNATIONALESJÄGERSKIRENNEN25. 02. 2023
WILLKOMMEN IN ST.ANTÖNIEN ZUM JÄGERSKIRENNEN
Die Zeit läuft, der Puls rast - und das ganze St.Antöniertal leuchtet in hellem Jägergrün, wenn beim 1. Internationalen Jägerskirennen viele Waidfrauen und Waidmänner die schnellsten ihrer Zunft küren.
Die Teilnehmer sind bunt gemischt: Fokussierte Rennfahrer treffen auf weniger ambitionierte Hobbyfahrer, die allesamt ihre Liebe zur Jagd verbindet.
Der Start befindet sich auf einem Hochsitz, dann muss ein
Riesen-Torlauf-SuperG-cross absolviert werden, unterbrochen von einem
Praxisgetreuen Schiessen, mit Laserwaffen im Gelände, wo es Bonussekunden zu gewinnen gibt und bei
der Zieldurchfahrt kann durch das genehmigen eines Schluckes "Palorma" (Trunk aus der kleinen Flasche nach erfolgreicher
Jagd in Graubünden) nochmals die Zeit abgerundet werden.
KONTAKT:
Internationales Jägerskirennen
Latarschstrasse 8
7243 Pany
Tel 079 692 32 10
felsenhof@bluewin.ch
xn--jgerskirennen-bfb.ch/
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Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Feldkirch
Die Gemeinde Satteins bringt gemäß einstimmigem Gemeindevorstandsbeschluss die Eigenjagd Alpe Gävis (480 ha)...Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Feldkirch
Die Gemeinde Satteins bringt gemäß einstimmigem Gemeindevorstandsbeschluss die Eigenjagd Alpe Gävis (480 ha) für die Zeit vom 01.04.2023 bis 31.03.2029 gemäß § 20 des Jagdgesetzes zur öffentlichen Ausschreibung.
Das Jagdrevier befindet sich in der Wildregion 1.2 (Frödischtal – Laternsertal – Dünserberg). Die vorkommenden Wildarten sind Rot-, Reh- und Gamswild.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Bündner Wildhut schiesst dritten Jungwolf des Wannaspitzrudels
Der männliche Jungwolf wurde in der Nacht auf Samstag erlegt. Es ist der dritte...Bündner Wildhut schiesst dritten Jungwolf des Wannaspitzrudels
Der männliche Jungwolf wurde in der Nacht auf Samstag erlegt. Es ist der dritte Regulationsabschuss im Rudel in diesem Jahr.
22. November 2022
Die Bündner Wildhut hat einen Jungwolf des Wannaspitzrudels erlegt. Der männliche Jungwolf wurde bereits in der Nacht auf Samstag auf dem Gemeindegebiet von Lumnezia erlegt, wie Kora, die Stiftung zur Raubtierüberwachung, am Dienstag mitteilte. Der Abschuss sei in Siedlungsnähe erfolgt.
Regulierung vorerst abgeschlossen
Bereits Anfangs Oktober war ein junges Weibchen des Rudels von der Wildhut geschossen worden. Anfang November wurde ein junges Männchen erlegt und nun ein weiteres. Damit ist die Regulierung des Rudels vorerst abgeschlossen.
Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hatte den Abschuss von drei Wannaspitz-Jungwölfen bewilligt. Gemäss eidgenössischer Jagdgesetzgebung darf im Rahmen einer Rudelregulation bis zur Hälfte der Jungtiere erlegt werden.
Jüngstes Bündner Rudel
www.bauernzeitung.ch/artikel/tiere/bndner-wildhut-…
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Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Bludenz:
Im Vorarlberg werden 3 Hochgebirgsjagden gleichzeitig verpachtet. Die Jagdbögen sind Mitglied der...Jagdverpachtung Vorarlberg, Bezirk Bludenz:
Im Vorarlberg werden 3 Hochgebirgsjagden gleichzeitig verpachtet. Die Jagdbögen sind Mitglied der Rotwildhegegemeinschaft 3.1 Gaschurn-Partenen. Submission ist am 31.1.2023.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Heuer dürften erstmals mehr als 1000 gerissene Nutztiere als Wolfsriss anerkannt werden - bauernzeitung.ch
20.11.2022
Aktuell leben mindestens 180...Heuer dürften erstmals mehr als 1000 gerissene Nutztiere als Wolfsriss anerkannt werden - bauernzeitung.ch
20.11.2022
Aktuell leben mindestens 180 Wölfe und 20 Rudel in der Schweiz – und der Wolfsbestand wächst weiter an. Das schlägt sich zum Leidwesen der Bäuerinnen und Bauern auch in der Anzahl der gerissenen Nutztiere nieder.
Der Wolf in der Schweiz - Heuer dürften erstmals mehr als 1000 gerissene Nutztiere als Wolfsriss anerkannt werden: Aktuell leben mindestens 180 Wölfe und 20 Rudel in der Schweiz – und der Wolfsbestand wächst weiter an. Das schlägt sich zum Leidwesen der…
headtopics.com/ch/heuer-durften-erstmals-mehr-als-…
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Schweizer greifen gegen Wölfe durch
1. November 2022
Weitere Wölfe werden im Kanton Graubünden erlegt – Verletzter Wolf durch die kantonale Wildhut...Schweizer greifen gegen Wölfe durch
1. November 2022
Weitere Wölfe werden im Kanton Graubünden erlegt – Verletzter Wolf durch die kantonale Wildhut erlegt
Sowohl beim Beverinrudel als auch beim Wannaspitzrudel wurden in diesem Jahr Regulierungsabschüsse getätigt. Aus dem Beverinrudel wurden zwei Jungwölfe und aus dem Wannaspitzrudel ein Jungwolf erlegt. Im Verlauf des Alpsommers konnten sowohl beim Beverinrudel als auch beim Wannaspitzrudel höhere Welpenzahlen bestätigt werden, als dies erste Sichtungen nahelegten. Beim Beverinrudel wurden Ende August sieben Welpen nachgewiesen, beim Wannaspitzrudel gelang im September der Nachweis von sechs Welpen. Gemäß eidgenössischer Jagdgesetzgebung darf im Rahmen einer Rudelregulation bis zur Hälfte dieser Jungtiere erlegt werden. Das Bundesamt für Umwelt hat den entsprechenden Gesuchen des Kantons am 28. Oktober 2022 zugestimmt. Im Wannaspitzrudel dürfen demnach zusätzlich zum bereits erlegten Jungwolf zwei weitere Jungwölfe erlegt werden.
Vatertier des Beverinrudels M92 soll erlegt werden
www.natuerlich-jagd.de/im-original/schweizer-greif…
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KANTON LUZERN
Ruswil, Menznau und jetzt Grosswangen: Wildhüter appelliert nach mutmasslichem Wolfsriss an die Landwirte
Im Gebiet Wüschiswil fielen...KANTON LUZERN
Ruswil, Menznau und jetzt Grosswangen: Wildhüter appelliert nach mutmasslichem Wolfsriss an die Landwirte
Im Gebiet Wüschiswil fielen mindestens zwei Schafe vermutlich dem Wolf zum Opfer. Der kantonale Wildhüter fordert die Bauern auf, endlich geeignete Herdenschutzmassnahmen zu ergreifen.
Silvana Gugolz
31.10.2022
Schon wieder muss ein Luzerner Landwirt tote Tiere beklagen: Der kantonale Wildhüter Daniel Schmid bestätigt auf Anfrage der «Luzerner Zeitung», dass es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag im Gebiet Wüschiswil in Grosswangen zu einem mutmasslichen Wolfriss gekommen ist.
Ein Schaf sei dabei getötet worden, ein weiteres Schaf musste vor Ort durch den anwesenden Tierarzt eingeschläfert werden. Ein drei Tage altes Lamm wird derweil vermisst – ob es ebenfalls dem Wolf zum Opfer fiel, könne man nicht abschliessend sagen.
www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/kanton-luzer…
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Der Wolf ist im Flachland angekommen – das verändert die Debatte grundlegend
Die Wolfsrisse in Ruswil und Menznau geben der Diskussion über das...Der Wolf ist im Flachland angekommen – das verändert die Debatte grundlegend
Die Wolfsrisse in Ruswil und Menznau geben der Diskussion über das Raubtier eine neue Dimension. Die Politik steht vor einer sehr schwierigen Aufgabe.
tner
Dominik Weingartner
31.10.2022
Der Wolf ist im Flachland angekommen. Das zeigen die Risse in Ruswil und Menznau auf tragische Art und Weise. Damit stösst auch die Debatte um das Raubtier in der Schweiz in neue Dimensionen vor. Bisher hat sich der Wolf vor allem im alpinen Raum verbreitet und dort für Unruhe gesorgt. Es war für die Flachländer, die die grosse Mehrheit der Bevölkerung stellen, einfach, die Herausforderungen, die mit der zunehmenden Wolfspopulation einhergehen, als Probleme von ein paar Berglern beiseite zu schieben.
www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/kanton-luzer…
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SILENEN
Jäger bedanken sich mit Hubertusmesse für die Gaben
Die traditionelle Hubertusmesse des Urner Jägervereins ging in der Pfarrkirche Silenen über die...SILENEN
Jäger bedanken sich mit Hubertusmesse für die Gaben
Die traditionelle Hubertusmesse des Urner Jägervereins ging in der Pfarrkirche Silenen über die Bühne.
Georg Epp
26.10.2022
In der Pfarrkirche Silenen verschönerte die Jagdhornbläsergruppe Bärgarvä die Hubertusmesse des Urner Jägervereins, Pfarrer Bruno Werder und Diakon Ernst Walker bedankten sich für die Gaben der Schöpfung.
Bei den Jägern ist es Tradition, sich im Herbst beim Herrgott für die Gaben der Natur und für eine unfallfreie Jagdsaison zu bedanken. Der spezielle Gottesdienst am vergangenen Samstag war sehr gut besucht. Nicht nur Jäger staunten, wie Silener Jägerinnen und Jäger das Gotteshaus in eine kleine Trophäenschau verwandelten. Wuchtige Hirschtrophäen zierten den Altar und speziell schöne Wildtierpräparate schmückten den ganzen Chorraum. Besonders motiviert zeigte sich auch die Jagdhornbläsergruppe Bärgarvä, die unter der Leitung von Thomas Zgraggen die Hubertusmesse musikalisch umrahmte.
www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/uri/silenen-…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner, Zoran