Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Jagdgenossenschft Jagstzell im Ostalbkreis ins Jagdpächterverzeichnis aufgenommen
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Stadt will "Stadtjäger" ernennen
1. Februar 2023
Die Stadt Bad Mergentheim hat einen Aufruf gestartet, um möglichst mehrere so genannte...Stadt will "Stadtjäger" ernennen
1. Februar 2023
Die Stadt Bad Mergentheim hat einen Aufruf gestartet, um möglichst mehrere so genannte „Stadtjägerinnen“ oder „Stadtjäger“ ernennen zu können.
Um für diese Aufgabe qualifiziert zu sein, benötigen Jägerinnen und Jäger einen entsprechenden Ausbildungs-Lehrgang und eine Bescheinigung der Unteren Jagdbehörde. Die Stadt Bad Mergentheim strebt an, dass qualifizierte Personen offiziell zur Stadtjägerin oder zum Stadtjäger bestellt werden. Erst nach einer solchen offiziellen Ernennung durch die Kommune dürfen sie innerstädtisch tätig werden.
Stadtjägerinnen und Stadtjäger sollen Eigentümerinnen, Eigentümer oder Nutzungsberechtigte in Fragen des Wildtiermanagements und der Wildtiere in Siedlungsbereichen sowie in Geltungsbereichen von Bebauungsplänen beraten und unterstützen. Es geht also auch um Prävention und Tier-Abwehr.
Darüber hinaus hat ein Stadtjäger oder eine Stadtjägerin die Erlaubnis, dass mit Zustimmung der jeweiligen Grundstücksbesitzerin oder des Grundstücksbesitzers sowie der Polizei die Jagd ausgeübt werden darf. Sie dürfen somit ein Wildtier auch im Siedlungsbereich mit der Schusswaffe töten, sofern präventive Maßnahmen keinen Erfolg versprechen - oder aus Gründen der Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Ein weiter Grund kann die Abwehr von Tierseuchen sein.
Das städtische Ordnungsamt weist jedoch schon jetzt darauf hin, dass die Kosten für den Einsatz des Stadtjägers oder der Stadtjägerin vom Auftraggeber oder der Auftraggeberin selbst getragen werden müssen.
Wer sich vorstellen könnte, als Stadtjäger oder Stadtjägerin für die Stadt Bad Mergentheim eingesetzt zu werden, meldet sich bitte bei Sabine Stutz, Sachgebietsleiterin Öffentliche Ordnung & Sozialamt, Telefon 07931/ 57-3215, E-Mail: sabine.stutz@bad-mergentheim.de.
www.bad-mergentheim.de/de/presse/presse-aktuell/st…
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Landkreis Reutlingen:
Die Jagdgenossenschaft Mehrstetten verpachtet zum 01.04.2023 den gemeinschaftlichen Jagdbezirk...Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Landkreis Reutlingen:
Die Jagdgenossenschaft Mehrstetten verpachtet zum 01.04.2023 den gemeinschaftlichen Jagdbezirk Mehrstetten auf mindestens 6 Jahre.
Der Jagdbezirk umfasst 974 ha bejagbare Fläche, davon 48 ha Wald und 926 ha Feld.
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Erste Wolfsfähe in Baden-Württemberg: Rudelbildung möglich
Nach den Rissen von sieben Ziegen steht nun eine potenzielle Rudelbildung im Raum.
1...Erste Wolfsfähe in Baden-Württemberg: Rudelbildung möglich
Nach den Rissen von sieben Ziegen steht nun eine potenzielle Rudelbildung im Raum.
1. FEBRUAR 2023
Nach sieben Ziegenrissen im Januar diesen Jahres im Baden-Württembergischen Münstertal ist klar, wer der Verursacher ist: Ein Wolf hat zugeschlagen. Das bestätigen die Ergebnisse von Abstrichproben der am 6. und 9. Januar gerissenen Ziegen aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
Forscher bestätigen Wolf als Verursacher
www.pirsch.de/news/erste-wolfsfaehe-baden-wuerttem…
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ERSTE FÄHE IM LÄNDLE
1. Februar 2023
Untersuchungen eines Nutztierrisses in Münstertal von Anfang Januar bestätigten den Wolfsverdacht.
...ERSTE FÄHE IM LÄNDLE
1. Februar 2023
Untersuchungen eines Nutztierrisses in Münstertal von Anfang Januar bestätigten den Wolfsverdacht.
Abstrichproben der am 6. und 9. Januar 2023 getöteten Ziegen in Münstertal im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald am Senckenberg-Zentrum für Wildtiergenetik bestätigten den Wolfsverdacht (Symbolbild: wildlife_outdoor/AdobeStock)
Als Verursacher wurde laut Umweltministerium eine Fähe mit der Bezeichnung GW2407f (Haplotyp HW01) identifiziert, die vermutlich 2021 in Billenhagen (Mecklenburg-Vorpommern) auf die Welt gekommen ist. Ob sie sich noch im Breisgau-Hochschwarzwald aufhält oder schon weitergezogen ist, sei unbekannt.
djz.de/erste-faehe-im-laendle/
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Rotenacker Wald - Drückjagd sorgt für Unmut
Von Uwe Mollenkopf 30.01.2023
Dass kurz vor Beginn der Schonfrist im Staatswald noch Wild geschossen...Rotenacker Wald - Drückjagd sorgt für Unmut
Von Uwe Mollenkopf 30.01.2023
Dass kurz vor Beginn der Schonfrist im Staatswald noch Wild geschossen wurde, ist auf Kritik gestoßen. Bei Forst BW verteidigt man die Jagd indes. Sie entspreche den geltenden Vorgaben.
An diesem Dienstag, 31. Januar, endet die Jagdzeit für das Rehwild. Eine Woche vorher sind die Jäger dem Wild auf einer Staatswald-Fläche im Rotenacker Wald, die sich über die Gemarkungen von Bietigheim-Bissingen, Tamm und Markgröningen erstreckt, noch einmal zu Leibe gerückt. 15 Rehe wurden bei einer Drückjagd erlegt, bestätigt Samuel Ziegler von Forst BW, der Einrichtung, die die Verantwortung für die Bewirtschaftung des Staatswalds in Baden-Württemberg hat.
Walter Maier (Name geändert), der sich mit dem Jagdwesen auskennt, aber seinen echten Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, hat sich deswegen an die BZ gewandt. Er verweist darauf, dass die alljährliche Drückjagd des Staates in diesem Jagdrevier bereits im Dezember stattfand. Er sei entsetzt darüber, dass nun, so kurz vor dem Ende der Jagdzeit, eine zweite Jagd des Staates stattfand. Die Zahl der getöteten Rehe auf einem verhältnismäßig kleinen Areal sei weit mehr als jagdlich vorgeschrieben beziehungsweise notwendig.
Dürftiges Ergebnis im Dezember
www.bietigheimerzeitung.de/inhalt.rotenacker-wald-…
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Landkreis Biberach:
Das ist doch mal eine Reviergröße!
Zum 01. April 2023 wird von der Jagdgenossenschaft...Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Landkreis Biberach:
Das ist doch mal eine Reviergröße!
Zum 01. April 2023 wird von der Jagdgenossenschaft Erolzheim, vertreten durch den Gemeindevorstand (Gemeinderat) der gemeinschaftliche Jagdbezirk Erolzheim mit ca. 1.600 ha neu verpachtet. Übersichtskarten mit entsprechenden Grenzen können beim Bürgermeisteramt Erolzheim eingesehen werden. Dort erhalten Sie auch weitere Informationen.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Mitpacht oder Jagdmöglichkeit im Raum Ludwigsburg gesucht
Ich suche eine Jagdpachtmöglichkeit oder die Möglichkeit als Mitpächter in einem Umkreis...Mitpacht oder Jagdmöglichkeit im Raum Ludwigsburg gesucht
Ich suche eine Jagdpachtmöglichkeit oder die Möglichkeit als Mitpächter in einem Umkreis von 30 bis 40km zu meinem Wohnort.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Fast 20 verendete Tiere: Vogelgrippe-Ausbruch im Kreis Tübingen
Im Kreis Tübingen (Baden-Württemberg) ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Für...Fast 20 verendete Tiere: Vogelgrippe-Ausbruch im Kreis Tübingen
Im Kreis Tübingen (Baden-Württemberg) ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Für Geflügelhalter gelten nun verschärfte Regeln.
NINA WEIGEL
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26. JANUAR 2023
Laboruntersuchungen brachten Gewissheit. Die im Landkreis Tübingen gefundenen 17 verendete Schwäne und der Graureiher, trugen das für Vogelgrippe verantwortliche Influenzavirus in sich. Daraufhin verhängte das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) eine Allgemeinverfügung mit Biosicherheitsmaßnahmen für alle Geflügelhalter in Baden-Württemberg, um die Ausbreitung des Virus‘ zu verhindern.
Die verordneten Auflagen umfassen unter anderem die Sicherung der Zugänge zum Stall, die Nutzung von Schutzkleidung, die Einrichtung einer Möglichkeit zum Kleider- und Schuhwechsel, sowie zum Waschen und Desinfizieren der Hände.
www.pirsch.de/news/fast-20-verendete-tiere-vogelgr…
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Jagd und Naturschutz in BW
Töten, um zu erhalten: Politiker auf der Pirsch in Horb-Dießen
Unter dem Stichwort „Kern-Praktikum“ informiert sich Timm Kern...Jagd und Naturschutz in BW
Töten, um zu erhalten: Politiker auf der Pirsch in Horb-Dießen
Unter dem Stichwort „Kern-Praktikum“ informiert sich Timm Kern (FDP), Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Freudenstadt, regelmäßig aus erster Hand über Berufsfelder und Ehrenämter. In Horb-Dießen ging er auf die Jagd.
25. Januar 2023,
Der FDP-Landtagsabgeordnete Dr. Timm Kern (FDP) erhielt im Rahmen seines „Kern-Praktikums“ Einblicke in die Jägerei, wie er in einer Pressemitteilung berichtet. Das Ehepaar Dr. Margarete und Dr. Rudolf Rebholz, die lange als Ärzte in Horb tätig waren, führten den Politiker durch ihr Revier.
www.swp.de/lokales/hechingen/jagdrecht-auf-wolf-un…
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Bötzingen und der...Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Bötzingen und der Eigenjagdbezirk der Gemeinde Bötzingen
werden zum 01. April 2023 neu verpachtet.
Jagdbogen 1 560 ha
Jagdbogen 2 618 ha
Eigenjagd 120 ha
Die Verpachtung erfolgt im Wege der freihändigen Vergabe für eine Pachtdauer von 9 Jahren.
Schriftliche Bewerbungen bis spätestens 15. Februar 2023
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Stadt Heilbronn:
Die Stadt Heilbronn und die Jagdgenossenschaft Heilbronn verpachten zum 01.04.2023 für die Dauer...Jagdverpachtung Baden-Württemberg, Stadt Heilbronn:
Die Stadt Heilbronn und die Jagdgenossenschaft Heilbronn verpachten zum 01.04.2023 für die Dauer von zunächst sechs Jahren insgesamt zwölf Jagdbogen im Stadtkreis Heilbronn.
Ausschlussfrist für den Eingang der ausgefüllten Bewerbungsunterlagen ist: Montag, der 13.02.2023.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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22.01.2023
Schwarzwaldverein warnt vor Problemen mit Wolfsrudeln
Stuttgart - Baden-Württemberg ist zwar trotz der steigenden Zahl von Wölfen in...22.01.2023
Schwarzwaldverein warnt vor Problemen mit Wolfsrudeln
Stuttgart - Baden-Württemberg ist zwar trotz der steigenden Zahl von Wölfen in Deutschland noch ein Durchgangsland für das Raubtier.
Wölfe im Schwarzwald
Die Zahl der Wölfe wächst in Deutschland stetig und auch in Baden-Württemberg sind erste Rudel nur eine Frage der Zeit. Mit den Tieren kommen aber auch die Probleme, warnt der Schwarzwaldverein. Er fordert klare Regeln. (c) proplanta
Für die kommenden Jahre rechnet der Schwarzwaldverein aber neben den bereits bekannten einzelnen Tieren mit ersten sesshaften Gruppen und größeren Konflikten.
«Mit Blick auf die Erfahrungen in Ostdeutschland, aber auch der Schweiz und Polen ist davon auszugehen, dass wir ein oder mehrere Rudel auch im Schwarzwald haben werden» sagte Meinrad Joos, Präsident des Schwarzwaldvereins, der «Badischen Zeitung» (Samstag).
«Dadurch wird sich die Situation weiter verschärfen, es wird mehr Risse geben», warnte er. Deshalb seien klare Regeln nötig, wie in Konfliktfällen mit Wölfen umgegangen werden könne.
«Je früher der Wolf ins Jagd- und Wildtiermanagement-Gesetz aufgenommen wird, desto besser», sagte Joos. Das bedeute nicht, dass er pauschal zum Abschuss freigegeben wäre. Es könnten dann aber Vorkommen und Verhalten besser beobachtet werden. «Dann könnte auch erkannt werden, ob es sich um ein problematisches Tier handelt oder nicht.»
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/umwelt/schwarzw…
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Zum Abschuss freigeben?
Klaus Mack: Wolf bedroht Mensch und Tier
Bernd Mutschler 20.01.2023
Der Wolf bleibt weiter in der Diskussion – auch im...Zum Abschuss freigeben?
Klaus Mack: Wolf bedroht Mensch und Tier
Bernd Mutschler 20.01.2023
Der Wolf bleibt weiter in der Diskussion – auch im Bundestag. Geprägt aus seiner Zeit als Bürgermeister ist Klaus Mack Berichterstatter zum Thema Wolfsmanagement im Umweltausschuss. Und er fordert dort, dass der Wolf unter Umständen abgeschossen werden darf.
Berlin/Bad Wildbad - Geht es nach dem CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus Mack, dann besteht Handlungsbedarf für ein aktives Wolfsbestandsmanagement in Deutschland. Was recht sperrig klingt, meint schlicht die Erfassung der Zahlen, die Beobachtung auffälliger Tiere, und gegebenenfalls eben auch den Abschuss von Wölfen. Das teilt er in einer Pressemitteilung nach einer öffentlichen Experten-Anhörung im Bundestag in dieser Woche mit. Mack befragte als Berichterstatter seiner Fraktion die Experten. "Es wurde klargestellt, dass der Wolf bei uns längst keine bedrohte Art mehr ist, die in die stärkste Schutzkategorie fällt", teilt Mack mit.
www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.zum-abschuss-fre…
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„Der Wolf in Baden-Württemberg – welcher Weg ist der Richtige?“
20. Januar 2023
Experten-Webtalk: Mittwoch, 25. Januar, 19:00 Uhr
Am Mittwoch den 25...„Der Wolf in Baden-Württemberg – welcher Weg ist der Richtige?“
20. Januar 2023
Experten-Webtalk: Mittwoch, 25. Januar, 19:00 Uhr
Am Mittwoch den 25. Januar 19:00 Uhr findet ein Experten-Webtalk zum Thema “Der Wolf in Baden-Württemberg – welcher Weg ist der Richtige?” statt.
Klaus Lachenmaier (LJV) diskutiert mit Dr. Michael Herdtfelder (FVA), Klaus Hoher MdL (FDP), Annette Wohlfahrt (Schafzüchterverband).
www.landesjagdverband.de/detail/artikel/experten-w…
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Begehungsschein Angebot Baden-Württemberg, Südschwarzwald:
Begehungsscheine für Jagdrevier im Südschwarzwald Begehungsscheine zu vergeben...Begehungsschein Angebot Baden-Württemberg, Südschwarzwald:
Begehungsscheine für Jagdrevier im Südschwarzwald Begehungsscheine zu vergeben
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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IM SÜDWESTEN
Wildfleisch immer begehrter
08.01.2023 - 09:01 Uhr
Das Weihnachtsfest ist vorbei, der Hirschbraten verzehrt - aber die Saison für...IM SÜDWESTEN
Wildfleisch immer begehrter
08.01.2023 - 09:01 Uhr
Das Weihnachtsfest ist vorbei, der Hirschbraten verzehrt - aber die Saison für leckeres Wildfleisch ist noch lange nicht zu Ende. Im Gegenteil. Wild aus einheimischer Jagd wird immer beliebter.
Stuttgart – Die Menschen im Südwesten essen immer öfter Hirsch, Reh oder Wildschwein und Co. - und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Die Nachfrage nach heimischen Wild sei höher denn je, sagte ein Sprecher des Landesjagdverbandes, „und wir Jägerinnen und Jäger können der hohen Nachfrage zum Teil nicht gerecht werden“. Auch das Landwirtschaftsministerium spricht von einer Zunahme des Interesses an einheimischem Wild.
www.bild.de/regional/stuttgart/muenchen-aktuell/im…
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Untersuchung läuft
Sechs tote Ziegen in Münstertal: Behörde schließt Wolfsangriff nicht aus
Sa, 07. Januar 2023
Münstertal
Am Dreikönigstag wurden...Untersuchung läuft
Sechs tote Ziegen in Münstertal: Behörde schließt Wolfsangriff nicht aus
Sa, 07. Januar 2023
Münstertal
Am Dreikönigstag wurden sechs tote Ziegen im Münstertal gemeldet. Fachleute haben den Vorfall dokumentiert und untersuchen die Kadaver, ob ein Wolf sie gerissen hat. Es wäre nicht das erste Mal.
Mitarbeitende der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg sind nach der Meldung nach Münstertal und haben die Dokumentation vorgenommen, teilte das Umweltministerium des Landes am Samstag-Nachmittag mit. Die toten Ziegen befinden sich inzwischen im Chemischen- und Veterinäruntersuchungsamt in Freiburg, das CVUA soll die Tierkörper näher untersuch. Zudem werden genetische Abstriche gemacht und die Proben am Senckenberg-Zentrum für Wildtiergenetik analysiert, erklärte Matthias Schmid vom Ministerium.
www.badische-zeitung.de/sechs-tote-ziegen-in-muens…
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Hirschkuh an Skilift gewildert
5. Januar 2023
NEWS
Auf dem Hang des Skilifts Ruhestein bei Baiersbronn wurde eine verendete Hirschkuh entdeckt
Das...Hirschkuh an Skilift gewildert
5. Januar 2023
NEWS
Auf dem Hang des Skilifts Ruhestein bei Baiersbronn wurde eine verendete Hirschkuh entdeckt
Das Polizeipräsidium Pforzheim berichtet, dass am Montagmorgen (02.01.2023) eine verendete Hirschkuh auf dem Hang des Skilifts Ruhestein, nur wenige hundert Meter vom Parkplatz des Skilifts entfernt, entdeckt worden ist.
www.natuerlich-jagd.de/news/hirschkuh-an-skilift-g…
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Ausgerottetes Raubtier kehrt nach Baden-Württemberg zurück – nach fast einem Jahrhundert
02.01.2023
Von: Franziska Schuster
Zum letzten Mal wurde er...Ausgerottetes Raubtier kehrt nach Baden-Württemberg zurück – nach fast einem Jahrhundert
02.01.2023
Von: Franziska Schuster
Zum letzten Mal wurde er vor knapp hundert Jahren in Baden-Württemberg gesichtet, nun hat sich ein erstes Exemplar wieder im Land angesiedelt: der Fischotter ist zurück.
Freiburg - Bei Instagram, Facebook oder YouTube findet man jede Menge Videos niedlicher Fischotter. Sie putzen sich das Gesicht, tollen miteinander umher oder treiben händchenhaltend durchs Wasser. In Baden-Württemberg bietet sich solch ein Anblick in freier Natur schon lange nicht mehr. Die Raubtiere besiedelten einst ganz Deutschland, gelten aber mittlerweile in weiten Teilen Deutschlands als ausgerottet.
Fischotter im Schwarzwald-Baar-Kreis gesichtet: „Großer Erfolg des Artenschutzes“
Auch im Südwesten bekam man den Marder seit fast hundert Jahren nicht mehr zu Gesicht. Wie das Regierungspräsidium Freiburg mitteilte, wurde in den vergangenen zwei Jahren mehrfach ein Exemplar an der oberen Donau im Schwarzwald-Baar-Kreis gesichtet.
www.heidelberg24.de/baden-wuerttemberg/ausgerottet…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Stefan Fügner, Zoran, Manuela Kern