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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Bayern
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PRESSEMITTEILUNG
Schonzeitaufhebung: BJV erwirkt Reduzierung der Flächen
Mit den Bayerischen Staatsforsten (BaySF) hat der Bayerische Jagdverband...PRESSEMITTEILUNG
Schonzeitaufhebung: BJV erwirkt Reduzierung der Flächen
Mit den Bayerischen Staatsforsten (BaySF) hat der Bayerische Jagdverband mit seinen Kreisgruppen einen Vorschlag zu Schonzeitaufhebungen für Schalenwild in den Sanierungsgebieten in Oberbayern erarbeitet.
In diesem Entwurf, der die Grundlage für die neue Verordnung der Regierung von Oberbayern sein soll, sind 85 Schutzwald-Gebiete ausgewiesen, in denen auch innerhalb der Schonzeiten Gams, Rot- und Rehwild bejagt werden dürfen. In 24 dieser Gebiete ist dabei die Bejagung im Februar und März ausgeschlossen.
Verglichen mit der Verordnung, die von 2019 bis 2024 in Kraft war, ist die Fläche um mehr als 17 Prozent reduziert worden. Von bisher knapp 26 000 Hektar sind aktuell noch etwas mehr als 21 000 Hektar entsprechend ausgewiesen.
Neu ist auch, dass künftig nur noch forstliches Personal und Ortsansässige mit ganzjährigen Erlaubnisscheinen bei dieser Bergjagd zum Einsatz kommen dürfen.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Wir haben mit den BaySF eine hervorragende Lösung für das Thema Sanierungsflächen erarbeitet, dabei war auch Kreativität gefragt. Die jetzige Lösung wurde von den Staatforsten mit den Kreisgruppen besprochen, in mehreren Fällen war Rudolf Plochmann für die Staatsforsten dabei.
Die Verordnung und deren Umsetzung wird zeigen, dass durch diese Zusammenarbeit für das Gamswild viel erreicht werden konnte.“
Pressemitteilung: Bayerischer Jagdverband, Abdruck honorarfrei
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Mit freundlichen Grüßen
Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Head of PR and Media
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Jagdverpachtung Bayern, Landkreis Neumarkt:
Die Jagdgenossenschaft Mallerstetten verpachtet ihr Jagdrevier auf dem Wege der freihändigen Vergabe ab 1. April...Jagdverpachtung Bayern, Landkreis Neumarkt:
Die Jagdgenossenschaft Mallerstetten verpachtet ihr Jagdrevier auf dem Wege der freihändigen Vergabe ab 1. April 2025 für die Dauer von neun Jagdjahren neu. Die bejagbare Fläche beträgt etwa 620 Hektar.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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23.07.2024
Über ein Dutzend tote Schafe bei Auerbach - War es ein Wolf?
16 Schafe verletzt, 15 tot - ist das das Resultat eines Wolfsangriffs? Nach...23.07.2024
Über ein Dutzend tote Schafe bei Auerbach - War es ein Wolf?
16 Schafe verletzt, 15 tot - ist das das Resultat eines Wolfsangriffs? Nach dem Vorfall in Auerbach im Landkreis Amberg-Sulzbach sucht das Landesamt für Umwelt mit Gentests nach der Wahrheit. Möglich wäre es. Auerbach ist Wolfsgebiet.
Von Margit Ringer
Mitte Juli sind in einem Ortsteil von Auerbach 15 tote Schafe gefunden worden, 16 weitere sind verletzt aufgefunden worden. Das Landesamt für Umwelt testet nun, ob sie von einem Wolf getötet wurden oder ob es womöglich ein anderes Tier war.
Genproben sollen Klarheit liefern
Schon am 9. Juli wurden in der Nähe, in Thurndorf im Landkreis Neustadt an der Waldnaab, sechs tote Schafe aufgefunden. Auch an diesen Tieren wurden genetische Proben genommen, die das Landesamt für Umwelt derzeit noch auswertet.
Vier Wolfsrudel in nördlicher Oberpfalz und Veldensteiner Forst
www.br.de/nachrichten/bayern/ueber-ein-dutzend-tot…
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Explosive Forderung: Bayern will gefährliches Bleichmittel für Jäger
22.07.2024
Hochprozentiges Wasserstoffperoxid ist wichtig für die Präparation...Explosive Forderung: Bayern will gefährliches Bleichmittel für Jäger
22.07.2024
Hochprozentiges Wasserstoffperoxid ist wichtig für die Präparation von Trophäen. Jäger sprechen von "Etappensieg".
Hobbyjäger, die damit kämpfen, ihre Trophäen präsentabel zu präparieren, sind erfreut: Die bayerische Regierungskoalition will sich dafür einsetzen, dass die Bundesregierung den Verkauf von hochprozentigem Wasserstoffperoxid wieder erlaubt.
Hochprozentiges Wasserstoffperoxid auch für illegale Sprengsätze
Makellos weiß soll die Jagdtrophäe glänzen. Doch das ist gar nicht so einfach. Der Jäger muss den Schädel penibel von allen Fleisch- und Hautresten befreien, bevor er ihn bleichen kann. Damit die Trophäe so hell wie möglich wird, verwendeten Hobbyjäger gerne das Bleichmittel Wasserstoffperoxid. Doch 2017 verbot die Bundesregierung den Verkauf von Wasserstoffperoxid in einer höheren Konzentration als 12%. Die Chemikalie dient nämlich auch als Grundstoff für die illegale Herstellung von Sprengsätzen. Der Gesetzgeber strich die Ausnahmeregelung, der zufolge 30-prozentiges Wasserstoffperoxid über Apotheken an Privatpersonen abgegeben werden durfte. Seither müssen sich die Hobbyjäger anders behelfen: Chlor oder Waschmittel sind beispielsweise Alternativen, die freilich mehr Kenntnis und Aufwand erfordern.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/explosive-forderung…
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Live-Diskussion über Wald und Wild
Darum nehmen zwei Waldbauern die Jagd selbst in die Hand
18.07.2024
Die Brüder Alexander und Herbert Riepl...Live-Diskussion über Wald und Wild
Darum nehmen zwei Waldbauern die Jagd selbst in die Hand
18.07.2024
Die Brüder Alexander und Herbert Riepl betreiben die Jagd in ihren Wäldern selbst. Hier sprechen sie über ihre Erfahrungen.
"Der Wald zeigt, ob die Jagd stimmt“ – davon sind die Brüder Alexander und Herbert Riepl überzeugt. Als Waldbesitzer, die mit der Verbisssituation in ihrem Wald unzufrieden waren, sind sie vor rund 15 Jahren zur Jagd gekommen. Heute vereinen sie beides mit Leidenschaft und präsentieren die Ergebnisse Ihrer Arbeit bei Waldbegängen – und bringen die Besucher regelmäßig zum Staunen. Doch mit ihrem Vorgehen haben sie sich nicht nur Freunde gemacht.
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/wald/nehmen-zwei…
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Gericht kippt Wolfsverordnung: Werden Abschüsse in Bayern unmöglich?
17.7.2024
Der Bayerisches Verwaltungsgerichtshof wird die Wolfsverordnung in...Gericht kippt Wolfsverordnung: Werden Abschüsse in Bayern unmöglich?
17.7.2024
Der Bayerisches Verwaltungsgerichtshof wird die Wolfsverordnung in Bayern wegen eines Verfahrensfehlers für nichtig erklären. Der Europäische Gerichtshof hat einem Grundsatzurteil die Entnahme von Wölfen verschärft. Umweltminister Thorsten Glauber will jedoch umgehend einen neuen Anlauf unternehmen.
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/tierhaltung/geri…
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Wenn der Wolf zur Chefsache wird
16.07.2024
Von: Christof Schnürer
In majestätische Höhen haben sich auf Einladung der heimischen Landwirte...Wenn der Wolf zur Chefsache wird
16.07.2024
Von: Christof Schnürer
In majestätische Höhen haben sich auf Einladung der heimischen Landwirte Vertreter des Bund Naturschutz begeben. Unter die Teilnehmer mischen sich unter anderem Josef Glatz (2. v. l.), Vorsitzender des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern, Bayerns BN-Chef Richard Mergner (4. v. l.) und Organisator Christian Neuner (7. v. l.). © privat
Einen für alle Seiten gangbaren Weg scheint es beim Konfliktthema Wolf nach wie vor nicht zu geben. Immerhin hat sich jetzt die Führungsspitze des Bund Naturschutz Bayern mit heimischen Landwirten über diesen ungelösten Dauerbrenner in Mittenwald ausgetauscht.
Mittenwald – Christian Neuner verfolgte ein konkretes Ziel: „Sie sollen einfach mal nachdenken, welch‘ wertvollen Schatz man aufs Spiel setzt.“ Adressat ist der Bund Naturschutz Bayern, dessen führende Vertreter nun zu einem Ortstermin in Mittenwald waren. Hintergrund dieses Gedankenaustausches ist der Wolf, der Landwirte und Umweltorganisationen gleichermaßen seit Jahren in Atem hält.
www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/mitte…
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PRESSEMITTEILUNG des BJV
Causa Neuburg: Kreisgruppe unterliegt BJV vor Gericht
Im Fall der Kreisgruppe Neuburg hat das Landgericht München I seine...PRESSEMITTEILUNG des BJV
Causa Neuburg: Kreisgruppe unterliegt BJV vor Gericht
Im Fall der Kreisgruppe Neuburg hat das Landgericht München I seine Entscheidung verkündet: die einstweilige Verfügung, mit der die Kreisgruppenvorsitzende Christine Liepelt mit Rechtsanwältin Haderthauer gegen den Bayerischen Jagdverband geklagt hatte, ist abgewiesen worden. Die Kreisgruppe muss nun auch die Kosten des Verfahrens tragen.
Nach Überzeugung des Gerichts hat der BJV der Kreisgruppe nicht zu Unrecht die Mitgliedsrechte entzogen. Alle Mitglieder sind nach wie vor über den BJV versichert, einen Anspruch der Kreisgruppe auf Nutzung der Mitgliederdatenbank des BJV sieht das Gericht nicht.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Wir haben immer noch die Hoffnung, dass Frau Liepelt mit der Kreisgruppe Neuburg kurzfristig die unzulässige Satzungsänderung zurücknimmt, so dass die Satzung und Disziplinarordnung des BJV auch hier künftig wieder klar akzeptiert werden und gelten – wie bei allen anderen Kreisgruppen auch.“
Die Kreisgruppe Neuburg hatte ihre Satzung dahingehend geändert, dass sich der Jagdschutzverein Neuburg auch anderen Dachorganisationen als dem Bayerischen Jagdverband anschließen kann. Ein klares Bekenntnis zur Satzung und Disziplinarordnung des BJV wurde dabei aus den Statuten gestrichen. Als Folge hatte der Landesausschuss des Bayerischen Jagdverbandes auf Antrag des Präsidiums den Ausschluss der Kreisgruppe aus dem BJV beschlossen. Gegen diesen Beschluss hatte die Kreisgruppe Beschwerde eingelegt, so dass sich nun die nächste Landesversammlung
des BJV mit dem Fall beschäftigen wird.
Pressemitteilung: Bayerischer Jagdverband, Abdruck honorarfrei
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Kontakt:
Ursula Hoffmann, Pressesprecherin/ Head of PR and Media
Ursula.Hoffmann@jagd-bayern.de I presse@jagd-bayern.de
Mobil: +49 151 40572073
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4.07.2024
Jagdverband und Kreisgruppe streiten vor Gericht
München - Der Friede hat nicht lange gewährt: Nach jahrelangen internen Streitigkeiten hat...4.07.2024
Jagdverband und Kreisgruppe streiten vor Gericht
München - Der Friede hat nicht lange gewährt: Nach jahrelangen internen Streitigkeiten hat beim Bayerischen Jagdverband (BJV) Ruhe einkehren sollen.
Jagdminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hatte im Frühjahr eigens ein Treffen einberufen und sich als Mediator angeboten. Nun trafen sich Mitglieder des BJV-Präsidiums und der oberbayerischen Kreisgruppe Neuburg an der Donau vor dem Landgericht München I. Eine Entscheidung des Richters gibt es noch nicht.
Hintergrund des Verfahrens ist der Ausschluss der Kreisgruppe Neuburg aus dem BJV. Die Kreisgruppe hatte laut BJV vor einiger Zeit eine Satzungsänderung vorgenommen, die nicht den Statuten des BJV entsprach. Bei dem Treffen im Ministerium habe Aiwanger der Kreisgruppen-Vorsitzenden «nochmals deutlich erklärt, dass die Mitgliedschaft einer Kreisgruppe im Verband nur dann möglich sei, wenn die geltenden Regeln des Verbandes akzeptiert würden», teilte der Verband mit.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/wald-forst/jagd…
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Neuburg
„Notwehr“ der Neuburger Jäger: Erste Streitrunde vor Gericht ohne Ergebnis
Vor dem Landgericht München sind gestern die Mitgliedsrechte beim...Neuburg
„Notwehr“ der Neuburger Jäger: Erste Streitrunde vor Gericht ohne Ergebnis
Vor dem Landgericht München sind gestern die Mitgliedsrechte beim BJV bestätigt worden. Aber es droht weiter der endgültige Ausschluss der Neuburger Jäger.
Von Winfried Rein 03.07.24
Der „Jägerstreit“ zwischen dem Jagdschutzverein Neuburg und dem Bayerischen Jagdverband (BJV) legt eine Pause ein. Der BJV gesteht seiner Kreisgruppe wieder die Mitgliedsrechte zu. Sie seien gar nicht entzogen worden, sagten die BFV-Vertreter am Mittwoch in der Zivilverhandlung im Landgericht München I.
Damit wäre der Neuburger Antrag auf einstweilige Verfügung eigentlich hinfällig. Doch weil der Antrag noch Bestand habe, werde das Gericht darüber beraten und am 8. Juli eine Entscheidung verkünden, so Cornelia Kallert, Pressesprecherin am Landgericht. Die Neuburger Kreisgruppe habe alle Mitgliedsrechte bis zur BJV-Landesversammlung in München.
Für Christine Haderthauer, die Anwältin des Jagdschutzvereins Neuburg, hat der BJV gestern „eine Rolle rückwärts gemacht“. In einem Schriftsatz habe BJV-Präsident und Anwalt Ernst Weidenbusch die Mitgliedsrechte der Neuburger bestätigt. Der Verein sei nicht mehr an die eigenen Mitgliedsdaten herangekommen.
www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/neuburg-notwe…
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PRESSEMITTEILUNG
Causa Neuburg: BJV-Präsidium fordert Rücknahme der Satzungsänderung
Per Präsidiumsbeschluss hat der Bayerische Jagdverband bei seiner...PRESSEMITTEILUNG
Causa Neuburg: BJV-Präsidium fordert Rücknahme der Satzungsänderung
Per Präsidiumsbeschluss hat der Bayerische Jagdverband bei seiner Präsidiumssitzung in Esselbach einmal mehr die Kreisgruppe Neuburg aufgefordert, ihre Satzungsänderung und damit auch die anhängige Klage zurückzunehmen. Gleichzeitig wird der Kreisgruppe für diesen Fall erneut der Verbleib im Jagdverband angeboten - und der Meinungsumschwung der Vorsitzenden Christine Liepelt bedauert.
Dazu BJV-Präsident Erst Weidenbusch:
„Zusagen sollten eingehalten werden. Wir als Bayerischer Jagdverband stehen zu unserem Wort:
wenn die Kreisgruppe Neuburg ihre Satzungsänderung zurücknimmt, bleibt sie selbstverständlich bei uns im Landesjagdverband herzlich willkommen und erwünscht.“
Beim Treffen der Kreisgruppen mit Jagdminister Aiwanger am 16.05.2024 hatte Liepelt dem Minister zugesagt, die umstrittene Satzungsänderung ihrer Kreisgruppe rückgängig zu machen und so den Verbleib des Jagdschutzvereins Neuburg im BJV sicherzustellen. Aiwanger hatte der
Vorsitzenden dabei nochmals deutlich erklärt, dass die Mitgliedschaft einer Kreisgruppe im Verband nur dann möglich sei, wenn die geltenden Regeln des Verbandes akzeptiert würden.
Zuvor hatte der Jagdschutzverein Neuburg auf seiner Mitgliederversammlung trotz Information über die Folgen durch den Vizepräsidenten des Verbands, Roland Weigert, eine Satzungsänderung beschlossen. Darin erkannte die Kreisgruppe Statuten und Disziplinarordnung des Landesjagdverband Bayern nicht mehr an und schaffte die satzungswidrige Option, sich auch anderen jagdlichen Dachverbänden als dem BJV anzuschließen. Als Folge hatte daraufhin der Landesausschuss des BJV den Ausschluss des Jagdschutzvereins Neuburg aus dem BJV beschlossen.
Entgegen ihrer Ankündigung beim Treffen im Ministerium hat Liepelt jedoch die Satzungsänderung nicht zurückgenommen und stattdessen Antrag beim Landgericht München auf Wiedereinräumung der angeblich bereits entzogenen Mitgliederrechte eingereicht.
Tatsächlich sind die ordentlichen Mitglieder der Kreisgruppe nach wie vor über den BJV versichert und erhalten die monatliche Mitgliederzeitung „JAGD in Bayern“. Die Verhandlung vor dem Landgericht München ist für den 3. Juli terminiert.
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Tierschutz
Mehr Anzeigen nach Kitztod bei der Mahd
Ein Kitz, das unter die Mähmaschine gekommen ist: Mit früher Mahd ließen sich solche Bilder...Tierschutz
Mehr Anzeigen nach Kitztod bei der Mahd
Ein Kitz, das unter die Mähmaschine gekommen ist: Mit früher Mahd ließen sich solche Bilder vermeiden.
27.06.2024
In Niederbayern steigen die Zahlen an verletzten und toten Rehen durch die Mahd. BBV-Bezirkspräsident Siegfried Jäger rät zur frühen Mahd und zu mehr Aufmerksamkeit.
Aktuell häufen sich in Niederbayern die Fälle, in denen Landwirten vorgeworfen wird, dass sie beim Abmähen von Wiesen, in denen sich Rehkitze aufhalten könnten, die Fläche vorher nicht abgehen oder mit einer Drohne überfliegen lassen. Mittlerweile liegen bei Polizei und Staatsanwaltschaft bereits eine Reihe von Anzeigen vor, nachdem von Spaziergängern Überreste von Kitzen gefunden wurden, denen beispielsweise die Läufer abgemäht wurden und diesen Verletzungen erlegen sind.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/ostbayern/mehr-anz…
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26. Juni 2024 office@wildes-bayern.de
BIOGAS-UNTERNEHMER HINTERLÄSST SCHLACHTFELDER
Dieser Fall ist schlimmer als alles, was Wildes Bayern bisher...26. Juni 2024 office@wildes-bayern.de
BIOGAS-UNTERNEHMER HINTERLÄSST SCHLACHTFELDER
Dieser Fall ist schlimmer als alles, was Wildes Bayern bisher gesehen hat: Ein Unternehmer aus dem Landkreis Dingolfing-Landau lässt Flächen mähen, offenbar ohne nach Wildtieren zu schauen. Immer und immer wieder. Zurück bleiben Felder voller Leichenteile. Den Mann und seine Mitarbeiter scheint es nicht zu berühren – sie sind nicht zu stoppen.
Jäger aus der Region finden bei Nachsuchen auf den gemähten Flächen Teile von Kitzen und auch erwachsenen Rehen: Zerfetzte Knochen, ein Stück Fell, ein abgehacktes Bein, einen Torso, kürzlich aber auch ein Tier, das der Maschine auf drei Beinen entkommen war und erst am nächsten Tag erlöst werden konnte. Nester von geschützten Weihen werden vermutlich ausradiert, die Vögel verschwinden.
Nach Erkenntnissen von Wildes Bayern, dessen Vorsitzende am 23. Juni einen Vor-Ort-Termin durchführte, wurden allein in einem einzigen Revier innerhalb von 24 Stunden etwa 30 Hektar Fläche bearbeitet, auf denen mindestens 15 Rehkitze und mindestens ein, wahrscheinlich aber mehrere erwachsene Rehe getötet wurden.
Anzeigen bei der Polizei schienen den Unternehmer und seine Mitarbeiter bislang nicht zu beeindrucken – sie arbeiten ohne Rücksicht auf die Lebewesen einfach immer weiter. Mal hupen und bremsen gilt bei ihnen offenbar als Wildtierschutz.
Wildes Bayern erstattet jetzt Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Landshut.
www.wildes-bayern.de/biogas-unternehmer-hinterlaes…
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Krähenplage in Erding:Jagd auf Saatkrähen
24. Juni 2024
Freie Wähler und CSU beabsichtigen, die gefiederten Plagegeister mit Ausnahmeregelungen zum...Krähenplage in Erding:Jagd auf Saatkrähen
24. Juni 2024
Freie Wähler und CSU beabsichtigen, die gefiederten Plagegeister mit Ausnahmeregelungen zum Abschuss freizugeben. Die Stadt Erding ist nun als Projektgebiet zur Untersuchung „letaler Einzelmaßnahmen“ ausgewählt worden.
Von Florian Tempel, Erding
Die Krähen-Kolonie im Erdinger Stadtpark ist die größte in ganz Bayern. Bislang musste man, um ganz korrekt zu sein, „die größte innerstädtische Krähen-Kolonie“ sagen. Denn bis vor einem Jahr gab es im unteren Illertal bei Memmingen noch etwas mehr Brutpaare auf einem Haufen. Laut dem Saatkrähen-Monitoring 2023 des Landesamts für Umwelt (LfU) ist Erding aber nun absolute Spitze im Freistaat. Die Stadt ist dabei geradezu nach vorne katapultiert worden und hat jetzt definitiv mehr Krähen zu bieten als irgendein Ort sonst in Bayern. „In Erding kam es zu einer deutlichen Bestandszunahme von 38 Prozent auf 1495 Brutpaare“, steht in dem Bericht, der die Entwicklung der Krähen-Populationen zusammenfasst. Erding macht die Experten etwas ratlos: „Dieser enorme Zuwachs einer sehr großen Kolonie wie Erding ist ungewöhnlich.“
www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/erding-stadtpa…
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Vogelschützer fordern ein Ende der Jagd auf den Gänsesäger
25.06.2024
Der Landesbund für Vogelschutz (LBV) fordert ein Ende der Jagd auf den...Vogelschützer fordern ein Ende der Jagd auf den Gänsesäger
25.06.2024
Der Landesbund für Vogelschutz (LBV) fordert ein Ende der Jagd auf den Entenvogel Gänsesäger. Gleichzeitig werde man aus einer Arbeitsgruppe zum Gänsesäger aussteigen, kündigte der LBV am Dienstag im mittelfränkischen Hilpoltstein (Landkreis Roth) mit. Der Verein kritisiert die mangelnde wissenschaftliche Aussagekraft der Ergebnisse, die die Arbeitsgruppe bisher vorgelegt habe.
Die Arbeitsgruppe zum Gänsesäger wurde 2019 gegründet und besteht aus Vertretern aus Fischerei, Naturschutz, Behörden und Politik. Sie soll unter anderem herausfinden, wie sich die in Bayern lebenden Gänsesäger auf die Fischpopulationen in den Alpenflüssen auswirken. Fische sind die Hauptnahrung des Vogels.
www.pnp.de/nachrichten/bayern/vogelschuetzer-forde…
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Neues Expertenteam in Bayern: Beschleunigter Abschuss von Wölfen geplant
Stand: 23.06.2024
Die bayerische Regierung setzt auf ein neues...Neues Expertenteam in Bayern: Beschleunigter Abschuss von Wölfen geplant
Stand: 23.06.2024
Die bayerische Regierung setzt auf ein neues Expertenteam, um den Abschuss von Wölfen zu beschleunigen. Doch Kritiker sehen die Maßnahme skeptisch.
München – In Bayern soll die Entnahme auffälliger Wölfe zukünftig schneller erfolgen. Die Kriterien für eine solche Maßnahme bleiben unverändert und müssen weiterhin individuell beurteilt werden, meist durch die Bezirksregierungen. Allerdings soll nach einer Entscheidung für eine Entnahme der Prozess deutlich beschleunigt werden, dank der Gründung eines neuen Expertenteams. Dieses Team kann von den Behörden beauftragt werden, um die sogenannte Entnahme vor Ort zu übernehmen und zu koordinieren.
www.merkur.de/bayern/neues-expertenteam-in-bayern-…
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Afrikanische Schweinepest
Schweinepest in Hessen: So reagiert Bayern auf den Seuchenausbruch
Johannes Schlereth und Josef Koch
19.06.2024
In...Afrikanische Schweinepest
Schweinepest in Hessen: So reagiert Bayern auf den Seuchenausbruch
Johannes Schlereth und Josef Koch
19.06.2024
In Südhessen, an der Grenze zu Bayern, ist die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen. Wie Bayern jetzt darauf reagiert.
Nachdem in Hessen die Afrikanische Schweinepest (ASP) ausgebrochen ist, schrillen in Bayern die Alarmglocken. Thorsten Glauber (Freie Wähler) , der bayerische Umweltminister, will nun ein mögliches Einsickern der Krankheit nach Bayern verhindern. Dabei setzt er auch auf Anreize für Jäger.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) verspricht, dass auch die Bayerischen Staatsforsten ihre Maßnahmen zur Reduktion des Schwarzwildes ausbauen werden.
Nach Auffassung von Agrarministerin Michaela Kaniber soll Aiwanger aber prüfen, ob in der jetzigen Situation die so genannten „Saufänge“ ein wirksames Mittel sein können, um die bayerische Landwirtschaft zu schützen.
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/tierhaltung/schw…
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Einzelabschussvergabe Bayern, Landkreis Oberallgäu:
Der Verein der ehemaligen Rechtler Oberstdorf vergibt mehrere Einzelabschüsse auf Gams- und...Einzelabschussvergabe Bayern, Landkreis Oberallgäu:
Der Verein der ehemaligen Rechtler Oberstdorf vergibt mehrere Einzelabschüsse auf Gams- und Rotwild
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Das Bayerische Waldgesetz steht auf dem Spiel
31.05.2024 - 06:25
Nun wird es ernst. Bei einer Sitzung in Berlin wurde dem Bayerischen...Das Bayerische Waldgesetz steht auf dem Spiel
31.05.2024 - 06:25
Nun wird es ernst. Bei einer Sitzung in Berlin wurde dem Bayerischen Waldbesitzerverband von einem Vertreter des Bundeslandwirtschaftsministeriums bestätigt, dass im Falle der Novellierung des Bundeswaldgesetzes die Landeswaldgesetze obsolet werden sollen.
Das bedeutet, unser bayerisches Waldgesetz würde gänzlich durch das Bundeswaldgesetz ersetzt werden. Das wäre fatal. Das Bayerische Waldgesetz bezweckt die nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder, um seine besondere Bedeutung für den Schutz unserer Lebensgrundlagen zu erhalten. Es betont ausdrücklich auch die wirtschaftlichen Aufgaben des Waldes. Seine Leistungsfähigkeit und die Erzeugung von Holz sollen gesichert werden. Das BayWaldG soll einen standortgemäßen und möglichst naturnahen Zustand des Waldes unter Berücksichtigung des Grundsatzes „Wald vor Wild“ bewahren oder herstellen. Zudem soll es die Waldbesitzer und Forstzusammenschlüsse in der Verfolgung dieser Ziele unterstützen und fördern.
Bewährtes Miteinander von Waldbesitz, Forstzusammenschlüssen und Forstverwaltung steht auf dem Spiel
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/wald/bayerische-…
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Jagdverband: Gerichtsurteil und Aussprache mit Aiwanger
17.05.2024
Just an dem Tag, an dem ein Urteil zu einem Streit innerhalb des Jagdverbandes...Jagdverband: Gerichtsurteil und Aussprache mit Aiwanger
17.05.2024
Just an dem Tag, an dem ein Urteil zu einem Streit innerhalb des Jagdverbandes gesprochen wurde, fand im Jagdministerium eine Art Friedensgipfel statt. Aiwanger war nach dem Treffen «sehr zufrieden».
Sehr kurz ist die Bilanz von Jagdminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) nach einer Aussprache von Vertretern des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) in München. Er sei «sehr zufrieden», ließ er am Donnerstagnachmittag verlauten. Angesichts langjähriger Streitereien innerhalb des Verbandes hatte sich Aiwanger als Mediator angeboten und BJV-Präsidium sowie weitere Verbandsvertreter eingeladen. Nur wenige Stunden zuvor wurde vor dem Landgericht München I ein Urteil verkündet, bei dem das Präsidium gegenüber dem BJV-Kreisgruppenvorsitzenden aus Memmingen unterlag.
www.welt.de/regionales/bayern/article251555280/Jag…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Zoran, Manuela Kern, Stefan Fügner