Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Bayern
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Wolfsteiner Jägerschaft
Wolf, Luchs und steigender Tourismus erschweren die Jagd – Wild wird nachtaktiver
25.04.2024
Im Hintergrund imposante...Wolfsteiner Jägerschaft
Wolf, Luchs und steigender Tourismus erschweren die Jagd – Wild wird nachtaktiver
25.04.2024
Im Hintergrund imposante Trophäen-Wände, im Vordergrund wird sich ausgetauscht und fachgesimpelt. Gut 150 Jäger kamen zur Hegeschau der Wolfsteiner Jägerschaft. − F.: Rauh
Von Karl Rauh
Normalerweise ist die „Location“, in der die diesjährige Hegeschau durchgeführt wurde, ein Dorado der Skilangläufer und Biathleten. Allerdings wäre kaum eine andere Einrichtung wie dieses Wintersportzentrum in Finsterau (Landkreis Freyung-Grafenau) geeigneter gewesen, diese alljährliche Pflichtveranstaltung durchzuführen.
www.pnp.de/lokales/landkreis-freyung-grafenau/viel…
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Waldumbau
Zukunft der bayerischen Wälder: Das Verbissgutachten ist unverzichtbar
19.04.2024 - 14:32
Die Bayerische Staatsregierung, der...Waldumbau
Zukunft der bayerischen Wälder: Das Verbissgutachten ist unverzichtbar
19.04.2024 - 14:32
Die Bayerische Staatsregierung, der Waldbesitzer- sowie der Bauernverband wollen gemeinsam an der Wald-Wild-Situation arbeiten.
Die Bayerische Staatsregierung, der Waldbesitzer- sowie der Bauernverband sehen im „Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung“ ein unverzichtbares Monitoring- und Steuerungsinstrument für ein ausgewogenes Wald-Wild-Verhältnis. Das haben Forstministerin Michaela Kaniber, Jagdminister Hubert Aiwanger und die Spitzen der Eigentümerverbände bei einem Treffen im Landwirtschaftsministerium bekräftigt.
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/wald/zukunft-bay…
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Unruhe im BJV
Paukenschlag beim BJV: Kreisgruppe aus Jagdverband geworfen
18.04.2024
Beim BJV rumort es wieder: Wie es scheint, wurde nun eine...Unruhe im BJV
Paukenschlag beim BJV: Kreisgruppe aus Jagdverband geworfen
18.04.2024
Beim BJV rumort es wieder: Wie es scheint, wurde nun eine Kreisgruppe aus dem Verband ausgeschlossen. Was bisher bekannt ist.
Bayern scheint mit Blick auf den Bayerischen Jagdverband (BJV) nicht zu Ruhe zu kommen. Der Anlass: Die Satzungsänderung der Kreisgruppe Neuburg an der Donau. Laut einer Push-Benachrichtigung der BJV-App vom 17. April wird die Kreisgruppe aus dem Verband ausgeschlossen. Besonders kurios: Die Vorsitzende der Neuburger Jäger, Christine Liepelt, wurde vom Verband – Stand 14 Uhr – bis dato nicht informiert. Was aber steckt hinter den Vorgängen?
BJV: Das steckt hinter dem Rauswurf der Jäger
Laut dem BJV hat der Landesausschuss auf Antrag des Präsidiums bei der Sitzung am 16. April die Kreisgruppe Neuburg an der Donau aus dem BJV ausgeschlossen. Anlass ist eine Satzungsänderung, die gemäß der Pressemitteilung des Verbands, nicht mit der Satzung des BJV vereinbar wäre. Im Grunde geht es darum, dass – so die Satzungsänderung der Kreisgruppe – sich die Neuburger Jäger einer überörtlichen Dachorganisation anschließen könnten, sofern diese als gemeinnützig anerkannt ist und im Rahmen der Ziele des Vereins tätig ist.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oberbayern/paukens…
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Jagdpacht nicht verlängert
Mehrheit der Jagdgenossen entschied für eine Neuvergabe
13.04.2024
social_media.icon-label.whatsapp...Jagdpacht nicht verlängert
Mehrheit der Jagdgenossen entschied für eine Neuvergabe
13.04.2024
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Bad Kötzting/Weißenregen. Voll besetzt war am Mittwoch das Kaminstüberl des Lindner-Bräu, als die Jagdgenossenschaft Weißenregen ihre Jahresversammlung hielt.
Jagdvorsteher Max Kufner begrüßte 47 stimmberechtigte Jagdgenossen, die unter anderem über einen Antrag von Jagdpächter Karl Vogl auf eine Verlängerung der Jagdpacht zu entscheiden hatten. Der Antrag des Jagdpächters wurde bei 19 Ja-Stimmen und 27 Nein-Stimmen abgelehnt.
www.mittelbayerische.de/lokales/landkreis-cham/jag…
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Jagd auf den Wolf: Naturschützer für Lockerungen nur in Almgebieten
16.04.2024
Der Bund Naturschutz hält für die Wolfsentnahme im Alpenraum einen...Jagd auf den Wolf: Naturschützer für Lockerungen nur in Almgebieten
16.04.2024
Der Bund Naturschutz hält für die Wolfsentnahme im Alpenraum einen Herdenschutz für nötig, nur nicht für Rinder über einem Jahr.
Ein großer Wurf ist es nicht. Die neuen Positionen des Bund für Naturschutz Bayern (BN) zur Wolfsentnahme sind nur in einigen Aspekten angepasst. Der Herdenschutz ist je nach Tierart etwas differenzierter, aber nur für den Alpenraum, nicht jedoch für andere Gebiete wie der Rhön oder Veldensteiner Forst.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/jagd-wolf-naturschu…
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Gericht bestätigt: Schonzeit für Rehwild bleibt erhalten
16. April 2024
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Regensburg/Bayern. Das Bayerische Verwaltungsgericht Regensburg hat...Gericht bestätigt: Schonzeit für Rehwild bleibt erhalten
16. April 2024
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Regensburg/Bayern. Das Bayerische Verwaltungsgericht Regensburg hat am 15. April den Eilantrag eines großen bayerischen Privatforstbetriebes abgelehnt, die Schonzeit von Rehwild vorzeitig zu beenden. Der Forstbetrieb wollte auf über 1100 Hektar Fläche die Jagd auf Rehböcke und Schmalrehe vor dem regulären Beginn am 1. Mai starten, scheiterte jedoch aufgrund einer Einschätzung, die als "zu vage" bewertet wurde.
Ein bedeutendes Urteil wurde kürzlich vom Bayerischen Verwaltungsgericht Regensburg gefällt, das die Debatte um die Schonzeiten für Rehwild in der Region neu entfacht. Der Versuch eines der größten bayerischen Privatforstbetriebe, die Schonzeit von Rehwild in drei seiner Eigenjagdreviere zu verkürzen, wurde abgelehnt. Diese Entscheidung bestätigt die Position von Wildes Bayern e.V., einem anerkannten Naturschutzverband, der vehement für die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Schonzeiten eintritt.
Ein Sieg für Naturschutzbestrebungen
www.oberpfalzecho.de/beitrag/gericht-bestaetigt-sc…
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Paukenschlag beim BJV: Kreisgruppe aus Jagdverband geworfen
Beim BJV rumort es wieder: Wie es scheint, wurde nun eine Kreisgruppe aus dem Verband...Paukenschlag beim BJV: Kreisgruppe aus Jagdverband geworfen
Beim BJV rumort es wieder: Wie es scheint, wurde nun eine Kreisgruppe aus dem Verband ausgeschlossen. Aber: Was sagen die Betroffenen?
Gebirgsjagd an der österreichisch-italienischen Grenze
Johannes Schlereth
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17. April 2024
Bayern scheint mit Blick auf den Bayerischen Jagdverband (BJV) nicht zu Ruhe zu kommen. Der Anlass: eine Satzungsänderung der Kreisgruppe Neuburg an der Donau. Laut einer Push-Benachrichtigung der BJV-App vom 17. April wird die Kreisgruppe aus dem Verband ausgeschlossen. Besonders kurios: Die Vorsitzende der Neuburger Jäger, Christine Liepelt, wurde vom Verband – Stand 17. April, 14 Uhr – bis dato nicht informiert. Was aber steckt hinter den Vorgängen?
www.pirsch.de/news/paukenschlag-beim-bjv-kreisgrup…
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Woher kamen die Raubtiere?
Tote Wölfe aus dem Landkreis Schwandorf geben weiter Rätsel auf – Kadaver wurden untersucht
17.04.2024
Lisa Steigerwald
...Woher kamen die Raubtiere?
Tote Wölfe aus dem Landkreis Schwandorf geben weiter Rätsel auf – Kadaver wurden untersucht
17.04.2024
Lisa Steigerwald
Zuletzt wurden auf der A93 im Landkreis Schwandorf zwei männliche Wölfe überfahren. Schnell kam die Frage auf, ob es sich bei den Raubtieren um Geschwister handelt – was eine detaillierte Untersuchung mit spannenden Ergebnissen zur Folge hatte.
www.mittelbayerische.de/lokales/landkreis-schwando…
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PRESSEMITTEILUNG
Forstliches Gutachten: Frieden im Wald
Gemeinsamer Konsens statt verhärteter Fronten: Bei einem Treffen haben sich Jagdminister...PRESSEMITTEILUNG
Forstliches Gutachten: Frieden im Wald
Gemeinsamer Konsens statt verhärteter Fronten: Bei einem Treffen haben sich Jagdminister Aiwanger, die Spitzen des bayerischen Waldbesitzer- und Bauernverband und Forstministerin Michaela Kaniber auf eine Umgewichtung des Forstlichen Gutachtens verständigt.
Besondere und stärkere Bedeutung soll dabei ab sofort den revierweisen Aussagen zukommen, bei denen explizit die konkrete Verjüngungssituation mit Lichtsituation, Bodenvegetation und Fruktifikation der Altbäume neu aufgenommen wird.
Der Bayerische Jagdverband hatte sich über Jahre für diese Weiterentwicklung des Forstlichen Gutachtens stark gemacht und immer wieder klargestellt, dass es in der bisher umsetzten Form keine jagdliche Relevanz habe und so als alleinige Grundlage für die Abschussplanung ungeeignet sei.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Miteinander statt gegeneinander im Sinne von Wild und Wald - das ist das Entscheidende. Wir freuen uns sehr, dass jetzt gemeinsam mit Waldbesitzer- und Bayernverband das Forstliche Gutachten vielversprechend weiterentwickelt wird und so dann perspektivisch auch jagdliche Relevanz bekommen kann.“
Pressemitteilung: Bayerischer Jagdverband, Abdruck honorarfrei
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Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Head of PR and Media
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Jagd in Bayern: BJV erneut vor Gericht
In München fand sich der BJV jüngst vor Gericht wieder. Der Anlass: Die Causa um den Geschäftsführer Dr. Joachim...Jagd in Bayern: BJV erneut vor Gericht
In München fand sich der BJV jüngst vor Gericht wieder. Der Anlass: Die Causa um den Geschäftsführer Dr. Joachim Reddemann. Der Richter hatte sichtlich Mühe, die Parteien einzufangen.
Johannes Schlereth
16. April 2024
Verhärtete Fronten im Münchner Arbeitsgericht: Auf der einen Seite Ernst Weidenbusch sowie Constanza Swoboda vom BJV, auf der anderen Seite die Anwältin von Dr. Reddemann, Geschäftsführer des BJV. Seit längerem ist das Verhältnis zwischen den Parteien zerrüttet – und das nicht erst, seit der BJV 190.000 Euro an offenem Gehalt an Dr. Reddemann nachzahlen musste. Schaden für den Verband sei laut Ernst Weidenbusch dadurch nicht entstanden, entsprechende Mittel seien eingeplant gewesen. Auf dem Programm standen Kompetenzen-Gerangel, persönliche Animositäten, die Frage, wer eigentlich den ersten Stein geworfen hat und wie eine Zukunft von Dr. Reddemann beim BJV aussieht – damit musste sich Richter Dr. Schmiedl im Sitzungssaal 7 des Münchner Arbeitsgericht am 16. April befassen. Ob nach seinem salomonischen Vorschlag nun Ruhe einkehren wird?
Das Urteil zur Schlüsselaufbewahrung hatte in ganz Deutschland für Verunsicherung bei Legalwaffenbesitzern gesorgt.
BJV vor Gericht
Im Wesentlichen ging es um die Frage, als was Dr. Joachim Reddemann im BJV beschäftigt wird. Die Frage wurde jedoch überschattet von skurrilen Anekdoten aus der Feldkirchner Zentrale des BJV, sodass Richter Dr. Schmiedl regelmäßig moderierend eingreifen musste, um die Parteien zu einer Lösung zu führen. Für den Juristen eindeutig keine leichte Aufgabe.
www.pirsch.de/news/jagd-bayern-bjv-erneut-vor-geri…
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Vorsicht Tierhalter: Fall von Aujeszkysche Krankheit in Freising
15.04.2024 - 11:50
Bei einem toten Wildschwein wurde in Freising die Aujeszkysche...Vorsicht Tierhalter: Fall von Aujeszkysche Krankheit in Freising
15.04.2024 - 11:50
Bei einem toten Wildschwein wurde in Freising die Aujeszkysche Krankheit nachgewiesen. Das sollten Schweinehalter und Haustierbesitzer jetzt beachten.
Freising - Bei einer stichprobenartigen Untersuchung wurde im Landkreis Freising, in Sillertshausen (Markt Au), bei einem erlegten Wildschwein die Aujeszkysche Krankheit (AK) nachgewiesen. Zuletzt war vor zwei Jahren in Hohenkammer ein solcher Fall aufgetreten. Das teilte das Landratsamt Freising am Freitag (12.04.2024) mit. Die AK gilt seit 2003 in der Hausschweinepopulation als getilgt, dennoch kommt das verursachende Suide Herpesvirus 1 (PrV) weiterhin in Schwarzwildbeständen vor. So kann es vor allem für Haustierbesitzer zur Gefahr werden.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oberbayern/vorsich…
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Exkursion nach Masuren mit Bruno Hespeler
Die Reise wird von 8. bis 15. Juni 2024 stattfinden und ist organisiert vom ÖJV Hessen
Tag 1: Fahrt nach...Exkursion nach Masuren mit Bruno Hespeler
Die Reise wird von 8. bis 15. Juni 2024 stattfinden und ist organisiert vom ÖJV Hessen
Tag 1: Fahrt nach Posen (vermutlich ab Bad Hersfeld)
Nach der Ankunft „Bamberka“, Altstadt mit Markt, Fürstenschloss, Franziskanerkirche, Dominsel
Tag 2 Fahrt nach Bialystok
Exkursion in den Kampinos Nationalpark
Tag 3 Tagesausflug Biebrza Nationalpark
Der Biebrza-Nationalpark wurde 1993 gegründet. Derzeit ist er der größte in Polen und einer der größten in Europa. Ziel des Parks ist der Schutz der ausgedehnten Torfmoore des Biebrza-Tals und eines kleinen Fragments des Sokólskie-„Gebirges“ mit einer Gesamtfläche von 59.223 ha. Die Biebrza-Sümpfe gelten als eines der wichtigsten Refugien für Feuchtgebietsvögel im Land und in Mitteleuropa.
Tag 4 Bartoszyce (Bartenstein)
Zwischen Bialystok und Bartoszyce: Borkener Heide mit Kluki, Mittagessen in Kruklanki, Mamry-See, bei Bedarf Wolfsschanze
Tag 5 Fahrt nach Danzig
Unterwegs: Oberländerkanal mit Schiffsverladung über Land, Frombork (Frauenburg) am Frischen Haff, Elblag. 2,5 Std., 190 km.
Tag 6 Stadtbesichtigung Danzig
Geführte Altstadttour: Architektur und Geschichte von Danzig auf einem Rundgang, der auf der gleichen Route verläuft, die schon die polnischen Könige vor Jahrhunderten gegangen sind. Lokale Kultur mit polnischen, niederländischen und deutschen Einflüssen.
Tag 7 Kohlberg
Unterwegs: Slowinski Nationalpark in (Kaschubien), Dünenwanderung, Baltische See
Tag 8 Rückfahrt
Kosten für ÖJV-Mitglieder ca. 900 €/Nichtmitglieder ca. 950 € incl. Fahrt, Führungen, Übernachtung im Doppelzimmer und Frühstück (Einzelzimmer mit Preisaufschlag)
Teilnehmende max. 15 Personen. Berücksichtigung der Teilnehmenden in Reihenfolge der Voranmeldung, ÖJV-Mitglieder werden besonders berücksichtigt
Voranmeldung ab sofort unter: Stephan.Boschen@gmx.de
www.oejv-bayern.de/aktuelles/weitere-nachrichten/2…
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SEMINAR DES ÖKOLOGISCHEN JAGDVERBANDES BAYERN: UNTERHALTEN SICH JÄGER, WEIDETIERHALTER UND BIOLOGEN …
Bericht von Katrin Kunz in den...SEMINAR DES ÖKOLOGISCHEN JAGDVERBANDES BAYERN: UNTERHALTEN SICH JÄGER, WEIDETIERHALTER UND BIOLOGEN …
Bericht von Katrin Kunz in den "Rudelnachrichten" der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V.
Was wie der Anfang eines Witzes klingt, war die bunte Zusammensetzung eines Seminars zum Thema "Wohin geht es mit dem Wolf? ", zu dem der Ökologische Jagdverband Bayern Anfang Februar nach Freising eingeladen hatte. Durch das Seminar führte Dr. Wolfgang Kornder, 1. Vorsitzender des ÖJV (Bayern und Deutschland), der bei der Auswahl der Referenten ein gutes Händchen bewies. Die Beiträge waren vielfältig, konstruktiv und interessant.
Gleich zu Beginn berichtete René Gomringer vom Schafbüro aus seiner langjährigen Erfahrung als Weidetierhalter und staatlicher Fachberater u.a. für Schafe und Ziegen. "Weidetiere als Beute unattraktiver als Wildtiere zu machen", muss laut Gomringer das Ziel des Herdenschutzes sein. Um dies zu erreichen, stellte er Maßnahmen wie Zäunung, Arbeit mit Hunden (Herdenschutzhunde, Hütehunde), Behirtung und Management (Weide- und Herdenmanagement) vor. 150 Jahren Nutztierhaltung ohne Wolf stehen 14.000 Jahre mit Wolf gegenüber. So "neu" ist die Herausforderung also nicht. Allerdings sind die Betriebsformen und die Weidetierhaltung der letzten Jahr zehnte äußerst sensible Konstrukte, die auch ohne Wölfe auf wackeligen Beinen stehen. Die Weidetierhaltung ist durch die Anwesenheit von Wölfen eindeutig von einer Vielzahl persönlicher, rechtlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen bedroht. Glücklicherweise stellen sich viele Weidetierhalter dieser Herausforderung.
Einer von ihnen ist Norbert Böhmer aus Oberfranken (Weiderindfleisch Böhmer), der anschaulich von seinen Erfahrungen als Weidetierhalter berichtete. Seine Rinder haben ganzjährig Weidezugang, was ihn – seit es in seiner Umgebung wieder Wölfe gibt– zu einem Umdenken im Weidemanagement zwingt. Er wollte verstehen, wie Wölfe ticken und wie er seine Tiere am besten schützen kann.
www.oejv-bayern.de/aktuelles/weitere-nachrichten/2…
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Zuchering-Brunnenreuth
Thomas Nieder ist neuer Jagdpächter – Jagdgenossen setzen auf bewährte Mannschaft
09.04.2024
Anton Rottmair
Bei der...Zuchering-Brunnenreuth
Thomas Nieder ist neuer Jagdpächter – Jagdgenossen setzen auf bewährte Mannschaft
09.04.2024
Anton Rottmair
Bei der Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Zuchering-Brunnenreuth wurden Leonhard Motzet (links) für seine 30-jährige verdienstvolle Mitarbeit im Vorstand geehrt sowie die Jagdpächterin und Jägerin Bettina Brummet (Mitte) vom Jagdvorstand Josef Kroll verabschiedet. Foto: Rottmair
Zur Jahresversammlung mit Vorstandsneuwahl hatte die Jagdgenossenschaft Zuchering-Brunnenreuth ins Sportcenter eingeladen. In seinem Tätigkeitsbericht erinnerte Jagdvorstand Josef Kroll an die erschwerten Umstände bei den letzten Jagdvergaben, wie den Einschränkungen während der Corona-Pandemie, den plötzlichen Tod des langjährigen Jagdpächters Jakob Liebhard und dann den plötzlichen Tod von Jagdnachfolger Michael Brummet 2023. Der Umstände wegen folgte zu Jahresbeginn die Kündigung des Jagdpachtvertrages von Ehefrau und Jägerin Bettina Brummet.
Für die notwendige Neuvergabe der Jagd hatten sich drei Jäger beworben, wobei Thomas Nieder aus Vohburg in der nicht öffentlichen Jagdversammlung Mitte Februar den Zuschlag der Jagdgenossen erhielt. Zusammen mit seinen Mitjägern Martin Dosthal (Jagdaufseher), Simon Löffler und Theresa Michl stellte sich der neue Jagdpächter Thomas Nieder der Versammlung vor.
www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/thomas-niede…
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Das große Knabbern: Wie Wildschäden in Wäldern untersucht werden
In Bayern nehmen Förster zurzeit ausgewählte Punkte in den Wäldern unter die Lupe...Das große Knabbern: Wie Wildschäden in Wäldern untersucht werden
In Bayern nehmen Förster zurzeit ausgewählte Punkte in den Wäldern unter die Lupe. Vor allem der Zustand kleiner Bäume und wie stark diese durch Wild verbissen sind, wird begutachtet. Das Ergebnis hat vor allem für Jäger weitreichende Folgen.
Judith Zacher
"Da ist der Punkt", sagt Förster Willi Weber und zeigt auf die Karte in seinem Tablet. In der entsprechenden Gegend im Gemeindewald bei Rögling im Landkreis Donau-Ries wird er sich heute ganz genau anschauen, welche Baumarten dort wachsen. Auch, wie groß die jungen Bäumchen sind und vor allem, in welchem Zustand sie sich befinden - also, ob sie von Reh oder Hase angefressen wurden.
Bestandsaufnahme an über 22.000 Stellen
Förster in ganz Bayern sind in diesen Wochen damit beschäftigt, an über 22.000 systematisch festgelegten Stellen in Bayerns Wäldern solch eine Bestandsaufnahme durchzuführen. Voraussetzung ist, dass es dort eine Verjüngungsfläche gibt, also dass junge Bäume dort wachsen, und dass diese nicht durch Zäune oder andere Maßnahmen geschützt sind.
Pro Hegegemeinschaft werden 30 bis 40 Stellen begutachtet. Bei einer Hegegemeinschaft handelt es sich um einen Zusammenschluss mehrerer Jagdreviere. Das letzte Vegetationsgutachten aus dem Jahr 2021 zeigte, dass der Verbiss in etwa der Hälfte der 750 bayerischen Hegegemeinschaften zu hoch war.
Wie die Begutachtung abläuft
www.br.de/nachrichten/bayern/das-grosse-knabbern-w…
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Bayerischer Jagdverband Jäger streiten vor Zivilgericht: Urteil Mitte Mai erwartet
9.04.2024, 14:17
Nach dem Verbot eines Livestreams vom...Bayerischer Jagdverband Jäger streiten vor Zivilgericht: Urteil Mitte Mai erwartet
9.04.2024, 14:17
Nach dem Verbot eines Livestreams vom Landesjägertag in Weiden haben sich Vertreter des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) sowie dessen Kreisgruppe Memmingen vor Gericht getroffen. Der BJV hatte Widerspruch gegen die vom Kreisgruppenvorsitzenden vor dem Landgericht München I erwirkte einstweilige Verfügung eingelegt, mit der der öffentliche Livestream untersagt worden war. Die Anwältin des BJV forderte am Dienstag, dass die Verfügung aufgehoben wird. Eine gütliche Einigung gab es nicht. Die Richterin will ihre Entscheidung am 16. Mai verkünden.
Nach dem Verbot eines Livestreams vom Landesjägertag in Weiden haben sich Vertreter des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) sowie dessen Kreisgruppe Memmingen vor Gericht getroffen. Der BJV hatte Widerspruch gegen die vom Kreisgruppenvorsitzenden vor dem Landgericht München I erwirkte einstweilige Verfügung eingelegt, mit der der öffentliche Livestream untersagt worden war. Die Anwältin des BJV forderte am Dienstag, dass die Verfügung aufgehoben wird. Eine gütliche Einigung gab es nicht. Die Richterin will ihre Entscheidung am 16. Mai verkünden.
www.stern.de/gesellschaft/regional/bayern/bayerisc…
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Aiwanger zu Forstlichem Gutachten: "In meinem Revier ist sehr wenig Verbiss"
Katrin Nikolaus
am Donnerstag, 11.04.2024 - 09:48
Kritik an den...Aiwanger zu Forstlichem Gutachten: "In meinem Revier ist sehr wenig Verbiss"
Katrin Nikolaus
am Donnerstag, 11.04.2024 - 09:48
Kritik an den Abschusszahlen wird laut. Doch stimmen die Vorwürfe, in den bayerischen Revieren werde zu wenig Wild geschossen?
Laut der Informationsplattform WALDohneZaun.de werden die Abschussempfehlungen des Forstlichen Gutachtens (auch Verbissgutachten oder Vegetationsgutachten) von den Unteren Jagdbehörden nicht konsequent umgesetzt. Dies sei aber laut Rechtsprechung verpflichtend. Dem widerspricht das für die Jagd zuständige Wirtschaftsministerium. Demnach werden Abschusszahlen nicht vom Forstlichen Gutachten festgelegt, sondern von den Unteren Jagdbehörden. Die Abschussempfehlungen des Forstlichen Gutachtens beziehen sich auf Hegegemeinschaften, die aus bis zu zehn oder mehr Jagdrevieren bestehen. Demnach sollten 2021 in mehr als 340 Hegegemeinschaften der Abschuss erhöht werden. Die Abschusspläne werden laut Jagdgesetz aber konkret für jedes einzeln Revier festgesetzt.
Aiwanger empfiehlt Revierweise Aussage allen Waldbesitzern
www.wochenblatt-dlv.de/politik/aiwanger-forstliche…
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Aujeszkysche Krankheit bei Wildschwein nachgewiesen
12. April 2024
Landratsamt rät zur Vorsicht: Das Virus ist für Menschen ungefährlich, eine...Aujeszkysche Krankheit bei Wildschwein nachgewiesen
12. April 2024
Landratsamt rät zur Vorsicht: Das Virus ist für Menschen ungefährlich, eine Infektion verläuft bei Wiederkäuern, Hunden und Katzen aber immer tödlich. Schweinehalter und Jäger werden aufgerufen, Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten.
Von Kerstin Vogel, Freising
Bei einem kürzlich in Sillertshausen (Markt Au) erlegten Wildschwein ist jetzt die Aujeszkysche Krankheit (AK) - auch "Pseudowut" genannt - nachgewiesen worden. Zuletzt ist vor zwei Jahren in Hohenkammer ein solcher Fall aufgetreten, wie es in einer aktuellen Warnmitteilung des Freisinger Landratsamtes dazu heißt.
www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/freising-auj…
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Jagdhund bei Steinkirchen überfahren: Fahrer lässt Tier schwer verletzt zurück – Hilfe kam zu spät
8.04.2024
Von: Birgit Lang
Der geflüchtete Fahrer...Jagdhund bei Steinkirchen überfahren: Fahrer lässt Tier schwer verletzt zurück – Hilfe kam zu spät
8.04.2024
Von: Birgit Lang
Der geflüchtete Fahrer kümmerte sich nicht um den schwer verletzten Hund. (Symbolbild) © mur162
Ein Unbekannter hat bei Steinkirchen einen Jagdhund überfahren und schwer verletzt. Der Autofahrer flüchtete. Das Tier musste eingeschläfert werden.
Steinkirchen – Am vergangenen Sonntagmorgen, 7. April, gegen 02:00 Uhr, teilte ein Verkehrsteilnehmer einen schwer verletzten Hund auf der Kreisstraße bei Grahbruck und Kögning mit. Durch die eingesetzte Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Dorfen konnte an der Einsatzörtlichkeit ein schwer verletzter Jagdhund aufgefunden werden.
www.merkur.de/lokales/erding/intelligenzblatt-dorf…
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Bayerischer Jagdverband
Bayerns Jäger wollen langjährigen Streit im Verband beenden
Katrin Nikolaus
03.04.2024
In der „Mühldorfer Erklärung“ fordern 24...Bayerischer Jagdverband
Bayerns Jäger wollen langjährigen Streit im Verband beenden
Katrin Nikolaus
03.04.2024
In der „Mühldorfer Erklärung“ fordern 24 oberbayerische Kreisgruppen ein Ende des Streits im Bayerischen Jagdverband.
Seit Jahren führen verschiedene Kreisgruppen des Bayerischen Jagdverbands (BJV) ihre Fehden mit dem Präsidium öffentlich aus. Der jüngste Eklat ereignete sich beim Jägertag in Weiden im März. Der Vorsitzende der Kreisgruppe Eichstätt, Franz Loderer, hatte kurz zuvor in einem Zeitungsinterview behauptet, eine vor Gericht ausgetragene Personalie habe einen sechsstelligen Betrag gekostet. Daraufhin beantragte ein Mitglied den Ausschluss der Öffentlichkeit bei der Jahresversammlung, die im Laufe des Jägertags abgehalten wurde. Viele Jäger, die extra angereist waren, mussten stundenlang vor verschlossener Tür warten. Drinnen diskutierte der für Jagd zuständige Staatsminister Hubert Aiwanger lange mit den Stimmberechtigten. Am Ende wurde das Präsidium entlastet und Aiwanger rief die Jäger auf, in der Öffentlichkeit wieder ein besseres Bild abzugeben.
Sascha Schnürer und andere Kreisvorsitzende wollen ein Zeichen setzen
www.wochenblatt-dlv.de/politik/bayerns-jaeger-woll…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner, Zoran