Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Bayern
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21.05.2025
Streit um bayerisches Jagdgesetz geht weiter
„Es ist kein einziger Punkt konsensfähig gewesen": In der Debatte um eine Novelle des...21.05.2025
Streit um bayerisches Jagdgesetz geht weiter
„Es ist kein einziger Punkt konsensfähig gewesen": In der Debatte um eine Novelle des Jagdgesetzes zeichnet sich kein Konsens ab. Am späten Dienstagabend endete das Spitzentreffen von Ministern und dem Jagdverband ohne Einigung
Der Streit um eine Neufassung des bayerischen Jagdgesetzes geht unvermindert weiter: Ein Treffen der zuständigen Minister mit dem Jagdverband und weiteren Verbänden ging am Abend nach Angaben von Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) ohne Einigung zu Ende. Das für die Jagd federführend zuständige Wirtschaftsministerium von Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wollte sich zunächst nicht äußern.
„Es ist kein einziger Punkt konsensfähig gewesen“, sagte Kaniber. „Die Verbände haben ganz viele Fragen gestellt und deswegen hoffen und warten wir jetzt auf einen neuen Entwurf des Jagdministers, um hier in der Sache weiterzukommen.“ Es brauche einen Konsens, um „der Jagd gerecht zu werden, das Eigentum zu schützen für die Waldbesitzer, aber natürlich gesellschaftspolitisch für unsere gesamte Bevölkerung, einen Wald in Bayern auch für die Zukunft zu retten“, betonte sie. „Deswegen gehen wir jetzt davon aus, dass noch mal nachgearbeitet wird und wir dann zur nächsten Runde eingeladen werden.“
Aiwanger soll einen neuen Entwurf vorlegen
www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/poli…
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Region Chiemgau: Adlige Familie von Wallwitz engagiert sich erfolgreich als neue Jagdpächter im Achental
21.05.2025
Von: Sybilla Wunderlich
Beim...Region Chiemgau: Adlige Familie von Wallwitz engagiert sich erfolgreich als neue Jagdpächter im Achental
21.05.2025
Von: Sybilla Wunderlich
Beim traditionellen Jagdessen im Gasthaus Raitner Wirt stellte sich Kati von Wallwitz, Ehefrau des neuen Jagdpächters, den Frauen der Jagdgenossenschaft vor. Sie berichtete über den familiären Hintergrund und die erfolgreiche Vermarktung des heimischen Wildes im Achental.
Schleching – Zum Jagdessen für die Frauen der Jagdgenossenschaft gab es ein Rehgoulasch. Das Reh war aus der Jagd des neuen Jagdpächters Dr. Georg von Wallwitz und vom Jäger Tom Sigl geschossen.
Eingeladen in den Raitner Wirt hatte die Frau des Jagdpächters, Kati von Wallwitz. Sie stellte sich den zahlreichen Frauen vor und erzählte, dass sie mehr durch Zufall nach Schleching zum Achberg gekommen sind. Die Familie des Jagdpächters Georg von Wallwitz genannt Juri – und die drei Kinder, zwei Mädchen und ein Bub, wollten von München aufs Land ziehen. Dann wurde den Eheleuten der Großknogler Hof im Jahr 2015 angeboten und so sind sie gerne ins Achental gekommen.
www.ovb-online.de/rosenheim/chiemgau/schleching-fa…
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Aiwangers Jagdgesetz: Das Ringen geht weiter | BR24
21.05.2025
Seit einigen Monaten herrscht Streit in der Staatsregierung: Minister Aiwanger sollte ein...Aiwangers Jagdgesetz: Das Ringen geht weiter | BR24
21.05.2025
Seit einigen Monaten herrscht Streit in der Staatsregierung: Minister Aiwanger sollte ein neues Jagdgesetz vorlegen. Eines, das die Jagd auf Wölfe und Rehwild neu regeln soll. Doch: Darüber herrscht Streit zwischen CSU und Freien Wählern - und dieser Zank will nicht enden. Jetzt gabs dazu einen runden Tisch. Aber richtig rund liefs dort auch nicht.
www.youtube.com/watch
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19.05.2025 Vilseck
Deutschlands größte Rotwildschau auf Gut Heringnohe
Vilseck war am Wochenende das Jäger-Mekka Deutschlands. Bei den Oberpfälzer...19.05.2025 Vilseck
Deutschlands größte Rotwildschau auf Gut Heringnohe
Vilseck war am Wochenende das Jäger-Mekka Deutschlands. Bei den Oberpfälzer Rotwildtagen konnten Jagd- und Wildtierbegeisterte Trophäen, Jagdausrüstung und vieles mehr bestaunen. Und zur Eröffnung gab es hohen Ministerbesuch.
Mitten in der Oberpfalz, auf Gut Heringnohe bei Vilseck, versammeln sich alljährlich Jäger, Naturfreunde und Politikprominenz zur größten Rotwildschau Deutschlands. Die Veranstaltung ist längst mehr als nur eine Trophäenschau – sie ist ein Forum für Diskussion, Austausch und Leidenschaft für Wald, Wild und Jagd.
www.otv.de/deutschlands-groesste-rotwildschau-auf-…
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Neues Jagdgesetz: Märchenstunde mit dem BJV?
Bayern debattiert über das Jagdgesetz. Immer wieder taucht auch eine ominöse Studie in diesem...Neues Jagdgesetz: Märchenstunde mit dem BJV?
Bayern debattiert über das Jagdgesetz. Immer wieder taucht auch eine ominöse Studie in diesem Zusammenhang auf. PIRSCH hat nachgeforscht.
16. Mai 2025
Bayerns Politik zetert und zankt um die Novelle des Jagdgesetzes. Eine der Kernfragen in der Angelegenheit ist: Wie mit behördlichen Abschussplänen umgehen? Hierzu wird stets auf eine Studie der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) verwiesen. Von den Jahren 2001 bis 2007 durften mehrere Hegegemeinschaften in Bayern ohne behördlichen Abschussplan jagen. Den Rehwild-Abschuss setzten die Akteure vor Ort fest. Quasi die Umsetzung der Aiwanger‘schen Forderung in der aktuellen Debatte. Der Bayerische Jagdverband (BJV) pocht nun darauf, eine über zehn Jahre alte Studie als Blaupause für aktuelles politisches Handeln herzunehmen. Und mehr noch: Schenkt man mancher Kraft in der Diskussion um die Gesetzesnovelle Glauben, soll die über ein jahrzehnt-alte Studie scheinbar mehr oder minder im Giftschrank der LWF ihr Dasein fristen – zu brisant seien die Ergebnisse. Aber: Stimmt das überhaupt?
www.pirsch.de/news/neues-jagdgesetz-maerchenstunde…
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Mehr Geld für Blühstreifen an Gewässern in Bayern
am 09.05.2025
Der Freistaat erhöht die Ausgleichszahlungen für Gewässerrandstreifen auf 675 Euro je Hektar...Mehr Geld für Blühstreifen an Gewässern in Bayern
am 09.05.2025
Der Freistaat erhöht die Ausgleichszahlungen für Gewässerrandstreifen auf 675 Euro je Hektar – rund 14.000 Betriebe profitieren.
Der Freistaat Bayern erhöht zum 8. Mai die Ausgleichszahlungen für Gewässerrandstreifen deutlich. Wie Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) heute in München mitteilte, steigt der Fördersatz von bislang 500 auf 675 Euro pro Hektar. „Entlang unserer Gewässer sollen blühende Bänder entstehen, die sich als Lebensadern für Tiere und Pflanzen durch Bayern ziehen“, sagte Glauber. Ziel sei es, die ökologische Funktionsfähigkeit von Fließgewässern und Auen zu stärken und die Lebensräume besser zu vernetzen. Die Umsetzung erfolge in enger Partnerschaft mit den Landnutzern.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/mehr-geld-fuer-blue…
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Begehungsscheinangebot Bayern, Landkreis Ostallgäu:
Wir vergeben 1 bis 2 unentgeltliche Jagderlaubnisscheine im wunderschönen Voralpenland zwischen...Begehungsscheinangebot Bayern, Landkreis Ostallgäu:
Wir vergeben 1 bis 2 unentgeltliche Jagderlaubnisscheine im wunderschönen Voralpenland zwischen Marktoberdorf und Roßhaupten
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Begehungsschein Angebot Bayern, Landkreis Passau:
Postleitzahl 94072: Ich biete eine kostenlose Jagdmöglichkeit auf Niederwild am unteren Inn...Begehungsschein Angebot Bayern, Landkreis Passau:
Postleitzahl 94072: Ich biete eine kostenlose Jagdmöglichkeit auf Niederwild am unteren Inn
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Begehungsschein Angebot Tirol, Bezirk Schwaz:
Ich biete eine Jagdmöglichkeit in einem Gebirgsrevier im Zillertal
...Begehungsschein Angebot Tirol, Bezirk Schwaz:
Ich biete eine Jagdmöglichkeit in einem Gebirgsrevier im Zillertal
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Neuburg/Bad Aibling Trotz Beschwerde: Bayerischer Jagdverband schließt Neuburger Jäger aus
Der Jagdschutzverein Neuburg wird vom Bayerischen...Neuburg/Bad Aibling Trotz Beschwerde: Bayerischer Jagdverband schließt Neuburger Jäger aus
Der Jagdschutzverein Neuburg wird vom Bayerischen Jagdverband ausgeschlossen. Dieser Beschluss bleibt trotz Beschwerde der Neuburger bestehen. Doch eine Türe bleibt offen.
28.04.25
Der Bayerische Jagdverband hat den Jagdschutzverein Neuburg ausgeschlossen. Beim Landesjägertag am Samstag in Bad Aibling lehnten die Delegierten mit 410 zu 127 Stimmen die Beschwerde der Kreisgruppe Neuburg gegen den „Rauswurf“ ab.
Neuburger Jäger wehren sich gegen Ausschluss beim Jagdverband
Die Neuburger wehrten sich dagegen und bezeichneten den Ausschluss als nicht satzungsgerecht. BJV-Präsident Ernst Weidenbusch verlangte ein klares Bekenntnis des Neuburger Vereins zum Bayerischen Jagdverband. Dann könne man über eine Wiederaufnahme sprechen.
www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/landesjaegert…
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Jagdverpachtung Mühlen, Landkreis Neumarkt/Opf.:
Die Jagdgenossenschaft Mühlen verpachtet ihren 583 ha großen gemeinschaftlichen Jagdbezirk zum...Jagdverpachtung Mühlen, Landkreis Neumarkt/Opf.:
Die Jagdgenossenschaft Mühlen verpachtet ihren 583 ha großen gemeinschaftlichen Jagdbezirk zum 1.4.2026. Kein Submissionstermin.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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„Jagen für den Wald ist ein anspruchsvolles Handwerk, kein privilegiertes Hobby“
Rehwildregulierung als Schlüssel zur Waldzukunft
So gelingt...„Jagen für den Wald ist ein anspruchsvolles Handwerk, kein privilegiertes Hobby“
Rehwildregulierung als Schlüssel zur Waldzukunft
So gelingt Naturverjüngung – wenn die Jagd ihren Job macht
Lorenz Märtl, Andreas Reichelt
14.04.2025
Natürliche Waldverjüngung ist möglich. Alexander und Herbert Riepl zeigen das in ihrem Familienwald bei Riedenburg mit dichtem Jungwuchs ganz ohne Zaun. Ihr Beispiel fand auch bei der WBV-Versammlung in Hollerstetten Beachtung.
Gleichmäßiger Jungwuchs unter dem Altholzschirm, kein Zaun, keine gepflanzten Setzlinge – und doch stehen hier meterhohe Tannen und Buchen, die sich aus eigener Kraft durchgesetzt haben. Was viele Waldbesitzer kaum für möglich halten, ist in Thann im Landkreis Kelheim längst Realität: Naturverjüngung auf ganzer Fläche.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/ostbayern/so-gelin…
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Jagdverpachtung Bayern, Landkreis Neustadt an der Waldnaab:
Die Jagdgenossenschaft im Lkr. Neustadt/WN verpachtet ihr Jagdrevier mit 690 ha im Wege...Jagdverpachtung Bayern, Landkreis Neustadt an der Waldnaab:
Die Jagdgenossenschaft im Lkr. Neustadt/WN verpachtet ihr Jagdrevier mit 690 ha im Wege der freihändigen Vergabe ab 1.4.2026 für 9 Jahre als Niederwildrevier. Submission: 16.5.2025
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagd und Forst
Aiwanger nach BN-Kritik: "Die Behauptungen des BN zu meinen Jagdgesetzvorschlägen sind reine Stimmungsmache. Nach Jahrzehnten des...Jagd und Forst
Aiwanger nach BN-Kritik: "Die Behauptungen des BN zu meinen Jagdgesetzvorschlägen sind reine Stimmungsmache. Nach Jahrzehnten des Stillstands will ich ein modernes, zukunftsfähiges Gesetz, das auch die europarechtlichen Vorgaben zum Artenschutz umfasst"
17. April 2025
MÜNCHEN Nach der Kritik des Bund Naturschutz (BN) am Referentenentwurf des Bayerischen Wirtschaftsministeriums zum Jagdgesetz kursieren diverse Falschbehauptungen in den Medien. Die Kritik des BN ist in weiten Teilen unzutreffend und aus Sicht des Jagdministers daher reine Stimmungsmache. Das wird insbesondere deutlich anhand der medienwirksamen falschen Behauptung, dass Verstöße gegen Artenschutzrecht künftig straffrei gestellt werden sollen. Dabei kritisieren der BN und dessen Gutachter keine Erfindung des Bayerischen Jagdministeriums, sondern geltendes Bundesrecht. Genauso abwegig ist die Behauptung des BN, dass der Referentenentwurf künftig eine schrankenlose Bejagung unabhängig vom Schutzstatus oder dem europäischen Artenschutzrecht zulasse. Auch werden nicht pauschal alle europarechtlich geschützten und streng geschützten Tierarten ins Jagdrecht aufgenommen, geschweige denn bejagt - erst recht nicht der Feldhamster wie vom Bund Naturschutz völlig frei erfunden unterstellt.
www.stmwi.bayern.de/presse/pressemeldungen/136-202…
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www.donaukurier.de/nachrichten/politik/waldbesitze…
"Vier von sieben befragten Behörden äußerten Zweifel an der Richtigkeit der Abschussmeldungen. Körperliche Nachweise der erlegten Tiere wären ein..."Vier von sieben befragten Behörden äußerten Zweifel an der Richtigkeit der Abschussmeldungen. Körperliche Nachweise der erlegten Tiere wären ein Kontrollinstrument, werden aber bislang nur selten angeordnet – und wenn, dann oft als zu aufwändig empfunden. "
Bayerns Wälder in Gefahr?
Rechnungshof rügt Waldpolitik: Wildverbiss gefährdet Aufforstung
9.04.2025 - 12:10 Uhr
ORH-Bericht mahnt tiefgreifende Reform der Jagdpolitik an: Wildbestände entscheidend für den Waldumbau.
Der Bericht des Bayerischen Obersten Rechnungshofs (ORH) zur Förderung von Waldverjüngungsmaßnahmen ist eine herbe Klatsche für die Staatsregierung: Im untersuchten Zeitraum von 2008 bis 2022 kritisiert der OHR die Forst- und Jagdpolitik in fast allen Bereichen. Die zentrale Botschaft: Ohne angepasste Wildbestände ist ein erfolgreicher Waldumbau kaum möglich – trotz erheblicher staatlicher Förderung.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/rechnungshof-ruegt-…
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Bäuerliche Forstrechte in Gefahr
Forstrechte retten und Kulturlandschaft schützen: Bauern schlagen Alarm
8.04.2025
Beim Treffen in Ruhpolding geht’s um...Bäuerliche Forstrechte in Gefahr
Forstrechte retten und Kulturlandschaft schützen: Bauern schlagen Alarm
8.04.2025
Beim Treffen in Ruhpolding geht’s um mehr als Holz – jetzt stehen Rechte, Wölfe und Zukunft der Almen auf dem Spiel.
Die möglicherweise letzte Jahresversammlung des Verbandes der Forstberechtigten im Chiemgau mit Landrat Siegfried Walch als erstem Vorsitzenden war mit über 200 Besuchern im Hotel Zur Post sehr gut besucht. Der Verband zählt über Jahrzehnte gleich bleibend etwa 800 Mitglieder, davon rund 550 aus dem Landkreis Traunstein, 250 aus dem Berchtesgadener Land und einige aus anderen Landkreisen. Die jeweiligen Rechte sind nicht an Personen gekoppelt, sondern liegen auf dem jeweiligen Hof, der vererbt wird.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oberbayern/forstre…
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Jagdverpachtung Bayern, Landkreis Günzburg:
Pflegeleichtes Jagdrevier in 89346 Bibertal ab 4/2025 zu verpachten. Die jagdbare Fläche beträgt ca. 350...Jagdverpachtung Bayern, Landkreis Günzburg:
Pflegeleichtes Jagdrevier in 89346 Bibertal ab 4/2025 zu verpachten. Die jagdbare Fläche beträgt ca. 350 Hektar.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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26.03.2025
"Schnellschuss": Aiwanger und CSU uneins über Jagdgesetz-Reform
Jagdminister Aiwanger soll heute mit der CSU-Fraktion über seine...26.03.2025
"Schnellschuss": Aiwanger und CSU uneins über Jagdgesetz-Reform
Jagdminister Aiwanger soll heute mit der CSU-Fraktion über seine Änderungs-Pläne am neuen Jagdgesetz sprechen. Seine Vorstellungen zu Wolfsabschuss und Waldschutz stoßen auf Widerstand. CSU-Forstministerin Kaniber spricht von einem "Schnellschuss".
Von Arne Wilsdorff
Wirbel um das Jagdgesetz: In Bayerns Regierungskoalition blockieren vor allem die Abgeordneten der CSU-Fraktion die Änderungswünsche von Jagdminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bei dem Gesetz. Der auf 4. Dezember 2024 datierte Referentenentwurf aus Aiwangers Ministerium sei "nicht umfassend genug" – und vor allem nicht mit den betroffenen Verbänden abgestimmt.
Aiwangers Vorgehen nennen CSU-Kreise gegenüber dem BR deshalb "naiv". CSU-Forstministerin Michaela Kaniber spricht auf BR-Anfrage von einem "Schnellschuss", der die "Belange der Eigentümer und des Waldes" zu wenig berücksichtige und "wissenschaftliche Erkenntnisse" ignoriere.
www.br.de/nachrichten/bayern/schnellschuss-aiwange…
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Natur und Umwelt im Oberland:Wild im Wald
21. März 2025
Korbinian Wolf gibt Einblicke in die komplexe Beziehung zwischen Wildtieren und...Natur und Umwelt im Oberland:Wild im Wald
21. März 2025
Korbinian Wolf gibt Einblicke in die komplexe Beziehung zwischen Wildtieren und Waldverjüngung und erklärt, wann und warum Handeln gefragt ist.
Interview von Arnold Zimprich, Bad Tölz-Wolfratshausen
Mit dem Frühling erwacht nicht nur die Natur zu neuem Leben, sondern auch die Diskussion um das empfindliche Gleichgewicht zwischen Wald und Wild gewinnt an Aktualität. Gerade jetzt, wo junge Triebe sprießen, ist der Schutz des Waldnachwuchses vor übermäßigem Wildverbiss besonders wichtig. Korbinian Wolf ist Bereichsleiter Forsten am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen und hat somit den Überblick über die Wälder in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach. Im Gespräch beleuchtet er die aktuelle Situation und erklärt, warum gerade im Frühjahr das Zusammenspiel von Waldverjüngung und Wildbestand entscheidend ist.
Korbinian Wolf ist Bereichsleiter Forsten am AELF Holzkirchen.
(Foto: Privat / oh)
Herr Wolf, wie geht es dem Wald in Ihrem Zuständigkeitsbereich?
Korbinian Wolf: Allgemein geht es dem Wald gut. Auch mit dem Borkenkäfer hatten wir in den vergangenen Jahren wenig Probleme. Das kann sich aber schnell ändern, wie wir gerade im Raum Wackersberg, Gaißach und Bad Wiessee sehen.
Sie sind auch für die Jagd zuständig?
Wir haben den Zustand der Verjüngung des Waldes zu beurteilen. Dazu erstellen wir alle drei Jahre ein Vegetationsgutachten, das die wichtigste Grundlage für die Abschussplanung ist. Diese erfolgt beim Rehwild alle drei Jahre und im Falle des Rotwildes jedes Jahr. Die Gutachten stellen wir Waldbesitzern und Jägerschaft vor.
Sie alarmieren also die Jäger, wenn der Verbiss zu hoch ist?
www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/wald-w…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner, Zoran