Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
Mehr Info |
Hier treffen sich Jagdfreunde, Jagdscheinanwärter, Jungjäger, Jagdhundeführer, Revierpächter, Vereinsmitglieder…
Gründen Sie Ihre eigene Gruppe, stellen Sie Themen zur Diskussion, veröffentlichen Sie Ihre Veranstaltungen, Nutzen Sie die Möglichkeit Fahrgemeinschaften zu Veranstaltungen zu bilden oder sich zu Events zu verabreden.
Die Administratoren legen großen Wert darauf, dass sich die Beiträge auf ansprechendem Niveau bewegen. Bitte halten Sie sich an die Verhaltensregeln und achten insbesondere bei eingestellten Bildern und Videos darauf, dass der Stil gewahrt bleibt. Vielen DANK!
|
Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Hessen
Es sind keine Diskussionen vorhanden. Möchtest du nicht eine neue
Bisher keine Ankündigungen vorhanden.
Wolf ins hessische Jagdrecht aufgenommen
Der Wolf ist ins hessische Jagdrecht aufgenommen worden.
Veröffentlicht am 10.10.24 um 17:16 Uhr
Für eine...Wolf ins hessische Jagdrecht aufgenommen
Der Wolf ist ins hessische Jagdrecht aufgenommen worden.
Veröffentlicht am 10.10.24 um 17:16 Uhr
Für eine entsprechende Gesetzesnovelle stimmten am Donnerstag im Landtag die Fraktionen von CDU, SPD, AfD und FDP. Die Grünen enthielten sich. Europarechtlich ist der Wolf bislang noch streng geschützt. In Deutschland können nur sogenannte Problemwölfe geschossen werden. Die Hürden dafür sind hoch - daran ändert auch die Novelle des Jagdrechts in Hessen nichts. Nach Ansicht der Grünen hätte die Regierung mehr Energie auf Verbesserungen beim Herdenschutz verwenden sollen.
www.hessenschau.de/politik/wolf-ins-hessische-jagd…
Mehr anzeigen
www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-…
Halbwahrheiten und Urängste: Hessen will Jagd auf Wolf erleichtern – Kritiker nennen es Augenwischerei
23.09.2024
Von: Jutta Rippegather
Hessen ist kein...Halbwahrheiten und Urängste: Hessen will Jagd auf Wolf erleichtern – Kritiker nennen es Augenwischerei
23.09.2024
Von: Jutta Rippegather
Hessen ist kein Wolfsland und doch sollen Gesetze angepasst werden, um die Jagd zu erleichtern. Die Prioritäten der Landespolitik haben sich verschoben.
Wiesbaden – Aktuell gibt es 25 hessische Wölfe. In drei der insgesamt sieben Territorien hat sich Nachwuchs eingestellt. So weit die wissenschaftlichen Fakten – veröffentlicht im aktuellen Jahresbericht 2023.
www.fr.de/rhein-main/landespolitik/rueckkehr-des-w…
Mehr anzeigen
Kormoran-Plage in Hessen: Regierung plant Anpassung des Jagdrechts
Kormorane, einst bedroht und durch Schutzmaßnahmen gerettet, sind heute zur Plage...Kormoran-Plage in Hessen: Regierung plant Anpassung des Jagdrechts
Kormorane, einst bedroht und durch Schutzmaßnahmen gerettet, sind heute zur Plage für Angler und Fischzüchter geworden. Die hessische Landesregierung plant daher, den Kormoran ins Jagdrecht aufzunehmen.
Von Corinna Leppin
23.09.2024
Kormorane, auch „Meeresraben“ genannt, sind bekannt für ihre exzellenten Tauchkünste. Sie können über zwei Minuten unter Wasser bleiben und gezielt Fische jagen. In Schwärmen auftretend, fressen sie in kürzester Zeit hunderte Fische – ein Albtraum für Angler und Fischzüchter. Die sinkenden Fischbestände führen zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden.
www.blinker.de/angelmethoden/fliegenfischen/news/k…
Mehr anzeigen
Kormoran unter Beschuss – Schwarz-Rot plant Aufnahme ins Jagdrecht
17.09.24
Kormorane waren einst bedroht, doch dank strenger Schutzmaßnahmen haben sich...Kormoran unter Beschuss – Schwarz-Rot plant Aufnahme ins Jagdrecht
17.09.24
Kormorane waren einst bedroht, doch dank strenger Schutzmaßnahmen haben sich ihre Bestände erholt. Nun sind es Fischzüchtern und Anglern jedoch zu viele. Die schwarz-rote Landesregierung plant deshalb, den Kormoran ins Jagdrecht aufzunehmen.
www.hessenschau.de/tv-sendung/kormoran-unter-besch…
Mehr anzeigen
Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Vogelberg:
Verpachtung Jagdbezirk Hopfmannsfeld
Die Jagdgenossenschaft Hopfmannsfeld verpachtet ab dem 01.04.2025...Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Vogelberg:
Verpachtung Jagdbezirk Hopfmannsfeld
Die Jagdgenossenschaft Hopfmannsfeld verpachtet ab dem 01.04.2025 ihren Jagdbezirk auf 10 Jahre.
Das Revier umfasst ca. 470 Hektar bejagbare Fläche, davon sind ca. 43 Hektar Wald.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
Mehr anzeigen
Schweinepest in Hessen: Jagd in Sperrzonen wieder teilweise erlaubt
Stand: 10.09.2024, 19:25 Uhr
Von: Claudia Kabel
Das hessische...Schweinepest in Hessen: Jagd in Sperrzonen wieder teilweise erlaubt
Stand: 10.09.2024, 19:25 Uhr
Von: Claudia Kabel
Das hessische Landwirtschaftsministerium lockert Einschränkungen der Jagd. Rehe, Damwild und Rabenkrähen dürfen wieder geschossen werden. Wildschweine sollen dezimiert werden. In Darmstadt dürfen weiterhin keine Wildschweine geschossen werden
In Darmstadt sieht man das eine oder andere Wildschwein auch mal abends Richtung Bürgerpark flitzen. Vor dem Hintergrund der seit Juni in Südhessen grassierenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) ist das für die Stadt bisher aber kein Grund zur Aufregung - obwohl sie in Sperrzone II liegt. Bislang wurde hier noch kein infizierter Kadaver gemeldet.
www.fr.de/hessen/schweinepest-in-hessen-jagd-in-sp…
Mehr anzeigen
3.09.2024 | 13:20:00 | ID: 39947 | Ressort: Umwelt | Tier
Hessische Jagdstreckenergebnisse liegen vor
Wiesbaden (agrar-PR) - Jägerinnen und Jäger...3.09.2024 | 13:20:00 | ID: 39947 | Ressort: Umwelt | Tier
Hessische Jagdstreckenergebnisse liegen vor
Wiesbaden (agrar-PR) - Jägerinnen und Jäger sind bei der Entdeckung und Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest gefragt
Im vergangenen Jagdjahr 2023/2024 sind in Hessen 110.964 Rehe, 63.925 Wildschweine und 8.205 Stück Rotwild zur Strecke gekommen. Die hessischen Jägerinnen und Jäger erzielten die höchste Rehwildstrecke seit dem Jahr 1959. Auch die Rotwildstrecke erreichte seit dem Jahr 1959 den zweithöchsten Wert.
Die Schwarzwildstrecke ist nach einem Einbruch im Jagdjahr 2022/2023 wieder um etwa 10.000 Wildschweine angestiegen, befindet sich aber auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.
Wildschweinpopulationen müssen weiter gesenkt werden
Angesichts des derzeitigen Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Südhessen ist es umso wichtiger, in den seuchenfreien Gebieten die Schwarzwilddichte durch eine intensive Bejagung stark zu reduzieren. Die Population soll soweit abgesenkt werden, dass mögliche Infektionsketten unterbrochen werden. Landwirtschaftsminister Jung weiß das Engagement der Jägerinnen und Jäger zu schätzen: „Die Jägerschaft leistet einen wichtigen Beitrag bei der Prävention und Bekämpfung der ASP. Der Ausbruch in Südhessen zeigt aber auch, dass die Bemühungen intensiv fortgesetzt werden müssen.“
Für die Seuchenbekämpfung ist die möglichst frühzeitige Erkennung des Viruseintrags entscheidend. Da die Tierseuche bei nahezu allen infizierten Schweinen zum Tode führt, ist insbesondere die Untersuchung von verendet aufgefundenen Wildschweinen gut geeignet, um eine Einschleppung der ASP in freie Gebiete so früh wie möglich zu erkennen. Landwirtschaftsminister Jung wendet sich daher mit einem Appell an die Jagdausübungsberechtigten: „Nicht nur die intensive Bejagung, auch die Beprobung von
Indikatortieren hilft uns bei der Erkennung und Bekämpfung der ASP. Bitte lassen Sie dabei unbedingt Indikatortiere beproben. Ich zähle weiterhin auf die Jägerinnen und Jäger!“ . Indikatortiere sind kranke, tot aufgefundene oder im Zusammenhang durch Unfälle im Straßenverkehr getötete Wildschweine, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines Virusnachweises am höchsten ist. Für die Einsendung der Proben von Indikatortieren erhalten. Jagdausübungsberechtigte vom Land Hessen eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro. Außerdem können die Proben mit bereits voradressierten Umschlägen für den Absender kostenfrei direkt an das Hessische Landeslabor verschickt werden.
Monitoring zeigt Bestand von Feldhase, Rebhuhn, Waschbär, Nutria und Nilgans
Die Streckenergebnisse des sonstigen Niederwildes sind weitestgehend stabil. Mithilfe der Jägerschaft werden durch das Monitoring von Niederwildarten wie beispielsweise Feldhase und Rebhuhn zusätzliche Erkenntnisse über die Entwicklung dieser Arten gewonnen. Dass eine nachhaltige Bejagung von Feldhasen und Co möglich ist, zeigen die qualitativ und quantitativ guten Monitoringergebnisse. Gleichzeitig steigen die Streckenergebnisse von invasiven Arten wie Waschbär, Nutria und Nilgans in den letzten Jahren. Die Streckenergebnisse belaufen sich für das vergangene Jagdjahr (inklusive Fallwild) auf ca. 36.890 Waschbären, ca. 2.560 Nutria und 3.870 Nilgänse. Diese Arten können vor allem um und in der Nähe zu Siedlungsbereichen zu Problemen mit der Bevölkerung führen. Zwar leistet die Bejagung dieser Arten einen wichtigen Beitrag zur Konfliktbewältigung, muss aber durch weitere Maßnahmen ergänzt werden. Bürgerinnen und Bürger können ebenfalls dazu beitragen, indem sie Wildtiere nicht füttern und zusätzlich anlocken.
Link:
Merkblatt Beprobung
landwirtschaft.hessen.de/sites/landwirtschaft.hess…
Pressekontakt
Herr Olaf Streubig
Telefon: 0611 - 815-1020
Fax: 0611 - 815-1943
E-Mail: pressestelle@umwelt.hessen.de
Mehr anzeigen
www.hlnug.de/themen/naturschutz/tiere-und-pflanzen…
Darmstadt
Kampf gegen die Schweinepest: Prämie für getötete Wildschweine
29.08.2024
Von: Jens Joachim
Landkreise in Südhessen zahlen...Darmstadt
Kampf gegen die Schweinepest: Prämie für getötete Wildschweine
29.08.2024
Von: Jens Joachim
Landkreise in Südhessen zahlen Jagdberechtigten 100 Euro für jedes erlegten Schwarzkittel. Durch eine Dezimierung des Bestands soll eine Ausbreitung der Tierseuche möglichst verhindert werden.
Darmstadt/Erbach - Um die Afrikanische Schweinepest möglichst einzudämmen, zahlen der Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Odenwaldkreis nun entsprechend berechtigten Jägerinnen und Jägern eine Abschussprämie von 100 Euro für jedes Wildschwein, dass innerhalb der Sperrzone I erlegt wird.
www.fr.de/rhein-main/darmstadt/kampf-gegen-die-sch…
Mehr anzeigen
Afrikanische Schweinepest
Schweinepest: Hessen und Baden-Württemberg bauen feste Schutzzäune
Josef Koch
am Freitag, 23.08.2024
Ein 60 km langer...Afrikanische Schweinepest
Schweinepest: Hessen und Baden-Württemberg bauen feste Schutzzäune
Josef Koch
am Freitag, 23.08.2024
Ein 60 km langer Schutzzaun soll verhindern, dass sich die Afrikansiche Schweinepest nach Bayern ausbreitet.
Bereits vor einer Woche haben die Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg begonnen, einen Wildschutzzaun an der B649 von Stockstadt nach Amorbach zu bauen. Nun ziehen Hessen und Baden-Württemberg nach. Sie folgen damit dem Rat von ASP-Experten, über die das Wochenblatt bereits Anfang August berichtete.
Der neue Zaun ist laut hessischem Landwirtschaftsministerium eine Reaktion auf die wiederholten Einzelfälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) außerhalb der bereits bestehenden taktischen Zäunungen. Die flexiblen und schnell aufzubauenden Elektrozäune blieben auch künftig ein zentrales Instrument bei der Seuchenbekämpfung, denn damit könne schnell auf die aktuelle Lage reagiert werden, um die Verbreitung der ASP bestmöglich einzudämmen und auf Kerngebiete zu begrenzen, heißt es in Wiesbaden.
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/tierhaltung/schw…
Mehr anzeigen
Keine Jagd auf Nilgänse
Stand: 20.08.2024,
Stadt setzt weiterhin darauf, die Tiere zu vergrämen.
Die langjährige Frankfurter Umweltdezernentin Rosemarie...Keine Jagd auf Nilgänse
Stand: 20.08.2024,
Stadt setzt weiterhin darauf, die Tiere zu vergrämen.
Die langjährige Frankfurter Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) ist weg – die Nilgänse hingegen sind noch da, bevölkern Parks, Wege, Flussufer, sogar die Liegewiesen von Freibädern. Doch während die Hessische Landesregierung aus CDU und SPD im Koalitionsvertrag für Hessen angekündigt hat, die Vögel wieder auf die Liste der jagdbaren Wildtierarten aufzunehmen, bleibt die Stadt unter Heiligs Nachfolgerin und Parteifreundin Tina Zapf-Rodríguez bei ihrer Linie, die ungebetenen Gäste nur vergrämen und nicht abschießen zu wollen.
www.fr.de/frankfurt/keine-jagd-auf-nilgaense-93252…
Mehr anzeigen
Afrikanische Schweinepest
Schweinepest: Grenznahe Landkreise errichten jetzt Wildschutzzäune
Josef Koch
16.08.2024
An der Grenze zu Hessen errichten...Afrikanische Schweinepest
Schweinepest: Grenznahe Landkreise errichten jetzt Wildschutzzäune
Josef Koch
16.08.2024
An der Grenze zu Hessen errichten die Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg nun Wildschutzzäune gegen das Ausbreiten der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Die Anweisung kam aus München.
Die grenznahen Landkreise Miltenberg und Aschaffenburg verstärken auf Anweisung des Bayerischen Umweltministeriums ihre Präventionsmaßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP). Eine Landkreissprecherin betont, bisher, Stand 16. August 12.00 Uhr, wurde kein ASP-infiziertes Wildschwein in den Landkreisen Miltenberg oder Aschaffenburg gefunden. Wie das Wochenblatt berichtete, empfehlen ASP-Experten schon seit längerem den Bau von festen Zäunen an der Grenze zu Hessen, um die Präventionsmaßnahmen effektiver zu machen und nicht abzuwarten, bis die ASP auf Bayern übertritt.
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/tierhaltung/schw…
Mehr anzeigen
Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Marburg-Biedenkopf:
Die Jagdgenossenschaft Speckswinkel verpachtet ab 01.04.2025 ihren Jagdbezirk in der Gemarkung...Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Marburg-Biedenkopf:
Die Jagdgenossenschaft Speckswinkel verpachtet ab 01.04.2025 ihren Jagdbezirk in der Gemarkung Speckswinkel, 35279 Neustadt (Hessen), auf die Dauer von 9 Jahren.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
Mehr anzeigen
Afrikanische Schweinepest erreicht Offenbach: Maßnahmen zur Eindämmung eingeleitet
Große Teile zur Sperrzone erklärt
2.8.2024
Die Afrikanische...Afrikanische Schweinepest erreicht Offenbach: Maßnahmen zur Eindämmung eingeleitet
Große Teile zur Sperrzone erklärt
2.8.2024
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat die Stadt Offenbach erreicht und führt nun zu weitreichenden Maßnahmen. Seitdem Mitte Juni das erste Wildschwein in der Nähe von Groß Gerau positiv auf die ASP getestet wurde, ist die Seuche nun auch in die Nähe von Offenbach vorgedrungen. Das Veterinäramt der Stadt hat umgehend reagiert und große Teile der stadteigenen Jagdreviere zur Sperrzone I erklärt. Ausgenommen davon sind bisher der Lohwald, ein Großteil des Reviers in Bieber sowie der bebaute Teil der Stadt.
Jagd auf Wildschweine erlaubt
of-news.de/offenbach/afrikanische-schweinepest-err…
Mehr anzeigen
Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Hersfeld- Rotenburg:
Die Jagdgenossenschaft Bad Hersfeld - Kernstadt, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hessen,...Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Hersfeld- Rotenburg:
Die Jagdgenossenschaft Bad Hersfeld - Kernstadt, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hessen, verpachtet ab dem 1. April 2025 für die Dauer von 10 Jahren einen Jagdbezirk.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
Mehr anzeigen
Jagdverpachtung Hessen, Wetteraukreis:
Ausschreibung von drei Eigenjagdbezirken der Stadt Rosbach v. d. Höhe
Der Magistrat der Stadt Rosbach v. d...Jagdverpachtung Hessen, Wetteraukreis:
Ausschreibung von drei Eigenjagdbezirken der Stadt Rosbach v. d. Höhe
Der Magistrat der Stadt Rosbach v. d. Höhe verpachtet zum 01.04.2025 drei städtische Eigenjagdbezirke in Rosbach v. d. Höhe.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
Mehr anzeigen
18.07.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
...18.07.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Zweiter ASP-Fall in einem Hausschweinbestand
In Hessen ist es zu einem zweiten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinbestand gekommen. Wie das Landwirtschaftsministerium am Donnerstag mitteilte, hatte ein Landwirt am vergangenen Mittwoch der zuständigen Veterinärbehörde drei tote Schweine gemeldet. Weitere Tiere wiesen Krankheitssymptome auf. Untersuchungen des Landeslabors bestätigten den Verdacht.
Der betroffene Betrieb bei Stockstadt (Kreis Groß-Gerau) hält mehr als 1.100 Schweine. Der gesamte Bestand muss aus Gründen der Seuchenbekämpfung getötet werden. Die Kosten für die tierschutzgerechte Tötung durch ein Fachunternehmen tragen das Land und die Hessische Tierseuchenkasse je zur Hälfte. Außerdem erhält der Betrieb eine Entschädigung für die getöteten Tiere. Bereits Anfang Juli war ein Ausbruch in einem Betrieb mit neun Schweinen bei Biebesheim am Rhein (Kreis Groß-Gerau) festgestellt worden. Die Tierkörper werden unschädlich beseitigt. Auch hierfür übernehmen das Land und die Hessische Tierseuchenkasse die Kosten jeweils zur Hälfte.
landwirtschaft.hessen.de/presse/zweiter-asp-fall-i…
Mehr anzeigen
-
-
Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Zoran, Stefan Fügner