Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Hessen
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Grünes Band mit Trauerflor
Christian Raupach
31. Januar 2023
Die Verabschiedung des Gesetzes zur Ausweisung des Grünen Bandes Hessen als Nationales...Grünes Band mit Trauerflor
Christian Raupach
31. Januar 2023
Die Verabschiedung des Gesetzes zur Ausweisung des Grünen Bandes Hessen als Nationales Naturmonument durch die Mehrheit von CDU und Grünen im Hessischen Landtag macht den 26. Januar zu einem Trauertag für die Eigentümer von Feldern, Wiesen und Wäldern, für Kommunen, Förster, Landwirte und Jäger.
Der Hessische Waldbesitzerverband unterstützt die Ziele im Grünen Band, schutzwürdige Lebensräume und Artenvorkommen zu erhalten und die Erinnerungskultur an die Teilung Deutschlands lebendig zu halten. Dafür hat er dem Hessischen Umweltministerium auf der Grundlage des Rahmenvertrages für den Naturschutz im Wald umfassende Zusammenarbeit angeboten. Die kommunalen und privaten Grundstücke müssten dazu aus der Gebietskulisse des Gesetzentwurfs herausgenommen werden, um die Möglichkeit von Verträgen anstelle von Ordnungsrecht zu erhalten.
Statt sich Zeit für Gespräche zu nehmen, setzt sich die Landesregierung über die immer wieder vorgetragenen Bedenken hinweg und peitscht das Gesetz mit Hochdruck durch den Landtag. Statt mit den Betroffenen die Möglichkeiten kooperativer Lösungen anstelle von gesetzlichen Vorgaben zu erörtern, verpasst die Regierung den Bürgern in der strukturschwachen Grenzregion einen Paragrafenzaun mit Ge- und Verboten. Sie bricht dabei mit den Landwirten und den kommunalen wie privaten Waldeigentümern geschlossene Vereinbarungen und Verträge. Wichtige Informationen und nachvollziehbare fachliche Kriterien für die Auswahl der Gebiete, wie beispielsweise die naturschutzfachlichen Gutachten, hat die Landesregierung den Betroffenen und Verbänden bis heute vorenthalten.
www.forstpraxis.de/gruenes-band-mit-trauerflor-218…
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„Wolf braucht deutliche Grenzen zum Schutz der Weidetiere“
2. Februar 2023
Erst vergangenen Donnerstag hielten besorgte Weidetierhalter mit ihren Tieren in...„Wolf braucht deutliche Grenzen zum Schutz der Weidetiere“
2. Februar 2023
Erst vergangenen Donnerstag hielten besorgte Weidetierhalter mit ihren Tieren in der Wiesbadener Innenstadt eine Mahnwache für eine Veränderung im Wolfsmanagement ab. Dass ihre Sorgen hochaktuell sind, belegt ein schwerer Wolfszwischenfall in Waldsolms am Sonntag.
Erst vergangenen Donnerstag hielten besorgte Weidetierhalter anlässlich der aktuellen Stunde des Hessischen Landtages zum Thema „Der Wolf erobert Hessen – Landesregierung lässt Landbevölkerung und Weidetierhalter im Stich“, mit ihren Tieren in der Wiesbadener Innenstadt eine Mahnwache für eine Veränderung im Wolfsmanagement ab.
www.natuerlich-jagd.de/im-original/wolf-braucht-de…
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Neun gerissene Schafe in Waldsolms
Erstellt: 31.01.2023
In Waldsolms im Lahn-Dill-Kreis sind am Sonntag neun gerissene Schafe gefunden worden. „Die...Neun gerissene Schafe in Waldsolms
Erstellt: 31.01.2023
In Waldsolms im Lahn-Dill-Kreis sind am Sonntag neun gerissene Schafe gefunden worden. „Die Auswertung der Spuren sowie die genetische Analyse stehen noch aus“, teilte das Wolfszentrum in Gießen am Dienstag mit. Das Ergebnis werde in etwa zwei Wochen vorliegen. Fünf der Schafe waren bereits tot gewesen, vier weitere waren so schwer verletzt, dass sie notgetötet wurden.
Waldsolms - Der Hessische Bauernverband in Friedrichsdorf berichtete, bei dem Vorfall seien zehn weitere Schafe verletzt worden. Er forderte eine bessere Aufklärung von Wolfs-Verdachtsfällen. „Es gibt immer noch zu wenig Rissgutachter in den Landkreisen. Dadurch werden Risse oft viel zu spät begutachtet, um überhaupt noch die DNA eines Wolfes sichern zu können“, sagte der Vizepräsident Volker Lein.
www.merkur.de/deutschland/hessen/neun-gerissene-sc…
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Schäfer aus dem Hochtaunus sorgt sich vor dem Wolf: Debatte „ideologisiert“
25.01.2023
Ein Schäfer und Tierarzt aus dem Hochtaunus sieht eine...Schäfer aus dem Hochtaunus sorgt sich vor dem Wolf: Debatte „ideologisiert“
25.01.2023
Ein Schäfer und Tierarzt aus dem Hochtaunus sieht eine einseitige Ideologisierung beim Wolf zulasten der Nutztierhaltung. Den Schutz seiner Tiere übernimmt er selbst.
Königstein - Wieder ist die Schafherde von Familie Haug um zwei Tiere gewachsen: Vor wenigen Tagen haben Zwillinge das Licht der Welt erblickt. Da das Muttertier noch zu schwach ist, um aufzustehen und den Nachwuchs zu säugen, muss Schäfer Peter Haug nachhelfen. Die beiden Lämmer trinken gierig die Milch, die er ihnen per Flasche mit Saugaufsatz anbietet. Rund 400 Tiere zählt aktuell die Herde, die der promovierte Tierarzt und Kreis-Veterinär nebenberuflich hält. Die Schäferei führt er in dritter Generation, bis zu 2 000 Tiere nannte sein Großvater einst sein Eigen. Der Enkel denkt jedoch häufig ans Aufgeben.
www.fr.de/rhein-main/ueberleben-im-wolfsgebiet-920…
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Videos aus dem Landtag
Debatte über Wolfsmanagement
Veröffentlicht am 26.01.23 um 14:18 Uhr
Antrag der FDP-Fraktion: "Der Wolf erobert Hessen –...Videos aus dem Landtag
Debatte über Wolfsmanagement
Veröffentlicht am 26.01.23 um 14:18 Uhr
Antrag der FDP-Fraktion: "Der Wolf erobert Hessen – Landesregierung lässt Landbevölkerung und Weidetierhalter im Stich."
www.hessenschau.de/politik/landtag/landtagsvideos/…
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Wetteraukreis
Ein Leben für Natur, Jagd und Hunde
Erstellt: 23.01.2023
Ortenberg (red). Ende vergangenen Jahres ehrte der 1. Frankfurter Jagdclub bei...Wetteraukreis
Ein Leben für Natur, Jagd und Hunde
Erstellt: 23.01.2023
Ortenberg (red). Ende vergangenen Jahres ehrte der 1. Frankfurter Jagdclub bei seiner Hubertusfeier auch eine Frau aus Oberhessen: Elfriede Zahlmann nahm aus der Hand des Vorsitzenden Reinhard Liebe eine besondere Würdigung für 65-jährige Mitgliedschaft entgegen.
Ein Menschenalter lang gehört Elfriede Zahlmann aber nicht nur dem Frankfurter Jagdclub an. Die Seniorin, die heute noch in ihrem Jagdhaus in Usenborn lebt, und am 26. Januar ihren 89. Geburtstag feiern kann, widmete ihr ganzes Leben der Natur, der Jagd und insbesondere dem Führen und der Ausbildung von Jagdgebrauchshunden. Im Jagdverein Hubertus Büdingen Mitglied seit 1975 und Ehrenmitglied seit 2011, ist die Jubilarin mittlerweile auch Ehrenmitglied im Verein für Pointer und Setter und dem Verein Deutsch-Langhaar. Für ihre Verdienste zeichnete man sie mit den Ehrennadeln des Landesjagdverbands Hessen in Bronze und Silber aus.
www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/ein-leben-fuer-na…
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Ein kritischer Meinungsbeitrag
Kreisbauernverband zur Rückkehr der Wölfe: "Weidetierhaltung in Gefahr"
19.01.2023
MAIN-KINZIG-KREIS - Der...Ein kritischer Meinungsbeitrag
Kreisbauernverband zur Rückkehr der Wölfe: "Weidetierhaltung in Gefahr"
19.01.2023
MAIN-KINZIG-KREIS - Der Kreisbauernverband (KBV) Main-Kinzig beäugt die Rückkehr der Wölfe mit Argusaugen. In einem kritischen Meinungsbeitrag spricht der KBV Klartext. KINZIG.NEWS veröffentlicht den Kommentar im Wortlaut.
"Von Regierungsseite und aus Sicht von Naturschutzverbänden wird die Rückkehr des Wolfes als durchweg positiv angesehen. 'Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Wölfe in Deutschland massiv bejagt und schließlich ausgerottet, auch in Hessen. Nun erobern sie ihre alten Gebiete langsam zurück. Für den Artenschutz ist die Rückkehr der Wölfe eine gute Nachricht.' (Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie)
Wer dieser so positiven Aussage was entgegenzusetzen hat, kann fast nur verlieren, oder? Es ist per se nicht zu verteufeln, dass der Wolf sich wieder in Deutschland ansiedelt, äußerst fraglich jedoch, wie mit Bedenken, Sorgen und Auswirkungen auf die Weidetierhaltung umgegangen wird. Und natürlich schauen Weidetier- und Nutztierhalter mit sehr wachem Auge auf die Rückkehr des Wolfes. Da bei Nutztieren ein natürliches Fluchtverhalten oft nicht möglich ist, kommt es bei Übergriffen auf Schaf- und Ziegenherden häufig zu Mehrfachtötungen.
Laut Bundesamt für Naturschutz (BfN) gab es in Deutschland im Monitoringjahr 2021/2022 ganze 161 Rudel. In einem Rudel, dem Familienverbund, leben fünf bis zehn Tiere. Bundesweit sind es somit 1.175 Wolfsindividuen. Der Deutsche Jagdverband geht davon aus, dass der Bestand jedes Jahr um ein Drittel zulegt.
"In der Praxis nicht so leicht umsetzbar"
kinzig.news/20449/kreisbauernverband-zur-rueckkehr…
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KÜNZELL "Im Zwinger lagern bei uns die Gartengeräte"
Bei Jagd- und Wildunfällen sind Fuldas Schweißhunde im Einsatz
18.01.23 - Das Thema Jagd...KÜNZELL "Im Zwinger lagern bei uns die Gartengeräte"
Bei Jagd- und Wildunfällen sind Fuldas Schweißhunde im Einsatz
18.01.23 - Das Thema Jagd spaltet die deutsche Bevölkerung: Während sie für die Einen eine Notwendigkeit ist, um Tierpopulationen zu regulieren und das natürliche Ökosystem in Balance zu halten, stellt sie für die Anderen eine Form der Tierquälerei oder gar des Mordes dar. Konträre Ansichten beiseite: Die Jagd auf Wildtiere in Deutschland findet statt.
Und wenngleich es für Jäger und Jagdpächter klare gesetzliche Vorschriften gibt, passieren jährlich zahlreiche Unfälle, bei denen ein Tier nicht - wie vorgesehen - erlegt wird, sondern verwundet flüchtet. Das bedeutet oft Qualen für das Wild, das manchmal nur Minuten, aber in vielen Fällen auch erst Stunden oder gar Tage später seinen Verletzungen erliegt. Um derartige Szenarien zu verhindern, werden in der Jagd sogenannte "Schweißhunde" eingesetzt. Sie betreiben nach Jagd-, aber auch nach Verkehrsunfällen die Nachsuche nach den verletzten Tieren. Zu Beginn des Jahres 2023 haben sich nun auch fünf Gespanne aus Fulda und Umgebung offiziell zusammengeschlossen und bilden seitdem die "Schweißhundstation Fuldaer Land".
100 bis 200 Nachsuchen pro Jahr
osthessen-news.de/n11734036/bei-jagd-und-wildunfal…
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Wetteraukreis
Engagierter Jäger und Kynologe wird heute 70
16.01.2023
Heegheim (red). Wenn am heutigen Dienstag der Heegheimer Jäger und...Wetteraukreis
Engagierter Jäger und Kynologe wird heute 70
16.01.2023
Heegheim (red). Wenn am heutigen Dienstag der Heegheimer Jäger und Jagdkynologe Reiner Schulze seinen 70. Geburtstag feiert, werden sich in der Brunnenstraße 34 sicher viele Freunde, Jäger und Jagdhundeführer als Gratulanten einstellen.
Der Jubilar, Berufsfeuerwehrmann im Ruhestand, widmet sein jägerisches Leben ganz dem Führen und der Ausbildung von Jagdgebrauchshunden. Hier weiß der erfahrene Weidmann, der viele Jahre mit seinem Deutsch-Drahthaar-Zwinger »von der Glauburg« der Jagd als Züchter versierte Vollgebrauchshunde zur Seite stellte, »wo es brennt«. Seit 1987 Mitglied im Jagdverein »Hubertus« Büdingen und seit 1988 Jäger, ist Schulze seit 1990 als Jagdhunde-Ausbilder und -Richter tätig. Sowohl im Verein Deutsch-Drahthaar, Gruppe Hessen, als auch im Jagdverein »Hubertus«. Hier übte er von 1990 bis 2003 das Amt des stellvertretenden Obmanns für Jagdhundeausbildung aus und war von 2003 bis 2022 Prüfungsobmann. Noch heute nimmt er sich als Gebrauchsrichter und Ausbilder an der Seite von Hundeobmann und Lehrgangsleiter Ottmar Tross Zeit, angehende Jagdhundeführer in ihrer Prüfungslaufbahn zu unterstützen. Zeitlebens hat sich Reiner Schulze für die Jagd mit dem firmen und geprüften Gebrauchshund eingesetzt.
www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/engagierter-jaege…
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“Sepp on Tour”: Sonja und der Deutsch Drahthaar
Von Manuel Kleinböhl
13. Januar 2023163
Wer schon in jungen Jahren mit dem Deutsch Drahthaar in...“Sepp on Tour”: Sonja und der Deutsch Drahthaar
Von Manuel Kleinböhl
13. Januar 2023163
Wer schon in jungen Jahren mit dem Deutsch Drahthaar in Verbindung gekommen ist, der weiß was für eine wunderbare Hunderasse das ist. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erzählt Sonja über ihre besondere Beziehung zu Sepp. Er wird zwar auch jagdhundlich geführt, ist aber ein absoluter Familienfreak. Sepp kommt aus dem Zwinger von der Ostalb und diese sind laut Sonja sensationelle Hunde. Durch Instagram ist Sepp ist wohl einer der bekanntesten Hunde in Deutschland. Humorvoll und mit viel Freude kann man Sepp und die Welt aus seinem Blickwinkel mit verfolgen.
Man findet ihn unter @seppontour
Das Interview ist als Podcast bei “Hannes and Guests meet&speak” gegen Ende Februar zu hören.
www.rheinmainverlag.de/2023/01/13/sepp-on-tour-son…
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Begehungsschein Angebot Hessen, Landkreis Main-Kinzig:
Biete ganzjährige Jagdgelegenheit oder Einzelabschüsse auf Rehwild, Schwarzwild und Raubwild...Begehungsschein Angebot Hessen, Landkreis Main-Kinzig:
Biete ganzjährige Jagdgelegenheit oder Einzelabschüsse auf Rehwild, Schwarzwild und Raubwild östlich von Frankfurt.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Hessen: Protest gegen Naturschutzprojekt an der einstigen DDR-Grenze
09.01.2023,
Von: Jutta Rippegather
Kritiker des Grünen Bands befürchten...Hessen: Protest gegen Naturschutzprojekt an der einstigen DDR-Grenze
09.01.2023,
Von: Jutta Rippegather
Kritiker des Grünen Bands befürchten Auflagen für Forsten, Jagen, Viehhaltung. Das Umweltministerium weist die Vorwürfe zurück.
Sie sprechen von Enteignung, von Existenzbedrohung der Landwirtschaft, von der „Gesetzeskeule“ und warnen vor der Gefahr der unkontrollierten Ausbreitung der Schweinepest: Mit ihrem Gesetzentwurf für das sogenannte Grüne Band entlang der einstigen DDR-Grenze hat sich die Landesregierung den Zorn der Waldbesitzer:innen und Landwirt:innen zugezogen. Auch der hessische Jagdverband hat sich dem Protestbündnis angeschlossen. Geäußert wird die Sorge, dass das Konzept zu Auflagen führe, die ihren wirtschaftlichen Interessen entgegenstehen würden und auch fachlich unsinnig seien. Ohne den Einsatz von Hunden sei der hohen Wildschweinpopulation nicht Einhalt zu gebieten.
www.fr.de/rhein-main/landespolitik/hessen-protest-…
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Deutsch Kurzhaar im Einsatz für den Zoll:
Flughafen Frankfurt
ZOLLHUND ERSCHNÜFFELT 2,7 KILO KOKAIN
Der Zoll am Frankfurter Flughafen hat insgesamt 2,7...Deutsch Kurzhaar im Einsatz für den Zoll:
Flughafen Frankfurt
ZOLLHUND ERSCHNÜFFELT 2,7 KILO KOKAIN
Der Zoll am Frankfurter Flughafen hat insgesamt 2,7 Kilogramm Kokain in einem Reisekoffer aus Brasilien beschlagnahmt - dank einer echten Spürnase.
Der erst dreijährige Zollhund "Amon" schlug bei der Kontrolle eines weißen Hartschalenkoffers Alarm, wie der Zoll jetzt mitteilt. In dem Koffer befanden sich Kleidung und eine Spielkonsole. Dabei seien "Unregelmäßigkeiten" zu erkennen gewesen. Das Ergebnis eines Rauschgiftschnelltests: Positiv auf Kokain.
Mutmaßlicher Schmuggler in U-Haft
Der Zoll untersuchte daraufhin die Konsole genauer und entdeckte darin insgesamt 2,7 Kilogramm Kokain, das einen Schwarzmarktwert von rund 197.000 Euro hat. Der 29-jährige mutmaßliche Schmuggler wurde vorläufig festgenommen. Er befindet sich in Untersuchungshaft.
Isabell Gillmann, Pressesprecherin beim Hauptzollamt Frankfurt am Main: "Amon ist ein Deutsch-Kurzhaar. Erst Mitte 2022 hat er seine Ausbildung beendet und nun schon einen solch großen Treffer gelandet."
www.ffh.de/nachrichten/hessen/rhein-main/345354-fl…
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Brennende Hochsitze in Hessen
9. Januar 2023
NEWS
Bei Roßdorf sowie bei Bad Soden am Taunus brannten innerhalb einer Woche zwei Hochsitze
Am Abend des...Brennende Hochsitze in Hessen
9. Januar 2023
NEWS
Bei Roßdorf sowie bei Bad Soden am Taunus brannten innerhalb einer Woche zwei Hochsitze
Am Abend des vergangenen Freitags (06.01.2023) mussten Feuerwehr und Polizei wegen eines brennenden Hochsitzes im südhessischen Roßdorf ausrücken. Gegen 21 Uhr hatte ein Jäger die Flammen in einem Waldstück in der Verlängerung zur Schulgasse wahrgenommen und im Anschluss die Einsatzkräfte alarmiert. Das Feuer wurde umgehend von der freiwilligen Feuerwehr Roßdorf gelöscht. Nach derzeitigem Kenntnisstand werden die Schäden auf mehrere Hundert Euro geschätzt. Wie es zu dem Ausbruch des Feuers kommen konnte, ist derzeit Gegenstand der weiteren Ermittlungen, die die Kriminalpolizei in Darmstadt (K10) übernommen haben. Alle in diesem Zusammenhang stehenden sachdienlichen Hinweisen nehmen die Beamtinnen und Beamten unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegen.
Hochsitz bei Bad Soden am Taunus angezündet
www.natuerlich-jagd.de/news/brennende-hochsitze-in…
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Kinzigtal
„Falsche Gerüchte“ gegen Jagdpächter: Streit um Wildschweinplage im Stadtwald
7.01.2023
Philipp Buchenau ist erfahrener Jäger und...Kinzigtal
„Falsche Gerüchte“ gegen Jagdpächter: Streit um Wildschweinplage im Stadtwald
7.01.2023
Philipp Buchenau ist erfahrener Jäger und erfolgreicher Jagdpächter in Romsthal. In seiner Heimatstadt Gelnhausen, stößt er jedoch auf Ablehnung – und spricht von einer gezielten Kampagne gegen ihn.
Gelnhausen/Romsthal - Vor dem Hintergrund einer Wildschweinplage im Stadtwald ist der Streit um die Jagd und in der Jagdgenossenschaft Gelnhausen-Mitte zu einem Politikum geworden. Mittendrin: Philipp Buchenau. Bereits 2019 hat er sich um die Jagderlaubnis in dem Gebiet beworben. „Zuvor haben sich mehrere Anwohner, deren Grundstücke von Wildschweinen heimgesucht werden, mit der Bitte um Hilfe an mich gewandt“, berichtet er im Gespräch mit unserer Partnerzeitung in Gelnhausen (Kinzigtal).
Kinzigtal: Streit um Wildschweinplage - Kampagne gegen Philipp Buchenau?
Der 46-Jährige betont, er sei seit dem siebten Lebensjahr im Ysenburger Forst unterwegs, „seit ich 13 bin begleite ich Jäger bei ihrer Arbeit“. Seinen Jagdschein hat er 2006 gemacht. Erste Erfahrungen sammelte in Bad Orb (Main-Kinzig-Kreis), seit 2012 ist er Pächter in Romsthal. „Dort wurde mein Vertrag 2017 vorzeitig und einstimmig verlängert.
www.fuldaerzeitung.de/kinzigtal/gelnhausen-streit-…
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Ein Text, mehrere Positionen
Jagd im Stadtwald: Abschlussbericht des Akteneinsichtsausschusses liegt vor
04. JANUAR 2023
Ein Text, mehrere...Ein Text, mehrere Positionen
Jagd im Stadtwald: Abschlussbericht des Akteneinsichtsausschusses liegt vor
04. JANUAR 2023
Ein Text, mehrere Positionen
Gelnhausen (mab). Mehrfach wurde sie verschoben, morgen soll – nach Monaten der Notverwaltung – die konstituierende Sitzung der Jagdgenossenschaft Gelnhausen-Mitte endlich stattfinden. Seit Mai hat sich ein parlamentarischer Akteneinsichtsausschuss mit den offensichtlich mängelbehafteten Strukturen der Genossenschaft auseinandergesetzt. Mittlerweile liegt der Abschlussbericht vor. Drei Fraktionen haben Stellungnahmen abgegeben, die gehen in ihren Schlussfolgerungen teilweise deutlich auseinander. Während Gelnhausen plus und SPD klare Mängel seitens der Genossenschaft sehen, betont die CDU die Versäumnisse der Stadt.
Am umfangreichsten ist der Bericht über die Sichtung der Mängel in der Genossenschaft im Zeitraum der vergangenen 30 Jahre seitens der Fraktion Gelnhausen plus (GN plus) ausgefallen, die auch die Bildung des Ausschusses beantragt hatte. Abgesehen vom Fehlen eines gültigen Jagdkatasters, in dem unter anderem die betreffenden Grundstücke aufgeführt werden, ist die Genossenschaft aus Sicht von GN plus voll funktionsfähig – allerdings nur in Bezug auf die kleinteiligen Privatflächen am Rand zum Wohngebiet. „Für die Betreuung der weitaus größeren städtischen Eigenjagd-Flächen durch die Genossenschaft gab es keinen Auftrag der Stadt“, heißt es im Bericht.
www.gnz.de/region/gelnhausen/ein-text-mehrere-posi…
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„Ehrlicher, als sein Fleisch im Supermarkt zu kaufen“ - Immer mehr Jäger im Kreis Gießen
Erstellt: 30.12.2022, 14:45 Uhr
Von: Constantin Hoppe
Immer...„Ehrlicher, als sein Fleisch im Supermarkt zu kaufen“ - Immer mehr Jäger im Kreis Gießen
Erstellt: 30.12.2022, 14:45 Uhr
Von: Constantin Hoppe
Immer mehr Personen wollen den Jagdschein machen, auch im Landkreis Gießen. Darunter immer mehr Frauen. Was aber fasziniert so an der Jagd? Eine Jungjägerin berichtet.
Kreis Gießen - Das Gewehr geschultert, macht sich Eva Alberts auf den Weg. Bei winterlichen Temperaturen führt ihr Weg entlang des Waldrandes bis hin zu ihrem Hochsitz. Einige Sprossen geht es hinauf, das Gewehr schwingt hin und her, während sie die Treppe nimmt. Von hier oben hat Alberts einen guten Blick auf die Wiese, die zwischen Waldrand und Bachlauf eingebettet liegt. Mit fachkundigen Handgriffen überprüft sie ein weiteres Mal ihr Gewehr, um schussbereit zu sein, falls sich an diesem späten Nachmittag im Dezember ein Reh zeigen sollte.
www.giessener-allgemeine.de/kreis-giessen/zahl-der…
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Witzenhausen Werra-Meißner
Drei ausgewachsene Wölfe auf B 7 bei Hasselbach
Erstellt: 29.12.2022
Von: Stefanie Salzmann
Polizei informiert...Witzenhausen Werra-Meißner
Drei ausgewachsene Wölfe auf B 7 bei Hasselbach
Erstellt: 29.12.2022
Von: Stefanie Salzmann
Polizei informiert Wolfszentrum Hessen und sieht keine Gefahr für Verkehr oder Passanten
Hasselbach – Drei ausgewachsene Wölfe wurden am Donnerstagmittag gegen 12 Uhr mitten auf der Bundesstraße 7 zwischen Hasselbach und Harmuthsachsen auf der Höhe der A44-Brücke gesichtet. Parallel zu der Bundesstraße verläuft hier ein Rad- und Spazierweg. Gesichtet wurden die Tiere von dem dortigen Jagdpächter Christoph Dippel sowie einem Kollegen. Die beiden Männer waren um diese Uhrzeit auf dem Wirtschaftsweg unterwegs und beschreiben, dass die drei „außerordentlich großen Wölfe“ mitten auf der Bundesstraße standen, bevor sie sich über ein Feld in Richtung der Gemarkung Harmuthsachsen trollten.
www.hna.de/lokales/witzenhausen/werra-meissner/dre…
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01.01.2023
Wölfe in Hessen: Expertin erwartet reichlich Nachwuchs im Jahr 2023
Wiesbaden - In allen hessischen Wolfs-Territorien mit einem Paar oder...01.01.2023
Wölfe in Hessen: Expertin erwartet reichlich Nachwuchs im Jahr 2023
Wiesbaden - In allen hessischen Wolfs-Territorien mit einem Paar oder Rudel werden im kommenden Jahr voraussichtlich Welpen zur Welt kommen. Davon geht Annika Ploenes vom Wolfszentrum des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden aus.
Doch nicht nur durch Nachwuchs könnte die Population weiter wachsen. "Wir rechnen weiterhin mit durchziehenden Wölfen in Hessen sowie damit, dass weitere Wölfe in Hessen sesshaft werden", erklärte Ploenes auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Wiesbaden.
Einer deutschlandweiten Studie zufolge biete Hessen weitere potenzielle Lebensräume für Wölfe. "Gleichzeitig erhöht sich der Druck in den Bundesländern, in denen der überwiegende Teil der für Wölfe geeigneten Lebensräume bereits durch Territorien besetzt sind", erläuterte Ploenes. "Die Welpen aus diesen Gebieten suchen dementsprechend in anderen Bundesländern nach einem für sie geeigneten Lebensraum."
Auch hessische Wölfe haben sich schon auf den Weg in benachbarte Regionen gemacht. Eine Fähe aus dem 2021-Wurf des Rüdesheimer Rudels sei diesen Sommer nachweislich bei Leubsdorf (Kreis Neuwied) in Rheinland-Pfalz unterwegs gewesen, berichtete Ploenes.
www.tag24.de/amp/nachrichten/regionales/hessen/woe…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
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Stefan Fügner, Zoran, Manuela Kern