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![Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd in Hessen](https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/images/cover/group/38/7808631a39d9fb92ba904e8d82a1f7cc.jpg)
Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Hessen
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18.07.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
...18.07.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Zweiter ASP-Fall in einem Hausschweinbestand
In Hessen ist es zu einem zweiten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinbestand gekommen. Wie das Landwirtschaftsministerium am Donnerstag mitteilte, hatte ein Landwirt am vergangenen Mittwoch der zuständigen Veterinärbehörde drei tote Schweine gemeldet. Weitere Tiere wiesen Krankheitssymptome auf. Untersuchungen des Landeslabors bestätigten den Verdacht.
Der betroffene Betrieb bei Stockstadt (Kreis Groß-Gerau) hält mehr als 1.100 Schweine. Der gesamte Bestand muss aus Gründen der Seuchenbekämpfung getötet werden. Die Kosten für die tierschutzgerechte Tötung durch ein Fachunternehmen tragen das Land und die Hessische Tierseuchenkasse je zur Hälfte. Außerdem erhält der Betrieb eine Entschädigung für die getöteten Tiere. Bereits Anfang Juli war ein Ausbruch in einem Betrieb mit neun Schweinen bei Biebesheim am Rhein (Kreis Groß-Gerau) festgestellt worden. Die Tierkörper werden unschädlich beseitigt. Auch hierfür übernehmen das Land und die Hessische Tierseuchenkasse die Kosten jeweils zur Hälfte.
landwirtschaft.hessen.de/presse/zweiter-asp-fall-i…
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Jagdverpachtung Hessen, Vogelsbergkreis:
Die Jagdgenossenschaft Hartershausen verpachtet zum 01.04.2025 für die Dauer von 10 Jahren den...Jagdverpachtung Hessen, Vogelsbergkreis:
Die Jagdgenossenschaft Hartershausen verpachtet zum 01.04.2025 für die Dauer von 10 Jahren den gemeinschaftlichen Jagdbezirk.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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WILDBIOLOGIE
Rotwild-Zählung aus der Luft: Das sind die Ergebnisse
Im Frühjahr 2023 wurde der Rotwildbestand im Meißner-Kaufunger Wald erfasst. Nun...WILDBIOLOGIE
Rotwild-Zählung aus der Luft: Das sind die Ergebnisse
Im Frühjahr 2023 wurde der Rotwildbestand im Meißner-Kaufunger Wald erfasst. Nun liegen die Ergebnisse vor.
DR. JÖRG BRAUNEIS | 09. JULI 2024
In Rotwildgebieten wird oft das Konzept einer Intervalljagd durchgeführt. In Rotwildgebieten wird oft das Konzept einer Intervalljagd durchgeführt.
Zwischen 16. März und 3. April 2023 wurde der Rotwildbestand im Rotwildgebiet Meißner-Kaufunger Wald (Hessen) erfasst. Die Zählungen fand an insgesamt fünf Tagen mittels Befliegung statt. Dabei handelt es sich um eine wissenschaftlich anerkannten Methoden der Bestandserfassung (Abundanzerfassung) im Wildtiermanagement.
www.pirsch.de/jagdwissen/wildbiologie/rotwild-zaeh…
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ASP: Restriktionszone in Südhessen wird ausgeweitet
Das Veterinäramt des Landkreises Groß-Gerau hatte am Dienstagabend, 02.07.2024, die...ASP: Restriktionszone in Südhessen wird ausgeweitet
Das Veterinäramt des Landkreises Groß-Gerau hatte am Dienstagabend, 02.07.2024, die Hegegemeinschaftsleiter und Jagdausübungsberechtigten zu einer weiteren ASP-Sitzung in das Kreishaus eingeladen. Markus Stifter hat als Pressesprecher des Landesjagdverbandes Hessen ebenfalls an der Veranstaltung teilgenommen und berichtet wie folgt:
02.07.2024 (Markus Stifter)
Frau Dr. Katrin Stein vom Veterinäramt informierte über zwei weitere ASP-Positivbefunde. So wurde eine über 2-jährige Bache, die wohl erst wenige Stunden verendet war, im Bereich zwischen Groß-Gerau Dornheim und Riedstadt-Leeheim positiv beprobt, ebenso ein Frischling am Kühkopf im Hessischen Ried. Beide Befunde wurden durch das Hessische Landeslabor (LHL) in Gießen erhoben. Das Bestätigungsergebnis der Analyse des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) steht noch aus.
ljv-hessen.de/asp-restriktionszone-wird-ausgeweite…
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Einblick in den Einsatz gegen die Afrikanische Schweinepest
27.06.2024
Aus dem Einsatzzentrum in Groß-Gerau wird der Kampf gegen die Tierseuche mit...Einblick in den Einsatz gegen die Afrikanische Schweinepest
27.06.2024
Aus dem Einsatzzentrum in Groß-Gerau wird der Kampf gegen die Tierseuche mit Kadaver-Suchhunden und Drohnen gesteuert. Wie die Einsätze ablaufen.
www.youtube.com/watch
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Jagdverpachtung Hessen, Schwalm-Eder-Kreis:
Der Magistrat der Stadt Schwalmstadt verpachtet zum 01.04.2025 den Eigenjagdbezirk „Schützenwald“ auf die Dauer von...Jagdverpachtung Hessen, Schwalm-Eder-Kreis:
Der Magistrat der Stadt Schwalmstadt verpachtet zum 01.04.2025 den Eigenjagdbezirk „Schützenwald“ auf die Dauer von 10 Jahren.
Die Jagdnutzungsfläche des Reviers beinhaltet 147,0 ha, davon sind 143,4 ha Waldfläche und 3,6 ha Feldfläche.
Submission ist Freitag, den 27.09.2024
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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22.06.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Fünf...22.06.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Afrikanische Schweinepest
Fünf weitere infizierte Wildschweine gefunden
Update zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Kreis Groß-Gerau
Lesedauer:1 Minute
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen ist der Erreger bei jetzt insgesamt sechs toten Wildschweinen nachgewiesen worden. Dies teilt das hessische Landwirtschaftsministerium mit. Alle infizierten Tiere wurden innerhalb der 7.300 Hektar umfassenden sogenannte Kernzone im Landkreis Groß-Gerau gefunden. Dort war in der vergangenen Woche das erste infizierte Wildschwein südlich von Rüsselsheim entdeckt worden. Rund 500 Meter vom Erstfund entfernt wurden nun weitere infizierte Tiere gefunden, seit der Nacht von Freitag auf Samstag liegen die Testergebnisse vor.
Insgesamt wurden damit im Lauf der vergangenen Woche 23 tote Wildschweine beprobt. Sechs davon waren positiv, bei zwei Proben steht das Ergebnis noch aus.
Intensive Kadaversuche mit Hunden und Drohnen geht weiter
Die weiteren Fälle kommen nicht überraschend, denn die Umgebung wird seit Tagen intensiv nach Wildschweinkadavern abgesucht. Dabei kommen neben Drohnen auch speziell ausgebildete Kadaversuchhunde zum Einsatz.
An die Bevölkerung besteht weiterhin der Appell, keine eigenständigen Suchaktionen zu unternehmen. Es wird dringend gebeten, die Suche den professionellen Teams zu überlassen, Leinenpflicht zu beachten und auf den Wegen zu bleiben.
Gefragt sind erhöhte Wachsamkeit und Kooperation. Insbesondere Reisende werden aufgefordert, keine Schweineprodukte aus betroffenen Regionen mitzubringen und sich über die geltenden Vorschriften zu informieren.
Die hessischen Behörden arbeiten in der Krise eng mit den Experten vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) zusammen, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Da es keine Impfung gibt, ist diese unheilbare und meist tödliche Krankheit für Haus- und Wildschweine höchst gefährlich. Für andere Tiere oder gar den Menschen besteht keine Gefahr.
Alle wichtigen Informationen und aktuellen Regeln zur ASP finden Sie auf der Internetseite des Landwirtschaftsministeriums:
Afrikanische Schweinepest (ASP) | landwirtschaft.hessen.de
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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Westerwaldkreis:
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk Vielbach ist zum 01.04.2025 für die Dauer von acht Jahren zu...Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz, Westerwaldkreis:
Der gemeinschaftliche Jagdbezirk Vielbach ist zum 01.04.2025 für die Dauer von acht Jahren zu verpachten. Es handelt sich um eine Niederwildjagd.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Schweinepest in Hessen: Mehrere Städte greifen zu strengen Maßnahmen
18.06.2024
Der Deutsche Jagdverband in Hessen schlägt Alarm: Der Kreis...Schweinepest in Hessen: Mehrere Städte greifen zu strengen Maßnahmen
18.06.2024
Der Deutsche Jagdverband in Hessen schlägt Alarm: Der Kreis Groß-Gerau gab am Samstag den ersten Nachweis der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bekannt. Das Virus wurde bei einem Wildschwein-Kadaver nahe Rüsselsheim festgestellt.
Für den Menschen ist das Virus zwar nicht gefährlich, kann aber große Probleme mit sich bringen. Sollten mehr Fälle nachgewiesen werden, könnte dies schwere Konsequenzen haben: Denn die tödliche Krankheit ist hochansteckend für Wild- und Hausschweine.
Infolge des ASP-Falls in Hessen haben umliegende Städte und Landkreise deshalb nun umfassende Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit beschlossen, unter anderem eine Leinenpflicht für Hunde sowie Jagdverbote.
www.watson.de/panorama/502599358-schweinepest-in-h…
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Afrikanische Schweinepest im Kreis Groß-Gerau nachgewiesen
Erster Fall in Hessen
Von Sandra Werner
16.06.2024
Im Kreis Groß-Gerau ist zum ersten Mal die...Afrikanische Schweinepest im Kreis Groß-Gerau nachgewiesen
Erster Fall in Hessen
Von Sandra Werner
16.06.2024
Im Kreis Groß-Gerau ist zum ersten Mal die Afrikanische Schweinepest bei einem Wildschwein nachgewiesen worden. Das berichtet unter anderem der HR.
Das Tier ist demnach südlich von Rüsselsheim nahe einer Landstraße erlegt worden. Ein anschließend durchgeführter Test ist laut dem Deutschen Jagdverband positiv ausgefallen. Zudem ist der Test nach Angaben des Hessischen Umwelt- und Landwirtschaftsministeriums vom Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit bestätigt worden.
Das Ministerium hat nun eine Koordinationsgruppe und einen Tierseuchenstab eingerichtet. Man sei bereits auf der Suche nach weiteren verstorbenen Tieren. Am Montag soll eine Kadaver-Sammelstelle mit Desinfektionsschleuse aufgebaut werden. 15 Kilometer rund um den Fundort darf nicht mehr gejagt werden. Auch Wiesbaden liegt in der Verbotszone.
merkurist.de/mainz/jagdverbot-afrikanische-schwein…
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Drückjagd in Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach:
Drückjagd am 04.01.2025 in 55442 Daxweiler, Stromberger Neuhütte
Bewegungsjagd von Nell’sche...Drückjagd in Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach:
Drückjagd am 04.01.2025 in 55442 Daxweiler, Stromberger Neuhütte
Bewegungsjagd von Nell’sche Forstverwaltung Gejagt wird an diesem Tag in der Forstverwaltung der Familie von Nell. An diesem Jagdtag wird zum zweiten Mal in dieser Saison das komplette Revier revierübergreifend mit einigen angrenzenden Nachbarrevieren bejagt. Bejagt wird das 750 ha große Waldrevier im östlichen Soonwald (bis über 600 Höhenmeter ü. NN) in 2 Treiben a 1,5 – 2 Stunden.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Waldeck- Frankenberg:
Die Jagdgenossenschaft 35066 Frankenberg-Rengershausen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Nordhessen,...Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Waldeck- Frankenberg:
Die Jagdgenossenschaft 35066 Frankenberg-Rengershausen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Nordhessen, verpachtet zum 01.04.2025 ihren gemeinschaftlichen Jagdbezirk auf die Dauer 10 Jahren. Es handelt sich um ein Revier mit gutem Reh- und Schwarzwildbestand sowie Rotwild als häufigen Wechselwild. Die bejagbare Fläche beträgt 345 ha, davon 130 ha Wald und 215 ha Feldfläche.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Hersfeld-Rotenburg:
Die Jagdgenossenschaft Bebra-Iba (Kreis Hersfeld-Rotenburg, Hessen) verpachtet ab dem...Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Hersfeld-Rotenburg:
Die Jagdgenossenschaft Bebra-Iba (Kreis Hersfeld-Rotenburg, Hessen) verpachtet ab dem 01.04.2026 in der Gemarkung Iba die beiden Jagdbögen „Iba 1“ mit einer bejagbaren Fläche von 428,4 ha und „Iba 2“ mit einer bejagbaren Fläche von 493,1 ha
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Hessen, Vogelsbergkreis:
Die Jagdgenossenschaft Grebenhain – Bermuthshain verpachtet zum 01.04.2024 für die Dauer von 10 Jahren den...Jagdverpachtung Hessen, Vogelsbergkreis:
Die Jagdgenossenschaft Grebenhain – Bermuthshain verpachtet zum 01.04.2024 für die Dauer von 10 Jahren den gemeinschaftlichen Jagdbezirk. Die Jagdfläche umfasst 800 ha bejagbare Fläche.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Hessen, Schwalm-Eder-Kreis:
Die Jagdgenossenschaft Obermöllrich / Cappel in 34560 Fritzlar, Schwalm-Eder-Kreis verpachtet ihre...Jagdverpachtung Hessen, Schwalm-Eder-Kreis:
Die Jagdgenossenschaft Obermöllrich / Cappel in 34560 Fritzlar, Schwalm-Eder-Kreis verpachtet ihre Niederwildjagd zum schnellstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von 10 Jahren.
Die bejagbare Fläche laut Jagdkataster umfasst ca. 617 ha, davon sind ca. 500ha Feld; ca. 44,0 ha Wasserfläche und ca. 73 ha sonstige Flächen (u.a. bejagbares Naturschutzgebiet).
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Neues Jagdkonzept mit Revierjäger als Anlaufstation
Klimaanpassung im Stadtwald: Neues Jagdkonzept für Wiesbaden enthüllt!
Naturverjüngung,...Neues Jagdkonzept mit Revierjäger als Anlaufstation
Klimaanpassung im Stadtwald: Neues Jagdkonzept für Wiesbaden enthüllt!
Naturverjüngung, Mischwaldaufbau und Verbiss-Schadenminimierung im Fokus. Kontrovers diskutiertes Vorhaben ohne Einbindung der Jägerschaft stößt auf Widerstand.
Volker Watschounek
Klimaanpassung des Stadtwaldes durch Naturverjüngung; neues Jagdkonzept und Minimierung der Verbiss-Schäden.
Klimaanpassung des Stadtwaldes durch Naturverjüngung. Der Aufbau eines artenreichen und altersgestaffelten Mischwaldes und Minimierung der Verbiss-Schäden: Dies sind nur drei einer ganzen Reihe von Zielen, die das neue Konzept für die Jagd im Wiesbadener Stadtwald in Zeiten des Klimawandels vorsieht. Darin wird beschrieben, dass es im Wiesbadener Stadtwald 22 Jagdbezirke auf insgesamt 4.707 ha gibt. Teilweise erstrecken sie sich auch auf Gebiete der Stadt Hofheim und der Gemeinde Taunusstein.
Jagdbezirk Und Jagdbetrieb
Von den 22 Jagdbezirken sind 12 städtische Eigenjagdbezirke, von denen 3 langfristig verpachtet sind. Für die anderen werden Begehungsscheine vergeben. Jagdscheininhabende, die in Wiesbaden oder im Umkreis von 50 km wohnen, können eine solche Jagderlaubnis erwerben heißt es dort weiter zur aktuellen Lage.
Revitalisierung des Stadtwalds
wiesbaden-lebt.de/neues-jagdkonzept-mit-revierjaeg…
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Neue Jagdverordnung in Hessen: Der Wolf bleibt geschützt
Stand: 17.05.2024, 17:36 Uhr
Von: Jutta Rippegather
Die Änderung des Jagdgesetzes sorgt für...Neue Jagdverordnung in Hessen: Der Wolf bleibt geschützt
Stand: 17.05.2024, 17:36 Uhr
Von: Jutta Rippegather
Die Änderung des Jagdgesetzes sorgt für Erleichterung in der Weidetierhaltung. Trotz der Debatte im hessischen Landtag bleibt der Wolf geschützt.
Wiesbaden – Die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht ändert aktuell nichts an seinem Schutzstatus. Darüber herrscht am Mittwoch (15. Mai) im Hessischen Landtag fraktionsübergreifend Einigkeit bei der ersten Lesung zum von der schwarz-roten Koalition eingebrachten Gesetzentwurf. Keines der 26 in Hessen sesshaften Individuen (Stand 2023) sei dann zum Abschuss freigegeben – das würde sich einzig die Rechtsaußenpartei-AfD wünschen.
www.fr.de/rhein-main/landespolitik/neue-jagdverord…
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Hessen "Trendwende Wolf" - Hessen will Jagdrecht novellieren
15.05.2024
Es gibt Angst vor und um den Wolf. Hessen will jetzt sein Jagdrecht ändern,...Hessen "Trendwende Wolf" - Hessen will Jagdrecht novellieren
15.05.2024
Es gibt Angst vor und um den Wolf. Hessen will jetzt sein Jagdrecht ändern, auch um Bestände zu regulieren. Rechtlich würde das aber erstmal nichts ändern, denn das regelt die EU.
Wiesbaden (dpa/lhe) - Gerissene Schafe und Ziegen, entmutigte Tierhalter und eine seit Jahren wachsende Wolfspopulation: In der kontrovers und oft emotional geführten Debatte um die Raubtiere wurde immer wieder auch eine Änderung des Jagdrechts gefordert. Das wollen die schwarz-roten Regierungsfraktionen nun auf den Weg bringen. "Wir brauchen die Trendwende Wolf", sagte der CDU-Abgeordnete Dominik Leyh am Mittwoch beim Einbringen eines Gesetzentwurfes im Landtag. Auch bei der Opposition gab es in der Debatte keine grundsätzlichen Bedenken gegen den Vorstoß. Kritik, aber auch Zustimmung für einzelne Maßnahmen gab es dennoch. Abgelehnt werden die Pläne von Naturschützern - und rechtlich ändern würde sich auch erstmal nichts.
Was sagen die Parteien?
www.n-tv.de/regionales/hessen/Trendwende-Wolf-Hess…
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Diskussion um Jagdpacht
12.05.2024
Von: Jutta Schuett-Frank
Mücke-Sellnrod (sf). Bei der Versammlung der Jagdgenossen im vergangenen Jahr hat...Diskussion um Jagdpacht
12.05.2024
Von: Jutta Schuett-Frank
Mücke-Sellnrod (sf). Bei der Versammlung der Jagdgenossen im vergangenen Jahr hat Jagdvorsteher Ottmar Traum mitgeteilt, dass man sich im Folgejahr über einen neuen Jagdpachtvertrag für 2025 Gedanken machen müsse. Und so kam es, dass in der diesjährigen Versammlung zwei Jagdpächter zur Disposition standen und ihr Angebot abgaben. Zum einen die örtlichen Pächter aus Sellnrod sowie Markus Riedl aus Reiskirchen.
Das Team um Kurt Otto gab ein Angebot von 3500 Euro Jahrespacht ab. Der Wildschaden bis 1500 Euro werde von den Pächtern übernommen. Für die Wildschadenregulierung ist Reinhard Halbig zuständig. Das Gegenangebot von Markus Riedl belief sich auf 6665 Euro für die Fläche von 491 Hektar.
Es schloss sich eine rege Diskussion an, dabei gab es einige Wortgefechte. Dann schritten die Anwesenden zur geheimen Wahl. Das Ergebnis: Es wurden 68 Stimmen abgegeben, die alle gültig waren. Auf die Gruppe Otto, Halbig und Rost fielen 46 Ja-Stimmen mit einer Fläche von 330 Hektar und auf Markus Riedl entfielen 22 Ja-Stimmen mit einer Fläche von 71,94 Hektar. Das Ergebnis war eindeutig und so konnte man den alten Jagdpächter Kurt Otto, Reinhard Halbig, Manfred Rost und dem Mitpächter Gerhard Fach zu dem neuen Vertrag, der im kommenden Jahr abgeschlossen wird, gratulieren.
www.giessener-allgemeine.de/vogelsbergkreis/muecke…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Zoran, Stefan Fügner