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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Franken
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Kommentar zum Landesjägertag: Ein Tag der Peinlichkeit
In Weiden fand am Wochenende der diesjährige Landesjägertag vom Bayerischen Jagdverband...Kommentar zum Landesjägertag: Ein Tag der Peinlichkeit
In Weiden fand am Wochenende der diesjährige Landesjägertag vom Bayerischen Jagdverband statt. Hinter geschlossenen Türen.
Kathrin Führes 12. März 2024
Bravo! Wir haben es mal wieder geschafft, der Öffentlichkeit ein Bild zu zeigen, welches wir absolut nicht brauchen: Eine gespaltene Jägerschaft, die nur noch mit internen Machtkämpfen beschäftigt ist.
Doch was war los? Der Bayerische Jagdverband hatte zum Landesjägertag geladen. Nach dem Landesjägertag im vergangenen Jahr, der überschattet war von Intrigen, Rücktrittsvorwürfen und Aufständen innerhalb des Verbandes, wollte man nun endlich wieder in ruhige Fahrwasser kommen. Viele wichtigen Themen standen schließlich auf der Tagesordnung.
www.pirsch.de/news/kommentar-zum-landesjaegertag-e…
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PRESSEMITTEILUNG
Keine Schonzeitverkürzung mehr: Jagdministerium setzt BJV-Forderung um
13.03.2024 - Schonzeitverkürzungen für Rehwild soll es...PRESSEMITTEILUNG
Keine Schonzeitverkürzung mehr: Jagdministerium setzt BJV-Forderung um
13.03.2024 - Schonzeitverkürzungen für Rehwild soll es künftig in der Praxis so gut wie gar nicht mehr geben: Die entsprechende Forderung des Bayerischen Jagdverbandes hat Jagdminister Hubert Aiwanger in die Tat umgesetzt und am 11. März die entsprechende Vollzugsanordnung an alle unteren Jagdbehörden verschickt.
Darin werden die unteren Jagdbehörden detailliert auf sieben Seiten informiert und aufgefordert, Anträge auf Schonzeitverkürzung ab sofort überhaupt nur noch anzunehmen und zu bearbeiten, wenn sie konkret und umfassend begründet sind.
Ein möglicher Beschluss zu einer Schonzeitaufhebung darf demnach nur in absoluten, speziell begründeten Ausnahmefällen ergehen. Ein genereller, einfacher Hinweis auf Wildschäden reicht dafür nicht mehr aus. Es muss klar belegt werden, dass übermäßige Wildschäden in einem konkreten Gebiet oder Revier zu befürchten sind, die nur durch eine Schonzeitverkürzung zu verhindern sind. Das Argument, dass die Abschlussplanerfüllung in der regulären Jagdzeit nicht gelungen ist, genügt nicht mehr - sondern es müssen weitere jagdliche und forstliche Aspekte geltend gemacht werden.
Sollte dann eine Genehmigung erteilt werden, ist diese zudem räumlich und zeitlich zu begrenzen. Das im Dezember 2020 neu gewählte Präsidium des Bayerischen Jagdverbands unter Ernst Weidenbusch hatte sich seitdem auch in zahlreichen Gerichtsverfahren gegen die Schonzeitverkürzungen eingesetzt.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Wir Jäger sind auch Anwälte der Wildtiere. Darum tut es gut zu sehen, dass sich unser Einsatz für sie gelohnt hat. Man merkt einfach, dass mit Hubert Aiwanger jetzt ein Praktiker Jagdminister ist. Denn es ist ja auch wissenschaftlich belegt: zu viel Jagddruck erhöht den Verbiss. Schonzeiten haben auch deshalb ihren Sinn."
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Zoff bei Landesjägertag: Aiwanger (FW) will vermitteln - „Kriegsbeil muss begraben werden“
11.03.2024
Von: Cornelia Schramm
Es rumort im...Zoff bei Landesjägertag: Aiwanger (FW) will vermitteln - „Kriegsbeil muss begraben werden“
11.03.2024
Von: Cornelia Schramm
Es rumort im Jagdverband. Beim Landesjägertag standen mehrere Mitglieder wegen eines kurzfristigen Gerichtsbeschlusses vor verschlossener Tür. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger appellierte an die Jägerschaft, das „Kriegsbeil“ zu begraben.
Weiden – Beim Bayerischen Jagdverband (BJV) kehrt keine Ruhe ein. Der interne Streit, der seit Jahren tobt, hat am Samstag beim Landesjägertag in Weiden wieder für Trubel gesorgt. Voriges Jahr hatten Mitglieder versucht, Präsident Ernst Weidenbusch zu stürzen – ohne Erfolg. Dieses Jahr hat der Jäger-Chef eigens angereiste Delegierte und Gäste von der Mitgliederversammlung ausgeschlossen. Und zwar so spontan, dass viele erst vor Ort davon erfahren haben.
Der Grund: Andreas Ruepp, Vorsitzender der Kreisgruppe Memmingen und einer der Kritiker Weidenbuschs, hatte kurzfristig vor dem Landgericht München I erwirkt, dass die Mitgliederversammlung nichtöffentlich stattfinden muss. Teilnehmen durften also nur stimmberechtigte Mitglieder.
www.merkur.de/bayern/jaeger-aerger-weidenbusch-wei…
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Streit beim Landesjägertag
Aiwanger: Jäger sollen besseres Bild abgeben
Katrin Nikolaus
am Sonntag, 10.03.2024 - 08:56
Beim Landesjägertag in Weiden...Streit beim Landesjägertag
Aiwanger: Jäger sollen besseres Bild abgeben
Katrin Nikolaus
am Sonntag, 10.03.2024 - 08:56
Beim Landesjägertag in Weiden fordert Jagdminister Aiwanger den Bayerischen Jagdverband zur inneren Geschlossenheit auf.
Der Landesjägertag in Weiden war auch dieses Jahr von Streit und Unruhe geprägt. Ein Gerichtsbeschluss, den Andreas Ruepp, Vorsitzender der Kreisgruppe Memmingen, drei Tage zuvor erwirkt hatte, schloss die Öffentlichkeit von der Landesversammlung des Bayerischen Jagdverbands aus. Nur Stimmberechtigte hatten Zutritt. Handys mussten abgegeben werden, um keine Übertragung der Diskussion nach außen zu ermöglichen. Zuvor waren einige Mitglieder allerdings weniger diskret. Sie taten ihre Sicht des bereits seit drei Jahren schwelenden Streits zwischen dem Vorgänger-Präsidium und Ernst Weidenbusch in Medienberichten kund: Rund Über 350000 Euro habe die fristlose Entlassung von Ex-Geschäftsführer Joachim Reddemann gekostet.
Alles falsch, erklärte Weidenbusch in Weiden. Man habe sich außergerichtlich mit Reddemann geeinigt, letztlich beliefen sich die Kosten der Entlassung auf etwas über 11.000 Euro. Nach zwei gerichtlichen Entscheidungen ist Reddemann wieder eingestellt, aber in anderer Funktion. Geschäftsführerin ist jetzt Constanza Swoboda. Das damalige Präsidium hat der Entlassung mit nur einer Gegenstimme zugestimmt. „Wenn jetzt Präsidiumsmitglieder sich ganz anders gegenüber den Medien äußerten, ist das an Schäbigkeit kaum zu überbieten“, sagte Weidenbusch.
Zusammenarbeit mit dem Ministerium erst mit Aiwanger
www.wochenblatt-dlv.de/politik/aiwanger-jaeger-bes…
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Weiden: Jagdverband sperrt Gäste beim Landesjägertag per Gerichtsbeschluss aus – Bayern
Beim Bayerischen Jagdverband (BJV) herrscht noch keine Ruhe...Weiden: Jagdverband sperrt Gäste beim Landesjägertag per Gerichtsbeschluss aus – Bayern
Beim Bayerischen Jagdverband (BJV) herrscht noch keine Ruhe. Das zeigte sich am Samstag beim Landesjägertag im oberpfälzischen Weiden. Innerhalb des Vereins kam es seit Jahren zu Streitigkeiten, zeitweise drohte eine Spaltung. Aufgrund eines kurzfristigen Gerichtsbeschlusses fand die Hauptversammlung nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, weshalb extra angereiste Delegierte und Gäste draußen warten mussten.
Teilnehmen durften Bezirksgruppenvorsitzende, jedoch nicht alle ursprünglich eingeladenen Delegierten. Jagdminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bot sich als Vermittler an. Nach Angaben des BJV hatte der Vorsitzende der Kreisgruppe Memmingen, Andreas Ruepp, beim Landgericht München I kurzfristig beantragt, dass die Mitgliederversammlung in nichtöffentlicher Form stattfinden müsse. Anders als üblich durften Delegierte, Gäste und Journalisten nicht teilnehmen. Verstöße können mit einer Geldstrafe von bis zu 250.000 Euro oder einer Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten geahndet werden.
Konkret, so Ruepp gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, sei es sein Ziel gewesen, sicherzustellen, dass die Veranstaltung nicht uneingeschränkt per Livestream im Internet übertragen werden könne. Ruepp begründete dies in seinem Antrag vor Gericht damit, dass der Haushalt des BJV, der unter anderem Personalkosten umfasst, in der Mitgliederversammlung besprochen werden solle. Eine öffentliche Diskussion darüber würde die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Mitarbeiter verletzen.
lomazoma.com/weiden-jagdverband-sperrt-gaeste-beim…
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6. März 2024, 11:29 office@wildes-bayern.de
METHODEN-CHECK VERBISS-GUTACHTEN
Wer seine forstlichen und waldbaulichen Ziele im Lebensraum unserer...6. März 2024, 11:29 office@wildes-bayern.de
METHODEN-CHECK VERBISS-GUTACHTEN
Wer seine forstlichen und waldbaulichen Ziele im Lebensraum unserer Schalenwildarten erreichen will, sollte eine Ahnung haben, wie Reh, Hirsch oder Gams die Waldentwicklung beeinflussen. Doch über die Frage der passenden Methode und die Interpretation der verschiedenen Ergebnisse werden viele Kämpfe ausgetragen – gerade jetzt, wo eine neue Runde zur Erhebung des sogenannten “Forstlichen Gutachtens” in Bayern eingeläutet wird. Was ist wissenschaftlich, was ist bloße Behauptung und Agitation? Und was bedeuten die gemessenen Zahlen und Verbiss-Prozente? Prof. Friedrich Reimoser hat sein ganzes Forscherleben dieser Frage gewidmet und kann nun über jahrzehntelange Datenreihen blicken. Die Ergebnisse seiner und vieler anderer wissenschaftlicher Studien hat er nun vorgelegt.
Aus 28 Studiengebieten mit unterschiedlichem Baum- und Wildarteninventar und in unterschiedlichen Regionen und Lagen hat das Team um Prof. Reimoser die Ergebnisse langjähriger Untersuchungen mit Weiserflächenpaaren verglichen. Das Ergebnis: Es gibt ihn nicht, den durchwegs negativen und eindeutigen Einfluss der Huftiere auf die Baumartenvielfalt und das Wachstum. Zu viele Faktoren spielen eine Rolle, und jeder Standort reagiert ein bisschen anders. Die günstigen Wildauswirkungen und die ungünstigen halten sich dabei die Waage. Entmischung der Baumartenvielfalt – eine oft niedergeschriebene “Befürchtung” in den in Bayern angewandten “Gutachten” – ließ sich in den Studienflächen nicht bestätigen. Einzig das Höhenwachstum wird durch Wildverbiss gebremst. Nach 20 bis 30 Jahren sind die Bäume, die hinter Zäunen aufwuchsen, etwas höher als die ungezäunten Individuen. Wie sich das zum Zeitpunkt der Holzernte 80 Jahre später darstellt, kann nur spekuliert werden.
www.wildes-bayern.de/methoden-check-verbiss-gutach…
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PRESSEMITTEILUNG
Positionierung zum Wolf: BJV fordert Aufnahme ins Jagdrecht
Der Wolf gehört ins Jagdrecht, fürs Wolfsmonitoring zuständig muss der...PRESSEMITTEILUNG
Positionierung zum Wolf: BJV fordert Aufnahme ins Jagdrecht
Der Wolf gehört ins Jagdrecht, fürs Wolfsmonitoring zuständig muss der Bayerische Jagdverband sein - der hierfür Mittel vom Freistaat Bayern erwartet. Das sind die Kernforderungen, die das Präsidium des Bayerischen Jagdverbands in seinem Positionspapier Große Beutegreifer zusammenfasst. Vorgestellt wurde es beim Landesjägertag 2024 in Weiden.
Auch sollen künftig mögliche oder erfolgte Risse von Schalenwild bei der Abschussplanung berücksichtigt werden, sobald durch das Monitoring des BJV residente Wölfe oder Luchse etwa in Hegegemeinschaften nachgewiesen sind. Zudem setzt sich der BJV intensiv für die Fortbildung von Jägern und Revierinhabern ein, die in ihren Revieren Wölfe haben, um hier spezifisches Fachwissen zu vermitteln.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Unsere Jägerinnen und Jäger sind die Experten für unser Wild. Daher gehört das Wolfsmonitoring und das Wolfsmanagement in Jägerhand. Die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht ist hier definitiv geboten.“
Das Positionspapier: jagd-bayern.de/positionspapier-grosse-beutegreifer/
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PRESSEMITTEILUNG
Landesjägertag 2024: Präsidium entlastet, Haushalt beschlossen
10.03.2024 - In ihrer nichtöffentlichen Sitzung hat die...PRESSEMITTEILUNG
Landesjägertag 2024: Präsidium entlastet, Haushalt beschlossen
10.03.2024 - In ihrer nichtöffentlichen Sitzung hat die Landesversammlung des Landesjägertags in Weiden mit großer Mehrheit die Entlastung des Präsidiums von Ernst Weidenbusch und den Haushalt des Verbandes für 2024 beschlossen. Für die Entlastung stimmten 76 Prozent, 5 Prozent enthielten sich, 19 Prozent votierten dagegen. Den Haushalt mit einem Gesamtvolumen von 7,5 Millionen Euro billigten 74 Prozent, bei 9 Prozent Enthaltungen und 17 Prozent Gegenstimmen.
Von der Mitgliederversammlung abgelehnt wurden Anträge der Kreisgruppen Dachau und Eichstätt, die Aufklärung hinsichtlich eines unterstellten Schadens in Höhe von 500.000 Euro für den Verband aufgrund der fristlosen Kündigung des früheren Hauptgeschäftsführers des BJV im Jahr 2021 gefordert hatten. Dazu hatte BJV-Präsident Ernst Weidenbusch bereits während des öffentlichen Landesjägertags Stellung bezogen und für Transparenz gesorgt. Weidenbusch hatte erklärt, dass das Präsidium des BJV damals mit 11 zu 1 Stimmen und erfolgter Zustimmung der Justiziarin für die fristlose Kündigung gestimmt hatte und diese als alternativlos angesehen hatte. Dadurch, dass nach einem vom BJV erzielten Vergleich der Mitarbeiter mittlerweile in anderer Funktion für den BJV tätig ist und übergangsweise der Generalsekretär des Verbandes unentgeltlich insoweit tätig geworden war, konnte ein finanzieller Schaden für den Verband abgewendet werden. Die danach verbliebenen Kosten beliefen sich Weidenbusch zufolge auf 11437 Euro.
Grund für die fristlose Kündigung war, dass der damalige Hauptgeschäftsführer nach Ansicht des Präsidiums durch Nichtabgabe von Steuererklärungen und Ignorieren entsprechender Mahnschreiben die Gemeinnützigkeit des Verbandes und aller Kreisgruppen aufs Spiel gesetzt hatte.
Die Mitgliederversammlung im Rahmen des Landesjägertags musste aufgrund eines durch den Vorsitzenden der Kreisgruppe Memmingen Andreas Ruepp beantragten Gerichtsbeschlusses nicht öffentlich und nur mit dem jeweils stimmberechtigten Vorsitzenden oder entsandten Vertreter der Kreisgruppen abgehalten werden.
BJV Präsident Weidenbusch zieht ein positives Fazit des Landesjägertags 2024:
„Von Weiden muss ein Signal der Geschlossenheit ausgehen. Streitereien, persönliche Befindlichkeiten und Abrechnungen sollten der Vergangenheit angehören. Wir freuen uns sehr über das große Vertrauen der klaren Mehrheit unserer Kreisgruppen für die wichtigen Aufgaben, die vor uns liegen. Wir sind wie Jagdminister Aiwanger der Meinung, dass es jetzt entscheidend ist, gemeinsam als Verband mit allen Kreisgruppen und mit einer Stimme die Interessen unserer Jägerinnen und Jäger und des Wildes zu vertreten und Handlungsfähigkeit zu zeigen.“
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Landesjägertag
Bayerns Jäger ringen um Geschlossenheit im Verband
09.03.2024
Fragen zum Umgang mit dem Wolf oder einem freiwilligen...Landesjägertag
Bayerns Jäger ringen um Geschlossenheit im Verband
09.03.2024
Fragen zum Umgang mit dem Wolf oder einem freiwilligen Treffsicherheitsnachweis sind beim Landesjägertag diskutiert worden. Allerdings hat ein Gerichtsbeschluss die Planung durcheinander gebracht.
Ruhe ist beim Bayerischen Jagdverband (BJV) noch nicht eingekehrt. Das hat sich am Samstag beim Landesjägertag in Weiden in der Oberpfalz gezeigt. Seit Jahren gibt es verbandsintern Streit, zeitweise drohte eine Spaltung. Nun fand die Mitgliederversammlung aufgrund eines kurzfristigen Gerichtsbeschlusses nicht-öffentlich statt, weswegen eigens angereiste Delegierte und Gäste draußen warten mussten. Teilnehmen durften Kreisgruppenvorsitzende, aber nicht alle ursprünglich eingeladenen Delegierten. Jagdminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bot sich als Mediator an.
www.pnp.de/nachrichten/bayern/bayerns-jaeger-ringe…
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Begehungsschein Angebot, Franken, Landkreis Würzburg:
Biete entgeltliche Jagdmöglichkeit auf ca. 1.100 ha Feld mit Feldholz- und Heckenanteil in der...Begehungsschein Angebot, Franken, Landkreis Würzburg:
Biete entgeltliche Jagdmöglichkeit auf ca. 1.100 ha Feld mit Feldholz- und Heckenanteil in der Jagdgenossenschaft Rimpar (97222).
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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PRESSEMITTEILUNG –
Update Landesjägertag und Landesversammlung (= Mitgliederversammlung) am 9. März 2024
Aufgrund eines Gerichtsbeschlusses vom Donnerstag, den...PRESSEMITTEILUNG –
Update Landesjägertag und Landesversammlung (= Mitgliederversammlung) am 9. März 2024
Aufgrund eines Gerichtsbeschlusses vom Donnerstag, den der Vorsitzende der Kreisgruppe Memmingen, Andreas Ruepp, erwirkt hat, und der dem BJV gestern zugestellt wurde – kann die Landesversammlung (= Mitgliederversammlung) im Rahmen des Landesjägertags heute nicht so - wie gewohnt - stattfinden.
Dem BJV ist durch den Gerichtsbeschluss nicht nur untersagt, die Landesversammlung (= Mitgliederversammlung) wie geplant auf YouTube zu übertragen, sondern der BJV muss auch Gäste und Begleitpersonen von der Landesversammlung (= Mitgliederver-sammlung) ausschließen und die Mitnahme von Aufnahmegeräten und/oder mobilfunkfähigen Geräten untersagen.
Zudem muss der BJV den Kreisgruppenvorsitzenden, die aufgrund der Einladung und Ankündigung virtuell an der Sitzung teilnehmen wollten, diese Möglichkeit vorenthalten.
Zugelassen sind allein die gesetzlichen Vertreter der 159 Kreisgruppen, Präsidiums- und Landesausschussmitglieder, außerordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder des BJV.
Wenn sich der BJV über diesen gerichtlichen Beschluss hinwegsetzen würde, drohen dem Verband ein Zwangsgeld von 250.000 Euro oder 6 Monate Ordnungshaft.
Der öffentliche Landesjägertag findet wie geplant mit folgenden Programmpunkten, die – mit Ausnahme der Landesversammlung (= Mitgliederversammlung) - auch live auf YouTube übertragen werden, statt:
09:00 Uhr Schatzmeistersitzung (nur Schatzmeister) YouTube-Übertragung
10:00 Uhr Forum Treffsicherheitsnachweis YouTube-Übertragung
10:45 Uhr Forum Brauchbarkeitsprüfung YouTube-Übertragung
11:30 Uhr Jagd verbindet! YouTube-Übertragung
11:45 Uhr Positionspapier Große Beutegreifer YouTube-Übertragung
12:00 Uhr Vorstellung Wildlandstiftung YouTube-Übertragung
12:30 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Nichtöffentliche Landesversammlung keine Übertragung !
(= Mitgliederversammlung)
15:30 Uhr Rede des Jagdministers Hubert Aiwanger YouTube-Übertragung
LINK zum YouTube-Kanal des Bayerischen Jagdverbandes:
www.youtube.com/channel/UCbjY-kn9dgujNiaGB7DWEpg
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Nur auf Wildverbiss fokussiert? Kritik am Vegetationsgutachten | BR24
Alle drei Jahre wird in Bayern der Zustand kleiner Bäume untersucht. Bei den Förstern...Nur auf Wildverbiss fokussiert? Kritik am Vegetationsgutachten | BR24
Alle drei Jahre wird in Bayern der Zustand kleiner Bäume untersucht. Bei den Förstern genießt das sogenannte Vegetationsgutachten ein hohes Ansehen. Der Jagdverband dagegen übt schon seit Jahren Kritik an der Methode
www.youtube.com/watch
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04.03.2024
Der schmale Weg zur Hilfe nach Wolfsrissen
Zuletzt haben Wölfe in Bayern immer mehr Nutztiere getötet. Um Hilfe zu bekommen, gilt es...04.03.2024
Der schmale Weg zur Hilfe nach Wolfsrissen
Zuletzt haben Wölfe in Bayern immer mehr Nutztiere getötet. Um Hilfe zu bekommen, gilt es einen klaren Ablauf zu befolgen. Wer davon abweicht, kann Geld zum Ausgleich und für Herdenschutz riskieren
"Der Wolf gehört nicht nach Bayern", hat Ministerpräsident Markus Söder noch im vergangenen Jahr gesagt. Die Tiere scheint das wenig zu stören: In Bayern wurden inzwischen laut dem Monitoring-Bericht für das Jahr 2022/2023 zwei Rudel, drei Paare und ein einzelner Wolf mit Heimat im Freistaat nachgewiesen. Die Zahl der Regionen im Freistaat mit standorttreuen Wölfen ist auf elf im Jahr 2023 geklettert - verteilt von der Rhön bis in die Allgäuer Alpen.
Vor allem für Landwirte wird das immer wieder zum Problem - denn auch die Zahl der Tiere, die von Wölfen getötet oder verletzt wurden, ist in Bayern in den vergangenen Jahren gestiegen. 77 waren es im Jahr 2022. Zwar gibt es Entschädigungen und Hilfen für den Herdenschutz - doch der Weg dahin ist nicht immer leicht. Denn nicht jeder Experte darf in Bayern offiziell entscheiden, ob tatsächlich ein Wolf ein Tier getötet hat.
Wie findet man heraus, ob ein Wolf ein Tier gerissen hat?
www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/lebe…
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Seit 50 Jahren Jagdpächter
29.02.2024
Alladorf
Ein nicht alltägliches Jubiläum konnte bei der Jagdgenossenschaft gefeiert werden. Bei der...Seit 50 Jahren Jagdpächter
29.02.2024
Alladorf
Ein nicht alltägliches Jubiläum konnte bei der Jagdgenossenschaft gefeiert werden. Bei der Jahreshauptversammlung im Dorfhaus wurde Dr. Eduard Beyer für 50 Jahre als Jagdpächter mit einer Urkunde und einem Erinnerungsteller ausgezeichnet.
1974 übernahm er die Jagd als Nachfolger von Hans bzw. Frieda Schmidt aus Lochau. Er ist seitdem ununterbrochen Jagdherr mit zum Teil weiteren Mitpächtern im Revier Alladorf.
In seiner Laudatio erinnerte Jagdvorsteher Winfried Hofmann an die Anfangszeit der Jagdpacht vor 50 Jahren und wie Dr. Beyer erstmals mit der Ortschaft Alladorf und dem Revier in Kontakt kam. Es entwickelte sich eine Beziehung zum Revier – und als der damalige Jagdpächter starb, übernahm Beyer als Pächter im Jahr 1974 die Jagd in Alladorf.
Seitdem hat sich eine tiefe Verbundenheit zur Ortschaft ergeben, es entstanden Freundschaften mit Familien und Bekannten. Der „Doktor aus Kulmbach“ kam und fühlte sich von Anfang an sehr wohl in Alladorf.
Gute „Dorffreundschaft“
www.fraenkischertag.de/gemeinde/kulmbach/seit-50-j…
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PRESSEMITTEILUNG
Hundetötung durch Jäger: BJV zieht Konsequenzen
29.02.2024 – Nach dem tödlichen Fehlschuss eines 25jährigen Jägers aus Teisendorf, der eine...PRESSEMITTEILUNG
Hundetötung durch Jäger: BJV zieht Konsequenzen
29.02.2024 – Nach dem tödlichen Fehlschuss eines 25jährigen Jägers aus Teisendorf, der eine Appenzeller Hündin statt eines Fuchses getötet hat – prüft der Bayerische Jagdverband einen Ausschluss des Jägers aus dem Verband.
BJV-Präsident Ernst Weidenbusch hat dazu Hans Berger, den Vorsitzenden der Kreisgruppe Berchtesgadener Land, in der der Jäger Mitglied ist, zur Stellungnahme aufgefordert.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Das was hier passiert ist alarmiert uns und ist unentschuldbar. Wir stehen für waid- und tierschutzgerechte Jagd. Wenn ein Jagdscheininhaber so massiv gegen Tierschutz und Waidgerechtigkeit verstößt, kann er nicht Mitglied im BJV bleiben. Hier ist nun zuerst die Kreisgruppe Berchtesgaden mit dem Vorsitzenden Hans Berger in der Pflicht. Er muss informieren, aufklären und gegebenenfalls Konsequenzen einleiten. Sollte das nicht passieren, wird sich das Präsidium mit dem Fall beschäftigen und ein Verfahren einleiten.“
Der 25ährige Jäger war vom Amtsgericht Laufen zu 90 Tagessätzen a 90 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Er hatte vor Gericht angegeben, die Appenzeller Hündin, die mit Frolic angelockt worden war, mit einem Fuchs verwechselt und deshalb geschossen zu haben.
Pressemitteilung: Bayerischer Jagdverband, Abdruck honorarfrei
Kontakt:
Ursula Hoffmann, Pressesprecherin/ Head of PR and Media
Ursula.Hoffmann@jagd-bayern.de I presse@jagd-bayern.de
Mobil: +4915140572073
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Grundsatz Wald vor Wild
Aiwanger über Verbiss im Wald: Waldbesitzer müssen richtig pflegen
28.02.2024 - 16:34
Hubert Aiwanger spricht in Landshut zu...Grundsatz Wald vor Wild
Aiwanger über Verbiss im Wald: Waldbesitzer müssen richtig pflegen
28.02.2024 - 16:34
Hubert Aiwanger spricht in Landshut zu Verbiss im Wald - seine Ansichten sorgen für Stirnrunzeln unter Waldbesitzern.
Landshut Es war ein kurzer Besuch, den Wirtschafts- und Jagdminister Hubert Aiwanger dem Bezirsverband Niederbayern des Bayerischen Bauernverband in Niederbayern abstattete, aber der eng getaktete Terminkalender Aiwanger ließ nicht mehr Zeit zu. So fokussierte sich die Gesprächsrunde in erster Linie auf ein Thema, es ging dabei um den Wald, das Wild und den Grundsatz „Wald vor Wild“, der auch im bayerischen Waldgesetz zu finden ist.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/aiwanger-ueber-verb…
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Nur auf Wildverbiss fokussiert? Kritik am Vegetationsgutachten
Alle drei Jahre wird in Bayern der Zustand der Naturverjüngung im Wald untersucht:...Nur auf Wildverbiss fokussiert? Kritik am Vegetationsgutachten
Alle drei Jahre wird in Bayern der Zustand der Naturverjüngung im Wald untersucht: Das Forstliche Gutachten genießt bei Waldbesitzern hohe Wertschätzung, der Jagdverband zweifelt aber an der Aussagekraft. Auch Jagdminister Hubert Aiwanger übt Kritik.
Von
Kirsten Zesewitz
Förster Albrecht Roth hält den Meterstab an eine kleine Eiche: Sie fällt unter die Kategorie "größer als 20 cm" und ist vom Rehwild verbissen. Der benachbarte Baum ist auch abgeknabbert, Roth notiert: "Leittriebverbiss". So geht es stundenlang weiter: Ausgehend von einem der rund 22.000 über Bayern verteilten Gitternetzpunkte muss der Leiter des Forstreviers Helmbrechts im Landkreis Hof die nächste Verjüngungsfläche finden. Dann spannt er eine 80 Meter lange Gerade hindurch, verteilt fünf Punkte darauf und beginnt zu zählen. Es ist ein striktes, wissenschaftliches Verfahren: 40 solcher Aufnahmeflächen mit je fünf Messpunkten werden in der Hegegemeinschaft Helmbrechts untersucht.
Jagdverband: Gutachten keine jagdliche Relevanz
www.br.de/nachrichten/bayern/nur-auf-wild-verbiss-…
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PRESSEMITTEILUNG
Forstliches Gutachten: BJV sieht keine jagdliche Relevanz
19.02.2024 - Weg vom alleinigen Fokus auf Verbiss: Der Bayerische...PRESSEMITTEILUNG
Forstliches Gutachten: BJV sieht keine jagdliche Relevanz
19.02.2024 - Weg vom alleinigen Fokus auf Verbiss: Der Bayerische Jagdverband bekräftigt seine Forderung nach einer kompletten Überarbeitung und Neugestaltung des forstlichen Gutachtens. Nach Ansicht des Verbandes ist es in der bestehenden Form als alleinige Grundlage für die Erstellung einer Abschussplanung ungeeignet und kann somit keine jagdliche Relevanz haben. Nötig wäre stattdessen eine konstruktive Zusammenarbeit der jeweiligen Revierpächter mit Waldbauern und Förstern im Dialogverfahren.
Diese Einschätzung haben namhafte Experten wie Professor Dr. Friedrich Reimoser von der Universität für Bodenkultur Wien, Robin Sandfort, MSc, und Dr. Rudi Suchant beim Rehwildsymposium des BJV am Wochenende in Freising bestätigt.
Nötig wäre bei der derzeit laufenden Erhebung eine genauere Ursachenanalyse bei festgestellten Problemen und eine ganzheitlichere Betrachtung. So müssen nach Ansicht des BJV waldbauliche Faktoren wie Licht, Aufwuchsdichte und bereits gesicherte Verjüngung explizit und direkt in die Begutachtung mit einfließen. Gleiches gilt für die Faktoren, die das Wild maßgeblich beeinflussen, wie vorhandene Lebensräume, Äsungsangebot und Störungen.
Auch muss nach Einschätzung des BJV sichergestellt werden, dass Verbisserhebungen immer durch Augenschein im Revier festgehalten werden. Dies ist aktuell nicht immer gegeben.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Die Formel viel Verbiss heißt zu viel Rehwild, Rotwild oder Gamswild springt zu kurz und wird der tatsächlichen Situation nicht gerecht. Kluger Waldumbau funktioniert nur mit der Motorsäge und der Büchse. Für uns steht fest: Rehwild, Rotwild und Gamswild sind keine Schädlinge. Wir wollen Wald mit Wild und sorgen für Lebensräume auch außerhalb des Waldes. Deshalb bieten wir Waldbauern und Förstern dazu Gespräche an.“
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Mit freundlichen Grüßen
Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Head of PR and Media
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Begehungsscheinangebot Franken, Landkreis Ansbach:
Ich suche einen Jäger/in oder Jungjäger/in für mein 475 Hektar großes Revier nahe Ansbach 91522...Begehungsscheinangebot Franken, Landkreis Ansbach:
Ich suche einen Jäger/in oder Jungjäger/in für mein 475 Hektar großes Revier nahe Ansbach 91522.
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Stefan Fügner, Manuela Kern