Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Franken
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Otter-Abschuss
Aktion Fischotterschutz gewinnt Klage gegen Freistaat Bayern
06.12.202
Hankensbüttel. Beim Thema Otter-Abschuss legen sich...Otter-Abschuss
Aktion Fischotterschutz gewinnt Klage gegen Freistaat Bayern
06.12.202
Hankensbüttel. Beim Thema Otter-Abschuss legen sich Naturschützer aus Hankensbüttel mit dem Freistaat Bayern an. Das sagt der Verwaltungsgerichtshof.
Im Konflikt mit der bayerischen Fischteichwirtschaft über die Tötung von Fischottern hat die Aktion Fischotterschutz aus Hankensbüttel einen weiteren Erfolg vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof erzielt.
Naturschützer aus Hankensbüttel verhindern Otter-Abschuss
Nachdem bereits die Klagen des Naturschutzverbandes aus dem Kreis Gifhorn gegen die von der Regierung der Oberpfalz erteilten Einzelausnahmen zur Tötung von Fischottern zum Schutz der Fischteiche erfolgreich waren, wurden nun auch die daraufhin vom Land Bayern erlassenen Änderungen der Artenschutzrechtliche Ausnahmeverordnung und einer Verordnung zur Ausführung der Bayerischen Ausnahmeverordnungen mit dem Zweck der Tötung von Fischottern durch den Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (VGH) außer Vollzug gesetzt.
www.braunschweiger-zeitung.de/gifhorn/article24075…
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Forum "Waldkontroversen" in Bayreuth
Jäger sagt: Forstwirtschaft und Jagddruck Schuld am Zustand der Wälder
Stephan Herbert Fuchs
4.12.2023
Eberhard...Forum "Waldkontroversen" in Bayreuth
Jäger sagt: Forstwirtschaft und Jagddruck Schuld am Zustand der Wälder
Stephan Herbert Fuchs
4.12.2023
Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg erklärt, der Fokus von Waldbauern auf die Fichte sei Ursache für den Zustand der Wälder.
Bayreuth - Mit seinen provokanten Thesen hat Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg beim Forum „Waldkontroversen“ an der Universität Bayreuth für Aufsehen gesorgt. Das jetzige Desaster in den Wäldern sei nichts anderes als die Folge früherer falscher Forstwirtschaft, sagte der Baron, der einer von drei stellvertretenden Vorsitzenden des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) ist. Eine ständige Erhöhung des Jagddrucks sei nicht immer zielführend. „Die falsche Bejagung fördert die Waldschäden“, sagte er.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/franken/jaeger-sag…
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03.12.2023
Umstrittene Drückjagd: 200 Jäger auf Nikolausjagd bei Forchheim
Viele Rehe schaden dem Wald. Im Winter veranstalten die Staatsforsten...03.12.2023
Umstrittene Drückjagd: 200 Jäger auf Nikolausjagd bei Forchheim
Viele Rehe schaden dem Wald. Im Winter veranstalten die Staatsforsten große Jagden, um das Wild zu reduzieren. Bei konservativen Jägern sind sie umstritten. Am Samstag fand die traditionelle Nikolausjagd im Forstbetrieb Forchheim statt.
Von Kirsten Zesewitz
Die Nikolausjagd der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) Forchheim ist legendär: Seit 20 Jahren kommen Jäger aus ganz Bayern zu Förster Erich Daum ins Revier Oesdorf, um gemeinsam zu jagen. Mehr als 200 Schützen waren auch heuer wieder anwesend.
Jagd im Staatswald: Die besten Schützen werden geehrt
Das Besondere: Traditionelle Jäger, die das Brauchtum schätzen und Drückjagden im Staatswald eher kritisch sehen, kommen genauso wie moderne Jäger, die Rehe schießen, um dem Wald zu helfen. Denn anders als bei vielen anderen Drückjagden der BaySF sind Jagdhornbläser da, die besten Schützen werden geehrt und der örtliche Pfarrer gibt seinen Segen. "Ich versuche alle Jäger unter einen Hut zu bringen", sagt Daum, "die Jagd als Tradition hochleben zu lassen, aber auch als ganz wichtiges Werkzeug für unseren Wald."
Drückjagden: Wichtig für die Zukunft des Waldes
www.br.de/nachrichten/bayern/umstrittene-drueckjag…
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Kampf gegen den Widerstand der Jäger
Wald vor Wild und Jäger: Beim Waldumbau drohen fünf Jahre Stillstand
Wolfgang Piller
28.11.2023
Der Umbau...Kampf gegen den Widerstand der Jäger
Wald vor Wild und Jäger: Beim Waldumbau drohen fünf Jahre Stillstand
Wolfgang Piller
28.11.2023
Der Umbau unserer bayerischen Wälder in stabile Bestände für die neuen Klimabedingungen geht nicht ohne die Jäger. Ein Kommentar von Wochenblatt-Redakteur Wolfgang Piller.
Der Umbau unserer Wälder in stabile, wertbeständige Bestände ist eines der wichtigsten ökologischen und klimapolitischen Projekte. Waldbauern, private Waldbesitzende und staatliche Försterinnen und Förster arbeiten mit großem Einsatz daran. Eine Gruppe jedoch fehlt: die Jäger. Nun geht die Verantwortung für die Jagd aus dem Forstministerium ins Wirtschaftsministerium über. Das macht es noch schwerer, die Jägerschaft zu integrieren.
Klimastabile Wälder sollten über jedem privaten Jagdinteresse stehen
Nicht erst die Reaktion nach dem im Sommer abgeschlossenen Waldpakt hat gezeigt, wie unwillig Bayerns Jagdverband ist, sich dem Gemeinwohl zu stellen: Klimastabile Wälder sollten heute unzweifelhaft über jedem privaten Jagdinteresse stehen. Wald vor Wild – schon in der letzten Legislaturperiode haben sich die Jäger unter den Politikern allem Fortschritt in dieser Richtung verschlossen.
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/wald/wald-wild-j…
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Aiwanger oder Kaniber: Wer hat das Sagen im Wald?
Aiwanger hat die Jagd, Kaniber Wald und Forsten.
21.11.2023
Zwei Minister wollen in Bayern im Wald...Aiwanger oder Kaniber: Wer hat das Sagen im Wald?
Aiwanger hat die Jagd, Kaniber Wald und Forsten.
21.11.2023
Zwei Minister wollen in Bayern im Wald das Sagen haben: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Aiwanger hat die Jagd, Kaniber den Forst. Noch belauern sie sich – doch der Ton wird rauer.
Von Tobias Betz
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat schon jetzt einen vollen Terminkalender in seiner neuen Zuständigkeit als Jagdminister. Bei der Hubertus-Messe der Berufsjäger im Gebirgsort Fall vor drei Wochen sitzt er mit adligen Hoheiten ganz vorne als Ehrengast.
Aiwanger lässt sich gerne sehen bei den Jägern. Er bleibt meistens den ganzen Tag, in Fall bei Lenggries sogar bis in die Nacht hinein – bei Vollmond und Fackelschein. Womöglich fühlt er sich dort wohl, schließlich ist er ja auch Jäger. Aber es dürfte auch politisches Kalkül dahinterstecken. Es geht um Einfluss und Wählerstimmen. Und darum, wer das Sagen hat im Wald.
Aiwanger als Jagdminister: "Eine gute Sache"
"Herr Aiwanger ist Landwirt, Waldbauer und Jäger", sagt Ernst Weidenbusch, Präsident des Bayerischen Jagdverbandes, im Gespräch mit dem BR. Dass Aiwanger nun auch für Jagd zuständig ist, sei "eine gute Sache". Er hoffe, dass nun alle "zum gesunden Menschenverstand zurückkehren", sagt Weidenbusch und zeigt aufs Landwirtschaftsministerium von Michaela Kaniber (CSU): "Ich habe die Sorge, dass das Kaniber-Ministerium auch weiterhin nichts Positives beitragen wird."
Das hat gesessen. Und Weidenbuschs Spitze gegen die eigene Parteikollegin zeigt, wie sehr der Jagdverband und Kanibers Ministerium mittlerweile auseinanderliegen.
Aiwanger: "Dreinreden ohne von der Sache eine Ahnung zu haben"
Hubert Aiwanger sieht die Jagd öffentlich zwischen zwei Extrempositionen. "Die einen werfen den Jägern vor, zu viel Wild 'abzuknallen', weil sie die Tiere hassen und Lust am Töten hätten. Die anderen sagen, die Jäger würden das Wild zu sehr hätscheln und füttern, statt zu schießen, so dass die Wälder aufgefressen würden", schreibt Aiwanger dem BR. Aber beide seien sich einig, dass der Jäger alles falsch mache, so Aiwanger. "Am besten sollten diese Leute sich erst gegenseitig überzeugen, bevor sie uns dreinreden, ohne von der Sache eine Ahnung zu haben."
www.br.de/nachrichten/bayern/hubert-aiwanger-oder-…
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Hubertusmesse
Auftritt der Jagdhornbläser Schießberg aus Unterstürmig
7.11.2023 - 01:00 Uhr
Forchheim
Die jüngste Jagdhornbläsergruppe der...Hubertusmesse
Auftritt der Jagdhornbläser Schießberg aus Unterstürmig
7.11.2023 - 01:00 Uhr
Forchheim
Die jüngste Jagdhornbläsergruppe der Kreisgruppe Forchheim des Bayerischen Jagdverbandes, die Jagdhornbläser Schießberg aus Unterstürmig, wurde bereits im zweiten Jahr nach ihrer Gründung eingeladen, eine festliche Hubertusmesse in der Kirche Verklärung Christi in Forchheim mit Hörnerklang zu begleiten. Der Altarraum war dem Anlass entsprechend jagdlich geschmückt.
Unter der Leitung ihres Hornmeisters Alfred Hubert erzeugten die Bläser mit ihren Fürst-Pless- und Parforcehörnern eine ergreifende Stimmung unter den mehr als 200 Messebesuchern. Pfarrer Martin Emge zelebrierte den Gottesdienst und ging in seiner Predigt eindrucksvoll auf das sehr wertvolle Wirken der Jäger auf die Natur, das Wild und die Umwelt ein und dankte ihnen dafür.
www.fraenkischertag.de/gemeinde/forchheim-fraenkis…
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Neuer Datenbankeintrag in der Rubrik Jagdschule:
Die fränkische Jagdschule Wiesenthau im Landkreis Forchheim wurde in die Datenbank eingetragen...Neuer Datenbankeintrag in der Rubrik Jagdschule:
Die fränkische Jagdschule Wiesenthau im Landkreis Forchheim wurde in die Datenbank eingetragen
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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10.11.2023
"Wald vor Wild" - Aiwanger und Bund Naturschutz im Streit
Gerade erst ist Hubert Aiwanger frisch vereidigt worden, da sorgt seine neue...10.11.2023
"Wald vor Wild" - Aiwanger und Bund Naturschutz im Streit
Gerade erst ist Hubert Aiwanger frisch vereidigt worden, da sorgt seine neue Zuständigkeit für Jagd und Staatsforst für Streit. Der Bund Naturschutz fordert mehr Wild-Abschüsse, Aiwanger spricht von "eigentumsfeindlichen Ökoideologen".
Von
Arne Wilsdorff
Melanie Marks
Jagdminister Hubert Aiwanger ärgert sich heftig über den Bund Naturschutz. Als "völlig falsches Signal" und "Zäsur in der bayerischen Natur- und Umweltpolitik" hatte dessen Landesvorsitzender Richard Mergner in einem Brand-Brief an Ministerpräsident Söder die Verlagerung der Zuständigkeit für Jagd und Staatswald in Aiwangers Wirtschaftsministerium kritisiert. Söder solle sich deshalb "unmissverständlich für den im Waldgesetz festgelegten Grundsatz 'Wald vor Wild' und eine effektive Jagd" einsetzen. Bis vor kurzem gehörten die Ressorts Jagd und Staatsforsten zum Landwirtschaftsministerium von Michaela Kaniber (CSU).
Offenbar hat Mergner Zweifel, dass Aiwanger als jetzt zuständiger Minister für Jagd und Staatswald die Wildbestände, wie im Jagdgesetz festgelegt, tatsächlich reduziert. Das sei aber in der Klimakrise nötig, um die "Wiederherstellung von Laubwäldern" zu ermöglichen.
Jäger und Waldbesitzer Aiwanger nennt Naturschützer "Ökoideologen"
www.br.de/nachrichten/bayern/wald-vor-wild-aiwange…
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Jagdverpachtung Franken, Landkreis Miltenberg:
Der Markt Schneeberg verpachtet zum 01.04.2024 das Eigenjagdrevier 3 mit einer Größe von ca. 203,5...Jagdverpachtung Franken, Landkreis Miltenberg:
Der Markt Schneeberg verpachtet zum 01.04.2024 das Eigenjagdrevier 3 mit einer Größe von ca. 203,5 ha. Es gibt keinen Submissionstermin.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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GELCHSHEIM Jägerinnen und Jäger feiern ihren Schutzpatron
Die Jagdhornbläser der Jäger- Kreisgruppe Ochsenfurt wirkten mit bei der Hubertusmesse die...GELCHSHEIM Jägerinnen und Jäger feiern ihren Schutzpatron
Die Jagdhornbläser der Jäger- Kreisgruppe Ochsenfurt wirkten mit bei der Hubertusmesse die Pfarrer Stephan Egwu in der Gelchsheimer Kirche hielt.
Von Hannelore Grimm
05.11.2023
Mit dem Gottesdienst, den Pfarrer Stephan Egwu in der herbstlich geschmückten Gelchsheimer Pfarrkirche hielt, eröffnete die Jäger-Kreisgruppe Ochsenfurt die Feier zu Ehren ihres Schutzpatrons des Heiligen Hubertus. Durch die Mitwirkung der Jagdhornbläsergruppe unter der Leitung von Klaus Endres bekam die Messe eine besonders festliche Note.
Die Hubertusfeier in der Deutschherren-Halle eröffnete Vorsitzender Hans-Peter Konigorski, bevor Bürgermeister und Mitglied der Kreisgruppe Markus Schenk (Eibelstadt) in Vertretung von Landrat Thomas Eberth Grüße überbrachte. In seinen Ausführungen ging er kurz ein auf die Legende des Heiligen Hubertus, der sich von einem unachtsamen Jäger zu einem Heger und Bewahrer der Natur entwickelt und die Wildtiere als Geschöpfe Gottes geachtet hat.
www.mainpost.de/regional/wuerzburg/jaegerinnen-und…
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KOALITIONSVERTRAG BAYERN
Klares Bekenntnis zur Kombihaltung und zum Wolfsabschuss
Josef Koch
26.10.2023
Der Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien...KOALITIONSVERTRAG BAYERN
Klares Bekenntnis zur Kombihaltung und zum Wolfsabschuss
Josef Koch
26.10.2023
Der Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern steht. Das kommt auf Land- und Forstwirte in Bayern zu.
Zwei Wochen geräuschlose Verhandlungen. 85-Seiten. Der neue Koalitionsvertrag "Freiheit und Stabilität" zwischen CSU und Freien Wählern ist fix. Erstaunlicherweise ist die Landwirtschaft erst ziemlich am Ende des 85-seitigen Vertrages angesprochen. Zuvor rangieren viele andere Themen, sogar Klima- und Umweltschutz oder Mobilität.
Zum geplanten Verbot der Anbindehaltung der Berliner Ampelregierung bekräftigen CSU und Freie Wähler ihre Ablehnung. „Ein Verbot der Anbindehaltung oder eine Einschränkung der Kombihaltung bei Milchviehbetrieben lehnen wir entschieden ab“, heißt es dazu. Ebenso will Bayern keine „staatliche Anordnung, zur Verringerung der Viehbestände. Die Koalition will auch nationale Alleingänge verhindern, die zu einer Schwächung der heimischen Nutztierhaltung und zum Import von Tierleid führen.
Wolf und Fischotter: Schutz für Tierhalter
CSU und Freie Wähler versprechen bayerischen Land- und Forstwirten, alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, um Schäden von tierhaltenden Betrieben durch geschützte Beutegreifer, wie Fischotter, Wolf oder Bär abzuwenden. Insbesondere den Schutz der Weidehaltung und der Teichwirtschaft will die neue Staatsregierung durch geeignete Maßnahmen, wie die Bayerische Wolfsverordnung oder die Verordnung zur leichteren Fischotter-Entnahme, weiter gewährleisten. Gegen beide Verordnungen haben aber Naturschutzverbände vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof Klage eingereicht.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/klares-bekenntnis-k…
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23.10.2023
Traditionelle Hubertusmesse im Kloster Bronnbach am 29. Oktober
In der Klosterkirche in Bronnbach findet am Sonntag, 29. Oktober, um 10.30...23.10.2023
Traditionelle Hubertusmesse im Kloster Bronnbach am 29. Oktober
In der Klosterkirche in Bronnbach findet am Sonntag, 29. Oktober, um 10.30 Uhr die traditionelle Hubertusmesse statt. Diese wird in Gedenken an den Heiligen Hubertus ausgerichtet, der als Pfalzgraf von Burgund zwischen 655 und 727 nach Christus lebte.
Um den Pfalzgrafen von Burgund rankt sich eine Legende: Der zügellose Jäger, der die Erlegung des Wildes nur als Selbstzweck sah, soll an einem Karfreitag bei der Jagd nach einem Hirsch ein leuchtendes Kreuz in dessen Geweih erblickt haben. Ab diesem Zeitpunkt widmete der Pfalzgraf sein Leben den Armen und der Natur, die er nun als Gottes Geschöpfe ansah.
Zur Hubertusmesse laden die Patres der Missionare von der Heiligen Familie ein. Umrahmt wird der Gottesdienst von den Jagdhornbläsern aus Wertheim.
www.main-tauber-kreis.de/Landratsamt/Aktuelles/Pre…
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Bayern: Hubert Aiwanger künftig für Jagd zuständig
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ist künftig für die Jagd und die BaySF in Bayern zuständig...Bayern: Hubert Aiwanger künftig für Jagd zuständig
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ist künftig für die Jagd und die BaySF in Bayern zuständig. Das ergibt eine Neuverteilung.
Kathrin Führes
Hubert Aiwanger wird künftig auch für die Jagd und Jäger in Bayern zuständig sein.
Vizeminister und Freie Wähler-Parteichef Hubert Aiwanger ist in Bayern künftig für den Jagdbereich zuständig. Das ergab eine Neuverteilung der Ressorts. Ursprünglich hatte Aiwanger das Landwirtschaftsministerium für sich beansprucht, das bleibt jedoch in Hand der CSU.
www.pirsch.de/news/bayern-hubert-aiwanger-kuenftig…
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21.10.2023
Miteinander auf der Jagdmesse
Die Jagd ist heutzutage ein durchaus kontrovers diskutiertes Thema zwischen den Befürwortern und ihren...21.10.2023
Miteinander auf der Jagdmesse
Die Jagd ist heutzutage ein durchaus kontrovers diskutiertes Thema zwischen den Befürwortern und ihren Gegnern. Regelmäßig prangern Tierschützer die Jagd und die Jäger an.
Unsere Vicky Müller-Toùssa von Miteinander hat sich für Sie zusammen mit Clemens Schmid auf einer Jagdmesse umgeschaut und Jäger befragt, wie auch den Präsidenten vom Bayerischen Jagdverband e. V. kennengelernt und sich mit dem Vorsitzenden der Bayerischen Jagdaufseher e. V. über Jagdbrauchtum und Jagdethik unterhalten. Aber sehen Sie selbst.
Denn die Jagd ist so alt wie die Menschheit selbst.
www.muenchen.tv/mediathek/video/miteinander-auf-de…
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21.10.2023, 06:20 Uhr
Streit um Rotwildgebiete: Brauchen Hirsche mehr Platz?
Hirsche dürfen in Bayern nur in "Rotwildgebieten" leben, außerhalb...21.10.2023, 06:20 Uhr
Streit um Rotwildgebiete: Brauchen Hirsche mehr Platz?
Hirsche dürfen in Bayern nur in "Rotwildgebieten" leben, außerhalb müssen sie geschossen werden. Was brutal klingt, hat einen Grund: Rotwild richtet große Schäden an. Wie berechtigt ist die Forderung der Jägerschaft nach "Freiheit für den Hirsch"?
Von Kirsten Zesewitz
Kraftvoll wirft der Hirsch sein Geweih in den Nacken und stößt einen dröhnenden Ruf aus – in der Brunftzeit im frühen Herbst wollen die Hirsche den Weibchen imponieren, um sich zu paaren. Solche Bilder sind es, die viele Jäger faszinieren. "Was in Afrika der Elefant ist, ist bei uns der Hirsch, unser größtes Säugetier", sagt Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg, Vizepräsident des Bayerischen Jagdverbands (BJV). Rothirsche, so die korrekte Bezeichnung, gibt es aber nicht überall in Bayern. Sie dürfen nur in zehn "Rotwildgebieten" leben, auf nur 14 Prozent der Landesfläche. Das heißt, außerhalb der Gebiete müssen alle Hirsche, Hirschkühe und Kälber erlegt werden, diese Gebiete sind "rotwildfrei".
Zum Artikel: Zu viele Hirsche - Staatswald geht neue Wege im Wildmanagement
Jagdverband: "Barbarischer Akt"
www.br.de/nachrichten/bayern/streit-um-rotwildgebi…
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Jagdverpachtung Franken, Landkreis Main-Sperrart:
Die Stadt Gemünden a.Main und die Jagdgenossenschaft Seifriedsburg verpachten gemeinsam die...Jagdverpachtung Franken, Landkreis Main-Sperrart:
Die Stadt Gemünden a.Main und die Jagdgenossenschaft Seifriedsburg verpachten gemeinsam die Eigenjagd Seifriedsburg mit 397,7 ha
(304,8 ha Wald, 92,9 ha Feld) das Gemeinschaftsjagdrevier Seifriedsburg mit 310,5 ha (3,1 ha Wald, 307,4 ha Feld).
Beide Reviere sollen gemeinsam mit je einem Pachtvertrag für 9 Jahre an den gleichen Pächter/-in verpachtet werden.
Submission 13.11.2023
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Geyern: Ein Wolfsriss mitten in der Ortschaft?
Von Jan Stephan 16.10.2023,
GEYERN - Hat ein Wolf in Geyern ein Reh gerissen und verspeist? Davon...Geyern: Ein Wolfsriss mitten in der Ortschaft?
Von Jan Stephan 16.10.2023,
GEYERN - Hat ein Wolf in Geyern ein Reh gerissen und verspeist? Davon geht der örtliche Jäger und Revierpächter aus. „Aus meiner Sicht besteht da wenig Zweifel“, sagte er im Gespräch mit unserer Zeitung.
„Ich gehe seit 40 Jahren auf die Jagd, ich weiß, wie Rehrisse von Hunden aussehen oder wenn der Fuchs mal einen Kadaver findet. Aber das ist anders.“
Die Bilder, die unserer Zeitung vorliegen, zeigen im weißen Morgenfrost der Wiese die kümmerlichen und blutroten Reste eines Rehs. Die Gedärme liegen ein paar Meter entfernt, der Kopf fehlt und vor allem die Keulen, der Rücken und die Lenden sind abgefressen, das Fell in Teilen abgezogen.
Weitere Untersuchungen
Der Jäger hat die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamts von dem vermuteten Wolfsriss in Kenntnis gesetzt. Die dürfte nun das Landesamt für Umwelt informieren, das für weitere Untersuchungen zuständig ist.
www.nn.de/region/wei%C3%9Fenburg/geyern-ein-wolfsr…
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Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Main-Spessart:
Biete langfristig eine großzügige Jagdmöglichkeit gegen Hegebeitrag in einem Anspruchs – &...Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Main-Spessart:
Biete langfristig eine großzügige Jagdmöglichkeit gegen Hegebeitrag in einem Anspruchs – & reizvollen Revier im Landkreis MSP an.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Nachsuchen: Jagdverband kritisiert Ministerium
In Bayern schießt der Bayerische Jagdverband gegen das Landwirtschaftsministerium. Anlass sind...Nachsuchen: Jagdverband kritisiert Ministerium
In Bayern schießt der Bayerische Jagdverband gegen das Landwirtschaftsministerium. Anlass sind revierübergreifende Nachsuchen - etwa bei Drückjagden.
JOHANNES SCHLERETH
10. OKTOBER 2023
Die Drückjagdsaison steht kurz bevor. Aufgrund dessen fordert der Bayerische Jagdverband (BJV), dass auch in Bayern die revierübergreifenden Nachsuchen möglich gemacht werden. Die gesetzliche Grundlage dafür ist bereits geschaffen (wir berichteten). Allerdings: Im gleichen Zuge kritisiert der BJV das zuständige Ministerium.
www.pirsch.de/news/nachsuchen-jagdverband-kritisie…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner