Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Franken
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Fischraub im großen Stil: War es der Otter oder der Mensch?
Über 200 Fische sind aus einem Teich in Franken verschwunden. Die Polizei hat einen...Fischraub im großen Stil: War es der Otter oder der Mensch?
Über 200 Fische sind aus einem Teich in Franken verschwunden. Die Polizei hat einen Verdacht.
www.pirsch.de/news/fischraub-im-grossen-stil-war-e…
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26.05.2023
Verwaltungsgerichtshof stoppt Erlaubnis zur Tötung von Fischottern
München - Die per Ausnahmegenehmigung gestattete Tötung von...26.05.2023
Verwaltungsgerichtshof stoppt Erlaubnis zur Tötung von Fischottern
München - Die per Ausnahmegenehmigung gestattete Tötung von Fischottern an Oberpfälzer Fischteichen verstößt gegen geltendes Recht.
Otter
(c) proplanta
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) wies in zweiter Instanz eine Berufung des Freistaats Bayern gegen ein entsprechendes Urteil zurück, wie der VGH am Donnerstag mitteilte. Der Bund Naturschutzes (BN) hatte gegen die sogenannte Entnahme von Fischottern in der Oberpfalz geklagt, nachdem die dortige Bezirksregierung zur Eindämmung fischereiwirtschaftlicher Schäden in drei betroffenen Teichanlagen Ausnahmegenehmigungen gestattet hatte.
Konkret ging es um die «Entnahme von jeweils maximal zwei männlichen Fischottern». Das Regensburger Gericht gab den Naturschützern bereits in erster Instanz Recht und urteilte gegen die Entnahme. Der Freistaat ging daraufhin beim VGH in Berufung - ohne Erfolg.
www.proplanta.de/agrar-nachrichten/umwelt/verwaltu…
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4.05.2023
Landkreis Wunsiedel
Selb: Fischotter zum Abschuss freigegeben
Bis zu 90 Prozent Ertragsverlust durch den Fischotter - Teichwirte dürfen...4.05.2023
Landkreis Wunsiedel
Selb: Fischotter zum Abschuss freigegeben
Bis zu 90 Prozent Ertragsverlust durch den Fischotter - Teichwirte dürfen sich wehren
Vor 30 Jahren wurde er fast komplett ausgerottet, 2021 dann zum „Tier des Jahres“ gewählt und seine Leibspeise ist Fisch – der Fischotter. Besonders der Karpfen in unseren den oberfränkischen Teichen hat es ihm angetan – so sehr, dass er die Teiche praktisch leer frisst. Bis zu 90 Prozent Verlust an Karpfen verzeichneten die Teichwirte im letzten Jahr. Deshalb gibt es seit Montag (01. Mai) eine Neuregelung zum Abschuss der Tiere. Einen Beitrag zu dieser Entscheidung dürfte wohl auch die durchaus unerwartete Speise von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei der letzten Karpfensaisoneröffnung in Thiersheim (Landkreis Wunsiedel) geleistet haben.
www.tvo.de/mediathek/video/selb-fischotter-zum-abs…
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Wenn der Mäher kommt: Kitzrettung Oberfranken sucht Frühaufsteher
3. Mai 2023
Für die Kitzrettung Oberfranken beginnt jetzt wieder eine...Wenn der Mäher kommt: Kitzrettung Oberfranken sucht Frühaufsteher
3. Mai 2023
Für die Kitzrettung Oberfranken beginnt jetzt wieder eine arbeitsreiche Zeit. Wenn das Gras hoch genug steht, beginnen die Mäharbeiten auf den Wiesen. Allerdings legen Rehe und auch Hasen ihre Jungen ins hohe Gras und wenn der Traktor mit dem Mähwerk kommt, gibts kein Entkommen, die kleinen Tiere bleiben einfachsitzen, das ist ihre natürliche Verhaltensweise.
Die Kitzretter haben inzwischen Drohnen und aber vor allem Helfer, die die Wiesen vor dem Mähen ablaufen und Rehe zur not fachmännisch raus bringen.
Britta Engelhardt, Vorsitzende der Kitzrettung Oberfranken:
www.radio-plassenburg.de/wenn-der-maehdrescher-kom…
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Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Bayreuth:
Biete für das Jagdjahr 2023/24 an Jungjäger/Jungjägerin eine kostenlose Jagdgelegenheit –...Begehungsschein Angebot Franken, Landkreis Bayreuth:
Biete für das Jagdjahr 2023/24 an Jungjäger/Jungjägerin eine kostenlose Jagdgelegenheit – Jagderlaubnis auf Reh-, Raub- und Schwarzwild in meinem ca. 400ha großen Revier im Landkreis/Bayreuth – Creußen.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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www.pirsch.de/news/saufaenge-aerger-zwischen-minis…
1.05.2023
Neue Wolfsverordnung: Wann können Wölfe geschossen werden?
Durch die neue Wolfsverordnung wird der Abschuss von Wölfen einfacher möglich...1.05.2023
Neue Wolfsverordnung: Wann können Wölfe geschossen werden?
Durch die neue Wolfsverordnung wird der Abschuss von Wölfen einfacher möglich sein. Die Entscheidung trifft nun der jeweilige Landrat. Welche neuen Voraussetzungen gelten, um Wölfe zu vergrämen oder zu töten.
Von
Doris Fenske
Die neue bayerische Wolfsverordnung verfolgt zwei zentrale Ziele: An erster Stelle steht der Schutz des Menschen. Wölfe werden immer wieder in geschlossenen Ortschaften gesichtet, heißt es in der Verordnung. "Eine Gefährdung des Menschen muss rechtssicher ausgeschlossen werden", so der Text. "Im Interesse der Gesundheit des Menschen" seien erleichterte Ausnahmen für Vergrämung und Entnahme von verhaltensauffälligen Wölfen vorgesehen.
Konkret werden verschiedene Punkte genannt, die als Voraussetzung gelten, um eine Abschussgenehmigung zu erteilen. Uwe Friedel, Artenschutzreferent beim Bund Naturschutz in Bayern, stimmt einigen konkreten Voraussetzungen zu, zum Beispiel, "wenn ein Wolf trotz Vertreibungsversuchen dem Menschen folgt. Da könnte eine gefährliche Lage gegeben und vielleicht auch ein Abschuss notwendig sein", findet Friedel. "Das sollte sich aber ein Wolfs-Experte genau anschauen und beurteilen." Doch Landräte oder Mitarbeiter der Naturschutzbehörden könnten das nicht, weil sie dafür überhaupt nicht geschult seien, so Friedel weiter.
Wann ist ein Wolf nahe Siedlungen der Grund für Abschuss?
www.br.de/nachrichten/bayern/neue-wolfsverordnung-…
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"GEHÖRT IN DEN ZOO UND NICHT AUF DIE WEIDE"
Söder eröffnet Jagd auf den Wolf - der heikle Abschuss-Plan der CSU
Aktualisiert: 26.04.2023
Es ist..."GEHÖRT IN DEN ZOO UND NICHT AUF DIE WEIDE"
Söder eröffnet Jagd auf den Wolf - der heikle Abschuss-Plan der CSU
Aktualisiert: 26.04.2023
Es ist juristisch dünnes Eis - dennoch können Wölfe in Bayern schon in Kürze leichter abgeschossen werden. Das letzte Wort dürfte aber noch nicht gesprochen sein.
www.prosieben.de/serien/newstime/news/soeder-macht…
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LEINACH
Pflichthegeschau der BJV-Kreisgruppe Würzburg mit spektakulären Gehörnen
26.04.2023
Außergewöhnliche Trophäen und prächtige Gehörne bei der...LEINACH
Pflichthegeschau der BJV-Kreisgruppe Würzburg mit spektakulären Gehörnen
26.04.2023
Außergewöhnliche Trophäen und prächtige Gehörne bei der jährlichen Pflichthegeschau der Kreisgruppe Würzburg im Bayerischen Jagdverband (BJV) zogen die Jägerschaft in der Leinachtalhalle in Leinach in ihren Bann. Die anschließende Jahreshauptversammlung nutzte Kreisvorsitzender Michael Hein in seinem Rechenschaftsbericht zur Information der Mitglieder über eine Reihe an personellen, organisatorischen und technischen Veränderungen.
Ein starker Kreisverband sei wichtig, weil ihm dadurch ein entsprechendes Gewicht zukomme bei Abstimmungen des Landesjägertages, betonte Hein mit Blick auf die aktuell 736 Mitglieder zählende Kreisgruppe Würzburg. Bezüglich der notwendig gewordenen neuen Mitgliederverwaltung verwies Hein auf technische Probleme. Dies sei auch der Hintergrund dafür, dass die Mitgliedsbeiträge noch nicht eingezogen wurden. Nach Beseitigung der Probleme werde die Abbuchung aber noch folgen, kündigte Hein an.
www.mainpost.de/regional/wuerzburg/pflichthegescha…
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„EIN RISS REICHT“
Wolf darf ab Mai in Bayern gejagt werden
Von: WOLFGANG RANFT
25.04.2023
München – Der Wolf darf in Bayern ab 1. Mai gejagt werden...„EIN RISS REICHT“
Wolf darf ab Mai in Bayern gejagt werden
Von: WOLFGANG RANFT
25.04.2023
München – Der Wolf darf in Bayern ab 1. Mai gejagt werden. Die bayerische Regierung hat am Dienstag eine Verordnung beschlossen, die die „Entnahme“ von Tieren erlaubt.
Bislang ist das nicht möglich, weil der Wolf unter Naturschutz steht.
Die Zahl der Wölfe in Bayern wächst allerdings. In den vergangenen Wochen haben gerissene Schafe Landwirte aufgeschreckt. „Der Wolf nimmt zu, die Risse werden stärker“, sagte Ministerpräsident Markus Söder (56, CSU) nach der Sitzung des Kabinetts.
Die neue Verordnung gibt den Landratsämtern von betroffenen Regionen größere Freiheit, um die Zahl der Wölfe zu reduzieren. Söder: „Ein Riss reicht. Dann kann in dem zuständigen Gebiet eine Entnahme stattfinden.“
www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/ein…
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Kaniber und Glauber: "Freistaat an der Seite der Nutztierhalter" – Neue Bayerische Wolfs-Verordnung und Fischotter-Regelung beschlossen
25.04.2023
...Kaniber und Glauber: "Freistaat an der Seite der Nutztierhalter" – Neue Bayerische Wolfs-Verordnung und Fischotter-Regelung beschlossen
25.04.2023
(25. April 2023) München – Der Ministerrat hat heute die neue Bayerische Wolfs-Verordnung und die Regelung zum Fischotter beschlossen. Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber bekräftigte: "Die Entscheidung des Kabinetts ist ein wichtiges Signal für unsere Almbauern, Weidetierhalter und die Teichwirtschaft. Vor allem aber für den Erhalt unserer Kulturlandschaft und die Biodiversität. Wir können nicht länger zusehen, wie die Rückkehr der Beutegreifer Wolf, Bär, aber auch der Fischotter die Nutztierhaltung und die Fischwirtschaft immer mehr zunichtemacht. Wir müssen feststellen: Wölfe sind nicht mehr bedroht, aber unsere Weidetierhalter sind es bereits. Deswegen sind wir zum Handeln gezwungen. Denn wir stehen zu unserer nachhaltigen Weide- und Teichwirtschaft. Wir lassen die Tierhalter und Teichwirte nicht allein. Es bleibt dabei: Der Bund muss sich dafür einsetzen, den Schutzstatus des nicht mehr auf der Roten Liste stehenden Wolfs abzusenken."
Für die Probleme in der Teichwirtschaft hat der Ministerrat Änderung der Artenschutzrechtlichen Ausnahmeverordnung und der jagdrechtlichen Vorschriften beschlossen. Danach wird es unmittelbar ermöglicht, zur Abwendung ernster fischwirtschaftlicher Schäden ganzjährig Fischotter zu entnehmen. Agrarministerin Michaela Kaniber: "Unsere Teichwirte brauchen jetzt eine Perspektive. Denn die Betriebe sind zermürbt. Die Schadensmeldungen explodieren, sie haben sich seit 2016 nahezu verzehnfacht. Immer mehr Teichwirte ziehen daher für sich die Konsequenzen: Allein in den letzten beiden Jahren haben 600 von 10.000 Betrieben aufgegeben. Wir müssen daher schnell handeln. Um es klarzumachen: Der Otter hat seine Berechtigung, aber wir müssen es ermöglichen, dass unsere Teichwirte überleben können."
Umweltminister Torsten Glauber: "Die Fisch- und Teichwirtschaft hat einen festen Platz in der bayerischen Kultur und Tradition. Wir wollen die bayerische Kulturlandschaft umfassend erhalten, insbesondere auch die Teichwirtschaft in der Oberpfalz und in Franken. Dazu braucht es auch klare Regeln für den Fischotter. Die Teichwirte haben die volle Unterstützung der Staatsregierung. Die Staatsregierung handelt entschlossen zum Erhalt der Teichwirtschaft."
Die Entnahme ist allerdings nur möglich, wenn es dazu keine zumutbaren Alternativen gibt, etwa eine Einzäunung. Die Entnahme soll auch nur dort zulässig sein, wo das Auftreten des Otters ein Problem darstellt wie insbesondere in den Teichbaugebieten in Franken, der Oberpfalz und Niederbayern und dies unter Beachtung des Artenschutzrechts vertretbar ist. Der Erhaltungszustand der Population darf durch die Entnahme nicht verschlechtert werden. In diesen Regionen wird eine Höchstzahl an Tieren festgelegt, die entnommen werden dürfen, ohne dass die Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustands gefährdet wird. Die Festlegung dieser und weiterer Regionen wird sukzessive erfolgen, Grundlage dafür sind Daten wissenschaftlicher Untersuchungen, die aktuell durchgeführt werden. Die hohen arten- und tierschutzrechtlichen Anforderungen bei der Entnahme werden beachtet.
Der Fischotterbestand soll dadurch nicht gefährdet werden. Die durch ihn verursachten Schäden sind für die betroffenen Teichwirtinnen und Teichwirte mittlerweile aber existenzbedrohend. Viele stehen aktuell vor der Entscheidung, ob sie aufgeben. Die jahrhundertealte Teichwirtschaft, die Bayern landschaftlich und kulturell prägt und einen ganz wesentlichen Beitrag zur Biodiversität leistet, droht verloren zu gehen.
www.stmelf.bayern.de/service/presse/pm/2023/wolfs-…
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Jagdverpachtung Franken, Landkreis Roth:
Die Jagdgenossenschaft Großhöbing verpachtet zum 01.04.2024 im Wege der öffentlichen Ausschreibung durch...Jagdverpachtung Franken, Landkreis Roth:
Die Jagdgenossenschaft Großhöbing verpachtet zum 01.04.2024 im Wege der öffentlichen Ausschreibung durch Einholung schriftlicher Gebote den gemeinschaftlichen Jagdbezirk Großhöbing auf die Dauer von 9 Jahren.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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www.pirsch.de/news/graugansplage-bayern-so-gehen-b…
Leichterer Abschuss von Wölfen und Fischottern schon ab dem 1. Mai
München 18.04.2023
Dem Ausbreiten von Wölfen und Fischottern will die...Leichterer Abschuss von Wölfen und Fischottern schon ab dem 1. Mai
München 18.04.2023
Dem Ausbreiten von Wölfen und Fischottern will die Staatsregierung mit der Flinte begegnen. Schon ab 1. Mai soll eine Verordnung über den erleichterten Abschuss greifen. Fraglich bleibt, ob das rechtlich zulässig ist.
von Jürgen Umlauft
München. Der Abschuss von Wölfen und Fischottern soll in Bayern schon ab dem 1. Mai erleichtert werden. Darauf hat sich der bayerische Ministerrat am Dienstag geeinigt. In den kommenden Tagen soll eine zwischen Agrar- und Umweltministerium abgestimmte Verordnung erlassen werden. Das kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) an. Beim Fischotter, der vor allem den Teichwirten in Oberfranken und der Oberpfalz immer größere Schäden zufügt, sollen sich die Regelungen an denen orientieren, die bereits für Biber und Kormorane gelten. Umstritten ist, ob Bayern dafür die rechtlichen Kompetenzen hat.
Söder betonte, Bayern bleibe "Land des Natur- und des Artenschutzes". Allerdings sei beim Wolf der Erhaltungszustand inzwischen so gut, dass Entnahmen in Einzelfällen gerechtfertigt seien. Dies gelte vor allem, wenn die Alm- oder Weidewirtschaft durch Wolfsrisse von Nutztieren gefährdet sei, Übergriffe auf Menschen drohten oder in sensiblen Regionen eine Rudelbildung bevorstehe. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) erklärte, Wolf und Otter stellten Almbauern und Teichwirte inzwischen vor "existenzielle Probleme". Zudem gehe es darum, das Leid von Nutztieren zu verhindern und gewachsene Kulturlandschaften zu erhalten.
www.onetz.de/deutschland-welt/muenchen/leichterer-…
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Urteil für Jäger nach tödlichem Jagdunfall rechtskräftig
18. April 2023,
Hinweis
ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie...Urteil für Jäger nach tödlichem Jagdunfall rechtskräftig
18. April 2023,
Hinweis
ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.
Justiz: Ein Schild mit der Aufschrift "Angeklagter" wird auf die Gerichtsbank gestellt.
Ein Jäger erschießt versehentlich in Unterfranken einen anderen und wird zu einer Geldstrafe verurteilt: Die vor rund drei Wochen getroffene Entscheidung des Amtsgerichts Kitzingen ist nun rechtskräftig. Das teilte eine Gerichtssprecherin am Dienstag mit. Der 33-Jährige muss demnach 150 Tagessätze zu je 70 Euro zahlen.
www.zeit.de/news/2023-04/18/urteil-fuer-jaeger-nac…
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www.pirsch.de/news/einfache-wolfsentnahmen-ab-mai-…
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/ostbayern/wolfspro…
Nach tödlicher Bären-Attacke – Aiwanger nimmt den Wolf ins Visier: „Muss bejagt werden“
16.04.2023
Von: Andreas Schmid
Wölfe sind in Deutschland streng...Nach tödlicher Bären-Attacke – Aiwanger nimmt den Wolf ins Visier: „Muss bejagt werden“
16.04.2023
Von: Andreas Schmid
Wölfe sind in Deutschland streng geschützt – Hubert Aiwanger will das ändern. Bayerns Vize-Regierungschef fordert bei Merkur.de eine Änderung des Jagdrechts.
München – Der Wolf als Wahlkampfthema. Ein halbes Jahr vor der bayerischen Landtagswahl setzt Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger das Tier auf die Agenda. Der Auslöser für den bayerischen Wirtschaftsminister: Die Tragödie von Trentino, wo ein Bär einen Jogger tötete. Das sei „das Ergebnis von Heile-Welt-Ideologien aus der Großstadt, die den ländlichen Raum als Spielwiese sehen.“ Wölfe und Bären hätten keine natürlichen Feinde. „Die Konflikte bis hin zu menschlichen Todesfällen nehmen logischerweise immer mehr zu.“ Schuld daran sei „die unvernünftige Politik“.
www.merkur.de/politik/wolf-deutschland-woelfe-best…
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Doris Bauer, Mitglied der Kitzrettung Oberfranken sucht noch Helfer
Saison beginnt bald
Kitzretter suchen weitere Helfer
Heike Sommermann
14.04.2023
...Doris Bauer, Mitglied der Kitzrettung Oberfranken sucht noch Helfer
Saison beginnt bald
Kitzretter suchen weitere Helfer
Heike Sommermann
14.04.2023
Ab Anfang Mai kommen Rehkitze zur Welt – und sind in Gefahr. Freiwillige suchen Wiesen, die gemäht werden sollen, vorher ab. Wichtig ist die Kommunikation mit den Landwirten.
www.frankenpost.de/inhalt.saison-beginnt-bald-kitz…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Stefan Fügner, Manuela Kern