Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Das Jagen gelernt sein will, dürfte jedem durch aus Klar sein.
So wie es sich beim Führerschein verhält, verhält es ich auch mit dem Jagdschein, mit...Das Jagen gelernt sein will, dürfte jedem durch aus Klar sein.
So wie es sich beim Führerschein verhält, verhält es ich auch mit dem Jagdschein, mit bestandener Prüfung darf man am Straßenverkehr/ Jagd teilnehmen.
Das man sicher Fahren kann beziehungsweise Jagen kann sagt diese Prüfung nicht aus, ganz im Gegenteil erst mit dem Schein in der Hand beginnt das eigentliche Lernen. Das war auch dem Gesetzgeber klar als er diese Regelungen festlegte. Jungjäger sind wie Fahranfänger das Wissen ist vorhanden die Praxis fehlt. Daher gilt bei der Jagd das man erst nach 3 gelösten Jagdscheinen sein eigenes Revier pachten kann. Der Gesetzgeber geht davon aus das der Jungjäger diese 3 Jahre nutz um sich das nötige Wissen und die nötige Erfahrung in dieser Zeit aneignet, man setzt also auf das der Jungjäger bereit ist zu lernen und Erfahrungen zu sammeln und nicht auf Vorschriften, die klar geben was für Vorraussetzungen ein zukünftiger Pächter haben muss. Der größte Teil der Jungjäger will Jagen und ist bereit zum Lernen, schwarze Schafe gibt es leider überall, das ist der Preis der Freiheit!
Freiheit heißt nun mal für sein Handeln Verantwortung zu tragen.
Hilfestellung geben jedem Jäger der bereit ist zu lernen die Landes Jagd Verbände, durch zahlreiche Lehrgänge und Seminar!
Ich kann nur jedem Empfehlen diese Angebote auch anzunehmen.
Auch nicht in den Verbänden organisierte Jäger haben Zugang zu den Weiterbildungsmöglichkeiten der Jagdverbände.
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