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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schuss ins Knie

Der Unfall eines belgischen Jagdgasts zeigt wieder einmal, dass die eine oder andere Empfehlung oder gar Vorschrift der Berufsgenossenschaft zum Thema Sicherheit auf der Jagd nicht völlig sinnfrei ist: Der Mann wollte am Samstag irgendwo in der waldreichen Gegend um Prüm (RLP) auf einen Hochsitz steigen. Die Waffe hatte er bereits geladen, als er in das Jagdrevier gelangt war. Beim Besteigen des Hochsitzes brach die unterste (!) Stufe. Das reichte in diesem Fall schon. Der Jäger stürzte, aus der Waffe löste sich ein Schuss und traf den Unglücklichen oberhalb des rechten Knies ins Bein.

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Streit um das Radeln im Wald

Kärnten: „Freie Fahrt auf Forststraßen“ für Mountainbiker fordern die Naturfreunde. Denn derzeit gilt auf fast allen Forststraßen Fahrverbot für die Radler. Die Waldbesitzer hingegen orten einen „Anschlag auf Natur, Wild und Eigentum“.

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Begehungsscheine Bayern

Im Landkreis Ostallgäu und im Landkreis Dingolfing werden Jagdmöglichkeiten, beide gegen Hegebetrag, vergeben.

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Super-Lachs vor Rügen gefangen

Patrick Matthes fing in der Ostsee vor Sassnitz einen 1,26 Meter langen und 23,5 Kilo schweren Raubfisch.

Sassnitz. War das ein Kampf: Fast 90 Minuten lang haben am Sonntag der in Altenkirchen auf Rügen lebende Patrick Matthes (Foto) und der Niedersachse Dirk Wunderling in der Ostsee vor Rügen einen Super-Lachs gedrillt. Mit Erfolg! Im 35 Meter tiefen Wasser hatte sich der 23,5 Kilo schwere und 1,26 Meter lange Brocken den Blinker geschnappt.

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Schäden durch Windräder im Wald

Potsdam - Die Brandenburger Naturschutzverbände wenden sich gegen den Ausbau von Windkraftanlagen in den Wäldern.

Allein durch den Bau von Zufahrtsstraßen und die Standflächen der Windräder entstehe ein großer Schaden für die ökologische Funktion der Wälder, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Positionspapier des Naturschutzbundes (Nabu) und des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (Bund).

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Wolfsrudel im Riesengebirge

Im Nationalpark wurde ein Rudel nachgewiesen. Erste Hinweise gab es schon länger.
Riesengebirge. Die Existenz eines Wolfsrudels wurde jetzt im tschechischen Teil des Nationalparks Riesengebirge im ausgedehnten Rychorow-Massiv bestätigt. Dem Onlineportal Nasze Sudety zufolge hatten Bewohner aus der Umgebung von Žacléø (Schatzlar) ihre Beobachtungen an die Mitarbeiter des Parks weitergegeben. Die konnten die Existenz des Wolfes nun bestätigen.

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Sachsen: Ohne Herdenschutz kein Geld mehr bei Wolfsrissen

Übergangsfrist ist ausgelaufen – Herdenschutzmaßnahmen sind sachsenweit Voraussetzung für Schadensausgleichszahlungen.
Seit dem 09.02.2016 haben Halter von Schafen, Ziegen und Gatterwild in Sachsen nur noch dann Anspruch auf Schadensausgleich, wenn bei einem Nutztierriss durch einen Wolf der vorgeschriebene Mindestschutz vorhanden war. Entschädigung von nicht oder unzureichend geschützten Nutztieren wird nicht mehr geleistet. Das teilt das „Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz“ in einer Presseinformation mit.

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Superfood – gar nicht so super!

Sie liegen voll im Trend und Hersteller werben mit der „wundersamen Wirkung“. Die Wahrheit sieht offenbar anders aus. Öko-Test hat 22 „Superfoods“ getestet und kam zu keinem guten Ergebnis. Mehr als zwei Drittel aller Produkte fielen durch. Chiasamen, Gojibeeren, Moringablätter und Co. waren zum Teil mit Mineralölen, Pestiziden, Cadmium und Blei verunreinigt. Die Chiasamen der Biomark Basic erhielten sogar das Testurteil „nicht verkehrsfähig“. Der Hersteller zog die Ware sofort aus dem Verkauf, schreibt Focus online.

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Umweltministerium legt NRW-Wolfsmanagementplan vor

Über den Umgang mit einzelnen Wölfen informiert ab heute der „Handlungsleitfaden für das Auftauchen einzelner Wölfe“. Dieser Wolfsmanagementplan gibt Auskunft über die rechtliche Situation rund um das Thema Wolf, dokumentiert die bisherige Entwicklung in NRW und zeigt Zuständigkeiten, Handlungsfelder und konkrete Hilfen für Tierhalter im Falle eines Wolfnachweises auf.

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Streit um Vogelschredderanlagen

Um eine Studie des Schweizer Umweltbüros KohleNusbaumer zum Thema Vogelschlag durch Windkraftanlagen mit dem Titel „Windenergie und Rotmilan: Ein Scheinproblem“ ist ein heftiger Streit entbrannt. KohleNusbaumer kommen zu dem Schluss, dass das „erhöhte Tötungsrisiko für den Rotmilan durch Windenergieanlagen im Wesentlichen aus den Erhebungen des Landesumweltamtes Brandenburg (LUA)“ abgeleitet werde, wobei diese „aufgrund der geringen Zahl der Funde in der zentralen Fundkartei für Anflugopfer […] für sich alleine genommen nicht geeignet [sei], ein erhöhtes Tötungsrisiko für den Rotmilan nachzuweisen.“

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