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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Tierschützer müssen für unnötige Beschwerde zahlen

In Bozen, Südtirol (Italien), hat das Verwaltungsgericht jetzt entschieden, dass die Tierschützer der Liga gegen Tierversuche (LAV) 1000 Euro an das Land zahlen müssen. Der Grund: Die LAV hat im September 2015 versucht, den Abschuss von 958 Murmeltieren gerichtlich zu verhindern – und das mit teilweisem Erfolg. Nach 608 erlegten Tieren wurde die Bejagung ausgesetzt. Wie Dolomiten jetzt berichtet, war die Beschwerde der LAV unbegründet.

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Wolf kommt nicht ins Jagdrecht – FDP kritisiert die Entscheidung

Im niedersächsischen Landtag wurde jetzt ein Antrag der FDP-Fraktion durch Gegenstimmen der rot-grünen Landesregierung sowie der CDU abgelehnt. Die FDP forderte eine Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht. Zwar sollte der Wolf zunächst einer ganzjährigen Schonzeit unterliegen, ginge es nach dem umweltpolitischen Sprecher der Fraktion, Gero Hocker, könnte diese jedoch im Bedarfsfall schnell aufgehoben werden. Er sagte in einem Bericht von hna.de: „Dann hätte man das Instrument, um eingreifen zu können.“

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Rettungspunkte: Mach mal einen Punkt

Der Unfall eines belgischen Jagdgasts vor einigen Tagen (JAWINA berichtete) zeigt ein Problem auf, von dem viele, wenn nicht die meisten Jäger betroffen sein dürften, die in einem fremden Revier zur Jagd gehen: Wenn etwas passiert, ist es für Ortsunkundige oft schwer zu beschreiben, wo sie sich befinden. Zwar bieten Smartphones die Möglichkeit, den eigenen Standort per GPS zu erfassen und auch zu versenden, das funktioniert aber nur unter zwei Voraussetzungen: a) Der Verunglückte muss im Besitz eines Smartphones und noch in der Lage sein, es zu bedienen und b) am Unglücksort muss einigermaßen guter Internet-Empfang vorhanden sein.

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Halbautomatische Waffen: Verbände fordern Klarstellung

Kriminalisierung legaler Waffenbesitzer wird nicht hingenommen

Bund Deutscher Sportschützen (BDS), Deutscher Jagdverband (DJV), Deutscher Schützenbund (DSB), Forum Waffenrecht, Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition (JSM) und Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenhändler (VDB) fordern die Politik auf, unverzüglich klarzustellen, dass halbautomatische Jagdwaffen mit wechselbarem Magazin nach wie vor erlaubt sind. Das laufende Verfahren zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes bietet hierzu eine Möglichkeit, die dringend genutzt werden sollte. Im März haben Richter des Bundesverwaltungsgerichts für Unsicherheit bei Jägern, Behörden und Landespolitik gesorgt, indem sie in der Begründung zu zwei Urteilen überraschend feststellten, dass halbautomatische Waffen mit Wechselmagazinen nach dem Bundesjagdgesetz verboten seien. In dem Verfahren ging es allerdings gar nicht um diese Frage, sondern nur darum, ob eine Begrenzung der Magazinkapazität in die Waffenbesitzkarte eingetragen werden darf.

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Glyphosat raus aus dem Bier

Vor einigen Wochen wurden auf Bestreben des Umweltinstituts München 14 Biere auf Rückstände des Unkrautvernichters untersucht. Die Wissenschaftler sind bei allen fündig geworden.

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Rundumschlag – Die ZX5–Linie von MINOX

Die neue Zielfernrohrserie ZX5 von MINOX bietet für jede Jagdart und jede Jagdform eine passende Zieloptik.
Die in Wetzlar gefertigten Zielfernrohre wurden in ihrer Entwicklung von Sportschützen und Jägern begleitet, so dass man mit der ZX 5 Serie möglichst allen Ansprüchen gerecht werden konnte. Und das ist definitiv gelungen. Mit 5-facher Vergrößerung und 30 mm Mittelrohrdurchmesser bieten die Zieloptiken Möglichkeiten bis hin zum präzisen Schuss auf lange Distanzen.

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Bäume der Zukunft sollen ihr Leid twittern

Eberswalde - Dass Menschen mit ihren Pflanzen sprechen, ist nicht ungewöhnlich. Doch jetzt twittern Bäume zurück.
«Wir haben eine Sprache gefunden, wie diese mit uns kommunizieren können», sagte die Ökophysiologin Kathy Steppe von der belgischen Universität Gent. Die Forscherin will wissen, wie es Pflanzen im Klimawandel ergeht.

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Schweiz: Einmalige Bilder vom Bär im Münstertal

Ein Bär räumt ein Bienenhaus aus und spielt danach gemütlich im Schnee. Die eindrücklichen Bilder aus dem Münstertal waren bis jetzt unter Verschluss. Der Imker und der Tierfilmer wollten dem Bär damit nicht schaden.

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Doug Smith: „Vor den Wölfen müsst Ihr keine Angst haben“

Der Wildbiologe beobachtet seit vielen Jahren die Rückkehr der Wölfe im amerikanischen Yellowstone-Nationalpark. Diskussionen wie in Sachsen kennt er zur Genüge.

Durch das rätselhafte Verschwinden zweier Wolfsrudel in Sachsen (siehe Sandsteinblogger vom 5. Februar) stellt sich die Frage nach unserem Verhältnis zu den wilden Graupelzen mit neuem Nachdruck. Naturschützer befürchten, dass die Tiere illegal abgeschossen wurden. Schaffen wir es nicht, Wölfe in unserer Nähe zu dulden – und unseren Lebensraum mit ihnen zu teilen? Nicht nur wir in Sachsen sind mit solchen Fragen konfrontiert. Wie erleben andere Länder die Rückkehr der Wölfe? Und wie gehen sie mit ihnen um? Darüber sprach ich vor zwei Jahren mit dem bekannten amerikanischen Wolfsexperten Douglas Smith, der diesen Prozess am Yellowstone-River miterlebt, einem riesigen Wildnisgebiet im US-Bundesstaat Wyoming.

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Radikaler Vegetarier zeigt Jagdmagazin an

Der als radikal geltende schweizerische Tierschützer Carl Sonnthal hat jetzt gegen das Jagdmagazin „Bündner Jäger“ Strafanzeige gestellt. Wie 20min.ch berichtet, war der Auslöser ein im Magazin abgebildetes Foto, auf dem ein Jäger mit der Leber einer Hirschkuh zu sehen ist. Für den Tierschützer und dessen Interessengemeinschaft „Wild beim Wild“ stellen derartige Bilder eine Gewaltverherrlichung dar.

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