Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Fast 1.000 Nachsuchenführer online auf der Datenbank des Deutschen Jagdportals
Nach noch nicht einmal 18 Monaten weist die Datenbank "Nachsuchenführer" 959 Nachsuchengespanne bundesweit aus!! Es zeigt, dass die Nachsuchenführer die tierschutzgerechte Jagd sehr ernst nehmen. Mit der Datenbank des Deutschen Jagdportals haben alle Jäger mit Smartphone die Möglichkeit, sich über die Datenbank einen in der Nähe befindlichen Nachsuchenführer vom Revier aus anzurufen.
Besonders leicht ist die Suche deshalb, weil die Datenbank des Deutschen Jagdportals bei der Eingabe der Suchphrase "Nachsuchenführer" auf allen Suchmaschinen auf der ersten Seite/als erster Eintrag erscheint!!!
Wer also noch nicht eingetragen ist, der wird gebeten, sich mit dem kostenlosen Datenbankeintrag einzutragen, damit wir bald den 1000. Nachsuchenführer melden können!!!
Mit Suchenheil
Euer
Team vom Deutchen Jagdportal
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Jagdverpachtung Hessen
Im Main-Kinzig Kreis wird eine Genossenschaftsjagd mit 470 ha neu verpachtet. Submission: 1..4.2016
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Ist Gatterjagd waidgerecht?
Ein Thema – zwei Expertenmeinungen
Neue Jagdgatter werden zwar nicht mehr zugelassen, für bestehende gilt aber in der Regel Bestandsschutz. Für Tierrechtler ist trotzdem klar: Gatterjagd gehört verboten. Was sagen aber unsere Experten dazu?
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Italien – Krieg gegen wilde Schweine
Harte Zeiten für italienische Wildschweine! In den nächsten drei Jahren dürfen alle Sauen in der Toskana ganzjährig ohne Rücksicht auf Rottenstrukturen – Leitbache schonen, Frischlinge und Überläufer zuerst – mit Flinten, Büchsen, Fallen und Käfigen bejagt werden, und das nicht nur von Jägern, sondern auch von Bauern.
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Begehungsschein Bayern
20 km westlich München wird ein BGS ergeben, gerne auch Jungjäger.
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Aus für Jagdgatter: Naturschutzgesetz in SH: Änderungen stoßen auf Kritik
Jagd, Biotope, Grünland - das Naturschutzgesetz erhitzt die Gemüter in SH. Die Koalitionsfraktionen haben einige Punkte im Regierungsentwurf geändert, doch die Kritik aus der Opposition hält an.
Kiel: Die Koalitionsfraktionen im Kieler Landtag haben einige Änderungen an den Regierungsplänen für das neue Naturschutzgesetz beschlossen. Vorgesehen ist unter anderem, im Jagdgesetz des Landes ein Jagdverbot für sogenannte Jagdgatter zu verankern. Umweltminister Robert Habeck (Grüne) lobte diesen Schritt. In den Gattern werden Wildtiere eigens für die Jagd gehalten.
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Staupegefahr für Hunde in Thüringen
Weimar - Ein in der vergangenen Woche im Weimarer Ilmpark erlegter Fuchs war an der hochansteckenden Viruserkrankung Staupe erkrankt.
Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt der Stadt empfiehlt deshalb Hundebesitzern, ihre Tiere impfen zu lassen. Staupe gefährde Hunde und andere fleischfressende Tiere, teilte die Stadt Weimar am Montag mit.
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Online-Petition: Munsteraner Wolf soll leben
In den sozialen Netzwerken wird er von einigen liebevoll "Kurti" genannt, andere würden den auffälligen Wolf im Raum Munster lieber heute als morgen loswerden. Die Initiatoren einer Online-Petition wollen nun verhindern, dass das Tier geschossen wird. Am Montagnachmittag haben sie Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) Unterschriften übergeben.
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Kloos weist Umweltbundesamt in die Schranken
Das Bundeslandwirtschaftsministerium zeigt sich verärgert über das Vorgehen des Umweltbundesamtes (UBA) im Bereich Pflanzenschutz. In einem Brief an seinen Amtskollegen im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, wirft Agrarstaatssekretär Dr. Robert Kloos dem UBA vor, seine Kompetenzen als Bewertungsbehörde in Angelegenheiten des Pflanzenschutzes zu überschreiten.
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Heckenpflanzen – Schwarzdorn
Schwarzdorn, oder auch Schlehdorn (prunus spinosa) ist eine verbreitete Heckenpflanze.
Vorkommen:
Die Heimat des Schlehdorns erstreckt sich über Europa, Vorderasien bis zum Kaukasus und Nordafrika. In Nordamerika und Neuseeland gilt er als eingebürgert.
Zahlreiche Funde von Schlehenkernen in neolithischen Feuchtbodensiedlungen zeigen, dass er spätestens während der Jungsteinzeit nach Mitteleuropa eingewandert ist. Im Pfahlbaudorf Sipplingen am Bodensee (Schicht 11, genchronologisch um 3300 v. Chr. datiert) gibt es durchlochte Schlehenkerne, die offenbar als Kette getragen wurden.