Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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317 Jungtiere - Rekord bei Robbennachwuchs auf Helgoland
Über Jahrhunderte waren die Kegelrobben in der Nordsee praktisch ausgerottet. Jetzt erobern sie jedes Jahr ein größeres Stück der Hochseeinsel Helgoland.
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Jagdverpachtung Sachsen-Anhalt
Im Landkreis Mansfelder Land wird eine Genossenschaftsjagd mit einer Größe von 518 ha neu verpachtet. Submission: 11.3.2016
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Auch Zaun vom Wild zerstört
Wir hatten unser Grünland mit einem Wildzaun eingezäunt. Nun haben wir einen Wildschaden auf der Fläche, der Zaun wurde von den Schweinen ebenfalls zerstört. Wer kommt für den Schaden am Zaun auf?
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TV-Tipp: „Wildes Deutschland – Der Spreewald“
Das rbb-Fernsehen strahlt heute eine interessante Dokumentation über den Spreewald aus. Während des 45-minütigen Films soll der Zuschauer mehr über die geheime Flusslandschaft des Spreewalds erfahren. Das aus zahlreichen Flussarmen und Kanälen bestehende Binnendelta beherbergt viele seltene Tierarten und gilt als wertvolles Rückzugsgebiet.
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Umweltinitiative: Schutzkappen für Uhus
Der Greif hat in Österreich mit etwa 600 Brutpaaren eine stabile Population aufgebaut. Dennoch erleiden jährlich einige Tiere den Stromtot durch Leitungstrassen. Damit könnte jetzt Schluss sein.
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Es kriselt weiter: LJV-Vize tritt zurück
Nachdem erst kürzlich der langjährige Pressesprecher des LJV Hessen, Dr. Klaus Röther, sein Amt niedergelegt hatte, schmeißt nun ein weiteres Vorstandsmitglied das Handtuch.
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Besonders viele Jäger in Niedersachsen
Hannover - Bundesweit ist die Zahl der Jagdscheininhaber im vergangenen Jahr angestiegen auf 374.000 Personen. Das sind knapp 63.000 mehr als zur Wiedervereinigung vor 25 Jahren, meldet der Deutsche Jagdverband.
Im Bundesdurchschnitt besitzt also jeder 216. Deutsche einen Jagdschein. In Norddeutschland gibt es, gemessen an den Einwohnerzahlen, die meisten Jagdscheinbesitzer.
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Sinkende Zahl von Bestäuber-Tieren bedroht Nahrungsversorgung weltweit
Kuala Lumpur - Weltweit sind immer mehr Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber-Tiere vom Aussterben bedroht.
Das könnte weltweit schwere Konsequenzen für die Nahrungsmittelsicherheit haben, warnte der Weltrat für Biologische Vielfalt (IPBES) am Freitag in einer ersten weltweiten Bestandsaufnahme der Bestäuber.
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Kranich-Massensterben war ein Unfall
Potsdam - Der massenhafte Tod von Kranichen bei der Kollision mit einer Hochspannungsleitung im Havelländischen Luch Anfang Januar war nach Angaben des Brandenburger Umweltministeriums ein Unfall.
Zum Jahreswechsel habe dort häufig dichter Nebel geherrscht, sagte die zuständige Abteilungsleiterin am Mittwoch im Umweltausschuss des Landtages.
Insgesamt seien rund 100 Kraniche und drei Schwäne beim Anflug auf einen nahegelegenen Rastplatz in die Hochspannungsleitung geraten und ums Leben gekommen. Die Markierung der Leitung mit roten Spiralen war für den Schutz der Vögel bei Nebel nicht ausreichend.
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Die meisten Jungfalken bundesweit - AG Wanderfalkenschutz stellt Brutergebnisse 2015 des Wanderfalken in NRW vor.
Mit 222 Brutpaaren und 400 flüggen Jungfalken hat die Wanderfalkenpopulation in NRW das Vorjahresergebnis weit übertroffen und steht damit im bundesweiten Vergleich weit vorn. Dennoch drohen Gefahren, die den Bestand wieder in Bedrängnis bringen können.