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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Rotwildbewirtschaftung - Hegegemeinschaft vs. Sachsenforst

Der Streit zwischen Privatjägern und Förstern geht im Erzgebirge in die nächste Runde. Eine Petition der Jägerschaft mit Tausenden Zeichnern bleibt unbeachtet, auch Forschungsgelder aus der Jagdabgabe bleiben verwehrt.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Neuwahlen im Landesjagdverband Sachsen e.V.

Am Samstag, dem 22.10.2016 fand im Hotel „Schwarzes Roß“ in Siebenlehn der 27. Landesjägertag statt.
Da die Wahl nicht wie ursprünglich geplant am 23. April 2016 im Rahmen des 26. Landesjägertages stattfinden konnte, wurde diese auf den 22. Oktober 2016 vertagt. Nachdem sämtliche Mitglieder des Präsidiums auf dem 26. Landesjägertag ihren Rücktritt erklärten, wurde diese erneute Zusammenkunft der Delegierten in diesem Jahr und die damit verbundene Neuwahl nötig. Insgesamt kamen am Samstag 113 Delegierte zum höchsten Gremium des Landesjagdverbandes Sachsen e.V. zusammen. Die Wahl fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Als neuer Präsident des Landesjagdverbandes Sachsen e.V. wurde Herr Frank Conrad, ehemaliger Vizepräsident, gewählt.   (weiterlesen)

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Besucheransturm in Ellingen

Rund 14.000 Besucher haben die Veranstalter der 3. Internationalen Jagd- und Fischereitage vom 14. bis zum 16. Oktober im bayerischen Ellingen verzeichnet.
Das sind circa 4.000 mehr als im Vorjahr. Auch die Zahl der Messe-Aussteller war mit 250 höher als 2015.  (weiterlesen)

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Bärenrisse: Entschädigung keine „Dauerlösung“

Die Almbauern im Gailtal fordern gesetzlich verankerte Entschädigungszahlungen, nachdem im Sommer Bären mehrere Schafe gerissen haben. Erneut sprechen sich die Bauern auch dafür aus, den Schutzstatus des Bären aufzuheben.

Wie viele Schafe diesen Sommer im Gailtal genau von Bären gerissen wurden, ist nicht bekannt. Denn nicht jedes fehlende Schaf könne einem Bären zugerechnet werden, sagt der Kärntner Bärenanwalt Bernhard Gutleb. Gutleb vermutet, dass sich derzeit drei bis vier Bären im Gailtal entlang der Karawanken aufhalten. Vor dem Winter befinden sie sich jetzt auf Futtersuche, um ihre Fettreserven aufzufüllen. Eine unmittelbare Bedrohung gehe von ihnen nicht aus, betont der Bärenanwalt.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Grossraubtier-Gegner gründen Vereinigung - Innerschweizer haben die Schnauze voll von Wölfen

ERSTFELD - UR - Innerschweizer Gegner von Grossraubtieren verlangen einen besseren Schutz der Landwirtschaft. Dazu sollen Wölfe, Bären und Luchse leichter reguliert werden können.
In der Innerschweiz formiert sich Widerstand gegen die Präsenz von Grossraubtieren. Initianten aus fünf Kantonen wollen eine entsprechende Vereinigung gründen. Sie verlangen, dass Wölfe, Bären und Luchse zum Schutz der Landwirtschaft leichter reguliert werden können.
Die Gründungsversammlung der Vereinigung zum Schutz von Jagd- und Nutztieren vor Grossraubtieren in der Zentralschweiz (VSvGZ) ist für den 18. November in Rothenthurm SZ geplant, wie die neun Initianten auf ihrer Webseite schreiben.   (weiterlesen)

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Vogelgrippe-Bekämpfung: Weitere Vögel in Mannheim getötet

Mannheim - Im Kampf gegen die Vogelgrippe im Mannheimer Luisenpark haben die Behörden abermals zu drastischen Mitteln gegriffen.
Es seien weitere 52 befallene Vögel getötet worden, teilte die Stadt Mannheim am Samstag mit. Damit solle die Ausbreitung der Vogelgrippe «so weit als möglich» unterbunden werden.   (weiterlesen)

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Haben Sie Interesse an der Teilnahme am kommenden Universitätslehrgang Jagdwirt/in?

Dann laden wir Sie gerne ein, sich jetzt zu bewerben! Die Bewerbungsfrist für den X. Jahrgang endet am 15. Dezember 2016. Dieser startet im März 2017 und endet im Frühjahr 2019. Sie können sich ab sofort bewerben. Zur Entscheidungshilfe bzw. zur längerfristigen Terminplanung finden Sie hier die voraussichtliche Terminvorschau.
Der Universitätslehrgang Jagdwirt/in wird über einen Zeitraum von vier Semestern in Form von insgesamt 10 Wochenend-Blockveranstaltungen (3 bis 4 Tage) in unterschiedlichsten Wildlebensräumen Österreichs abgehalten. Die Kosten von € 3.000,- pro Semester beinhalten neben den allgemeinen Kurskosten wie Lehrunterlagen, Prüfungsgebühren, ggf. Transfers bei Exkursionen, ÖH-Beiträgen auch die Nächtigungskosten in den vom Lehrgangsmanagement organisierten Unterkünften.  (weiterlesen)

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Saugut: Warum wir mehr Wild essen sollten

Krähe, Wildente, Auerhahn und Co: Früher wurden nahezu alle Wildtierarten gejagt und verspeist. Langsam kämpfen sich die Waldbewohner hierzulande wieder auf unsere Teller
Der Herbst hat viele positive Seiten. Für die einen sind es die bunten Blätter, die einen wissen lassen, dass die kalte Jahreszeit beginnt, für die anderen ist es die Entspannung nach der brütenden Hitze im Sommer. Für Spitzenkoch Max Stiegl ist es die kulinarische Vielfalt, die der Herbst ihm beschert. Es ist die Zeit, in der vor allem das gegessen wird, was sich im Wald und auf den Wiesen versteckt. Die Rede ist von Wildbret – so nennt man Wild, das dem Jagdrecht unterliegt.  (weiterlesen)

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Gewinnen Sie 3 Ausgaben des Jagdmagazins "Jäger" und sehen Sie exklusive Jagdfilme gratis!

Das Deutsche Jagdportal und der Jagdverein Lehrprinz e.V. verlosen 30 mal 3 Ausgaben des  Jagdmagazin Jäger. Dazu erhalten Sie den kostenlosen Zugang auf  Jäger Prime. Dort können Sie sich  exklusiv die Highlights des Jagdfilmers Mikael Tham ansehen. 

Beantworten Sie einfach folgende Frage:

Wieviel Jagdschulen sind in der Datenbank des Deutschen Jagdportals eingetragen?

a) 77 Jagdschulen deutschlandweit

b) 105 Jagdschulen deutschlandweit

c) 219 Jagdschulen deutschlandweit

Hier der Link zu der Datenbank der Jagdschulen

Senden Sie die richtige Antwort mit Ihrer  vollständigen Anschrift an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die ersten 30 eingesendeten richtigen Antworten sind die Gewinner. Entscheidend ist die Reihenfolge der eingegangenen emails. Einen generellen, was auch immer für einen Anspruch auf ein kostenloses Abonnement gibt es nicht.

Viel Spaß und Waidmannsheil wünscht

Das Team vom Deutschen Jagdportal

1. Anja Templin

 

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Jäger: Bambimörder oder Schutzpatron des Wildes?

Experten sorgen sich um das Image der Jagd in der Öffentlichkeit.

Als am Donnerstagabend im Wiener Stephansdom die 16. Jägermesse stattfand, demonstrierten vor der Kirche jugendliche Tierschützer mit großen Transparenten gegen Gatterjagden. Dass ihre Leidenschaft in Österreich nicht immer hohes Ansehen genießt, ist den Jägern bewusst – „Gatterjagden werden medial an den Pranger gestellt, oder es wird über Wilderer oder Aufsehen erregende Jagdunfälle berichtet“, beklagt etwa Leo Nagy, Präsident des Grünen Kreuzes. Zwar gebe es in der Jägerschaft vereinzelt schwarze Schafe, die die Branche bzw. das Freizeitvergnügen Tausender Österreicher in Verruf brächten. Den Hauptgrund für die Imageprobleme der Jagd ortet Nagy aber im „hohen Grad an Naturentfremdung der Stadtbevölkerung“.   (weiterlesen)

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