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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

„Jedes Wildtier, das über die Brücke wechselt, steht nicht auf der Straße“

Wildbrücken retten Leben – indem sie Tieren das Überqueren von Autobahnen ermöglichen und zugleich Autofahrer vor folgenschweren Kollisionen bewahren. Wie die Märkische Allgemeine berichtet, haben in Brandenburg an der A9 bei Beelitz jetzt die Bauarbeiten für eine neue Grünbrücke begonnen.
4,5 Millionen Euro investiert der Bund dem Bericht zufolge in das Bauwerk. Die Brücke, die rund 60 Meter breit und mit Sträuchern und Bäumen bepflanzt werden soll, könnte im September 2018 fertig gestellt sein. (weiterlesen)

 

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Bär zerstört Siloballen und reißt Schafe

Erneut hat ein Bär in Österreich Schaden angerichtet. Auf einem Acker zerstörte er 18 Siloballen. Zuvor hatte er bereits vier Schafe gerissen.
In Kärnten in Österreich treibt gerade ein Bär sein Unwesen. So hatte nun ein 33-jähriger Angestellter am Sonntag bemerkt, dass 18 auf einem Acker im Bezirk Villach gelagerte Siloballen beschädigt waren, berichtet die Polizei Kärnten. Er informierte umgehend die Beamten.  (weiterlesen)

 

Foto: Wikipedia

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Pfalz: Nutztierrisse im Wiederansiedlungsprojekt LIFE Luchs Pfälzerwald – Maßnahmen des Managementplans greifen

Trippstadt – Wie alle Katzen erbeuten Luchse andere Tiere, um sich selbst zu ernähren. Dabei können die Luchse nicht zwischen Wildtier und Nutztier unterscheiden. Nachdem die drei Luchse Kaja, Luna und Lucky sich seit Juli ausschließlich von Wildtieren ernährt haben, kam es nun bei zwei unterschiedlichen Herden eines Tierhalters zur Tötung von Ziegen und Schafen durch einen Luchs.  (weiterlesen)

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Wolfspopulation: Die Angst der Schäfer wächst

So wie sich die Wölfe in Deutschland vermehren, fällt es schwer, von einer bedrohten Art zu sprechen. Eher überzeugt die Sorge vieler Schäfer, dass die Raubtiere ihren Berufsstand aussterben lassen.
Wie Schäfer Martin Just aus Cunnewitz im Bautzener Land. 31 Tiere hat er bei zwei Wolfsangriffen binnen weniger Tage verloren, fünf weitere wurden verletzt. Insgesamt sind es schon über 50 Schafe und Lämmer, die der Nebenerwerbslandwirt tot von seinen Weiden bergen musste, seit die Wölfe in die Lausitz zurückkehrten. Und seine Erfahrung widerlegt die Schutzbehauptung mancher Wolf-Fans, dass die Räuber nur töten, was sie zu ihrer Ernährung brauchen. (weiterlesen)

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Ist das noch Jagd?

An die tausend Fasanen und Rebhühner wurden aus Aufzuchtvolieren in die Freiheit entlassen und kurz darauf fand eine Jagd auf diese ausgewilderten Tiere statt, bei der ein kleiner Teil des Flugwilds auch erlegt wurde. Soweit die vermeintlichen Tatsachen, die von österreichischen Tierrechtlern um den justizbekannten Martin Balluch seit Tagen durch die Medien geschleift werden.  (weiterlesen)

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Riesenkeiler ist kein Jägerlatein - Der Schuss seines Lebens

Prenzlau Sechs Jahre lang strich dieser riesige Keiler durch die Wälder der Uckermark. Doch jetzt wurde der Koloss zur Strecke gebracht. Über die 156,8 Kilo schwere Beute freut sich Udo Schmidt, der im Pachtbezirk seines Sohnes gejagt hatte.  (weiterlesen)

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Punkt! Aus! Tier kann weg

Den Beitrag „Das schnelle Sterben der Mufflons“ (AZ v. 15. Oktober) kommentiert Ulrich Merz aus Növenthien:

Schwer nachzuvollziehen und schwer verständlich, ist die Logik, die aus dem Umgang mit dem Mufflon in der Göhrde spricht. Einerseits erkannte der Vorsitzende des Hochwildrings Göhrde, Herr Pabel, schon vor drei Jahren die Gefährdung des Mufflons durch den Wolf, anderseits ist er als Wolfsberater nicht gegen die Rückkehr des Wolfes.
Seine damalige Prophezeiung wurde leider durch den Umstand bestätigt, dass die Mufflonpopulation, in dem genannten Zeitraum, von 250 Exemplaren auf ca. 25 bis 50 Tiere wegge(rissen)schmolzen ist. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland - Pfalz (Landkreis Trier-Saarburg)

2 Hochwildjagden im Hunsrück zu verpachten!
Angrenzend an den Nationalpark Hunsrück-Hochwald werden 2 Hochwildjagden (338 ha und 840 ha) neu verpachtet. Submission ist der 15.12.2016.  (weiterlesen)

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Wurfmeldung Siebenbürger Bracke

Der Zwinger von der Sonnenoase Naposaiz kennel gibt noch 2 Welpen aus seinem letzten Wurf ab.  (weiterlesen)

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Abschuss des Problemwolfs Kurti - Anzeigen gegen Wenzel reißen nicht ab

Nach dem Abschuss des Problemwolfs MT6, in der Öffentlichkeit auch „Kurti“ genannt, sind Dutzende Anzeigen gegen Umweltminister Stefan Wenzel gestellt worden. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat die Ermittlungen bereits eingestellt – aber die Serie der Anzeigen reißt nicht ab.  (weiterlesen)

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