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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Fernsehtipp 15.5.2016:Wölfe und Luchse in Norddeutschland - Rückkehr der Raubtiere

Sonntag, 15. Mai 2016, 20:15 bis 21:45 Uhr

Am Mittwoch, den 27. April wird in der Nordheide ein Wolf offiziell der Natur "entnommen", abgeschossen, nachdem er sich immer wieder Menschen näherte. Eine Zäsur in der 16-jährigen Geschichte der Rückkehr der Wölfe in Deutschland. Alles begann 2000 mit einem einzelnen polnischen Wolfspaar, das in Sachsen Nachwuchs bekam. Die NDR Naturfilmer waren Tieren von Anfang an auf der Spur, haben ihre Ausbreitung bis heute verfolgt. (Quelle: NDR)

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Leserbericht von der Bockjagd 2016: Mein Maibock!

Letzte Woche haben wir unseren Aufruf nach Leser Berichten von der Bockjagd gestartet. Über Facebook erreichten uns einige spannende Berichte von der Jagd auf den Maibock. Heute möchten wir einen ersten Bericht von der Bockjagd 2016 veröffentlichen, der uns von unserem Facebook-User Julius zur Verfügung gestellt wurde. (Quelle: Jagd1)

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28.5.2016, 09:00 bis 16:30 Uhr Der Luchs in Thüringen - ein Lebens(t)raum mit Zukunft?

NABU Thüringen, Hörsaal 4, Campus der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Carl-Zeiss-Str. 3). (Quelle: NABU Thüringen)

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Australien – Kein Platz für Wildpferde

Aufregung durch den Entwurf eines Managementplans für Wildpferde. Betroffen sind rund 6000 Tiere im Kosciuszko-Nationalpark 350 Kilometer südwestlich von Sydney.
Pferde gab es ursprünglich nicht in Australien, bis sie von Menschen importiert wurden. Seitdem wachsen die Auswirkungen auf die Natur proportional mit dem Wachstum des Bestandes. Die Überpopulation im Schutzgebiet gefährde besonders die subalpine und alpine Landschaft, heißt es in einer Mitteilung der Umweltbehörde. (Quelle: Jagen weltweit)

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Wechsel im Präsidium - LJV-Präsident übergibt

Über ein viertel Jahrhundert war Dr. Wolfgang Bethe an der Spitze des Landesjagdverbandes Brandenburg (LJVB). Nun hört er auf und erklärt warum.
Seit der politischen Wende 1989/90 sei Bethe ein wichtiger Wegbereiter des brandenburgischen Jagdwesens gewesen, ehrte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke den scheidenden Präsidenten, der am vergangenen Samstag von knapp 200 Delegierten verabschiedet wurde. Sein Nachfolger wird Dr. Dirk-Henner Wellersdorf. Er ist Jagdpächter und Mitglied im Vorstand der Jägerschaft Baruth im Kreisjagdverband Teltow. (Quelle: Jagderleben)

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Nachtzielgerät im Test: guter Vorsatz – schlechtes Image.

SAUEN-Leser Malte Stock* machte während eines Auslandspraktikums Bekanntschaft mit einem umstrittenen Nachtsicht-Vorsatzgerät , das seine Sichtweise veränderte.

Ich komme aus einem traditionellen Jäger-Haushalt. Sauen gab es bei uns nie viele, wir sind in einer Niederwildregion ansässig. Und wie so viele Jäger, hatte auch ich Vorbehalte gegen Nachtzielgeräte oder -vorsätze. Solche künstlichen Lichtquellen gelten bei uns nicht nur als verpönt, sondern sind schlichtweg in ganz Deutschland bei der Jagd verboten. Kommt das Thema Nachtzieloptik auf, erntet man am Jäger-Stammtisch hasserfüllte Blicke.
Warum das so ist? (Quelle: Jägermagazin)

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Kitzrettung – Vorsicht bei der Wiesenmahd!

Jedes Jahr fallen in Deutschland hunderttausende Jungtiere wie Rehkitze und junge Feldhasen den frühen Wiesenmahden zum Opfer.
Das ist nicht nur sehr traurig, sondern mindert auch die Qualität des Schnittgutes erheblich. Tote Kleintiere in Heu und Silage können zu Vergiftungserscheinungen, Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten bei Milchvieh und Pferden führen. (Quelle: Jägermagazin)

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Auf dem Schießstand mit Hornady

Für viele Jäger in Deutschland steht der Wechsel von den alten, bewährten Bleipatronen zu neuen, bleifreien Geschossen vor der Tür.
Egal ob aus ökologischen oder ernährungstechnischen Gründen, es scheint unumgänglich in Zukunft bleifrei jagen zu müssen, obwohl in weiten Kreisen bleifreie Geschosse eher einen weniger positiven Ruf haben.
Wir jagen seit einiger Zeit mit der Hornady GMX in 30-06, 7x65R und 270Win. und können bis jetzt nur Gutes über dieses Geschoss berichten. (Quelle: Jägermagazin)

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Pfingstböcke – Die Kunst des Ansprechens

Wer auf Jagd geht, muss ansprechen können.

Bevor wir uns mit dem Altersansprechen von Rehböcken befassen, möchte ich einiges vorausschicken: Bis zur Blattzeit ist der Jährling relativ sicher vom Zweijährigen zu unterscheiden. Der bessere Zweijährige ist zuweilen ein Dreijähriger. Der Dreijährige kann umgekehrt ein stärkerer Zweijähriger , aber auch genausogut ein Vierjähriger sein. Der Vierjährige ist häufiger ein Dreijähriger als ein Fünfjähriger. Entsprechendes gilt für den Fünfjährigen. Und erst beim Sechsjährigen kann man sich relativ sicher sein, einen reifen Bock vor zu haben. Exakter wird ein Ansprechen kaum gelingen. (Quelle: Jägermagazin)

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Verunsicherung bei halbautomatischen Langwaffen hält an

Ende April trafen sich die für Waffenrecht zuständigen Experten aus der Bundes- und Landespolitik zu einer Dringlichkeitssitzung: Beendet werden sollte die Hängepartie um den Einsatz halbautomatischer Langwaffen mit Wechselmagazin für die Jagd, den das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) verursacht hat.
Jedoch sind bis heute keine greifbaren Ergebnisse veröffentlicht worden, legalen Waffenbesitzern droht weiter die Kriminalisierung, berichtet der Deutsche Jagdverband. Der jetztige Zustand sei untragbar. (Quelle: Topagrar)

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