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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

BUND übergibt Unterschriften gegen Glyphosat

In Berlin hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) dem Agrarministerium eine Liste mit 145.000 Unterschriften übergeben. Damit wehren sich die Unterzeichner gegen eine weitere Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat. Darüber soll der EU-Ausschuss für Pflanzen, Tiere und Lebens- und Futtermittel spätestens am 19. Mai abstimmen. Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, Glyphosat für weitere neun Jahre zuzulassen. BUND-Geschäftsführer Olaf Bandt forderte bei der Unterschriftenübergabe von der Bundesregierung ein klares Nein zur Wiederzulassung. (Quelle: Outfox)

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Wildernde Hunde hetzen mehrere Rehe zu Tode

In gleich zwei Fällen sollen in Süddeutschland jetzt Rehe von einem Hund zu Tode gehetzt worden sein. Während im bayerischen Speichersdorf (Landkreis Bayreuth) ein etwa einjähriges Reh tot aufgefunden wurde, verendeten im baden-württembergischen Titisee-Neustadt gleich drei gehetzte Böcke.

Wie der Nordbayerische Kurier berichtet, war ein Reh am Montagabend gegen die Scheibe der Speichersdorfer Apotheke gerannt und hatte den Aufprall nicht überlebt. Jagdpächter Patrick Schuder äußerte gegenüber der Zeitung den Verdacht, dass ein Hund das Tier von den Feldern bis in die Dorfmitte gejagt habe. Am Vorderlauf des Rehs habe er Bissspuren festgestellt, erklärte Schuder. Er wolle nun Anzeige wegen Jagdwilderei erstatten. (Quelle: Outfox)

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Versteht der NABU nichts von Vögeln?

Ausgerechnet der NABU liefert die Öko-Lachnummer des Monats: Kiebitze, die auf einem Spenden-Werbeposter des „Fachverbands“ ausgerechnet zur Maisernte brüten. Hübsch gemalt, aber total daneben. Vor allem Landwirte sparen im Netz nicht mit Spott über solchen „Sachverstand“.  (Quelle: Outfox)

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Eingewanderter Wolf ist womöglich verletzt

Das Tier auf der Baar ist vielleicht verletzt. Experten wollen jetzt mehr über seine Herkunft herausfinden.
Donaueschingen - Die Mitarbeiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg versuchen derzeit, mehr über den Wolf herauszufinden, der seit einigen Tagen auf der Baar umherstreift. Es handelt sich um die erste Sichtung eines lebenden Wolfes seit rund 170 Jahren in Baden-Württemberg.  (Quelle: Stuttgarter Zeitung)

 

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Mecklenburg-Vorpommern: Was vom Damwild übrig blieb…

Jäger wirken an Forschungsprojekt über „Wechselwirkungen von Wolf und Damwild“ mit.
Mit der Rückkehr der Wölfe nach Deutschland ergeben sich für die Jäger eine Reihe von zusätzlichen Aufgaben und Herausforderungen. Die Jagd wird teilweise schwieriger und der Anteil der Wolfsbeute muss bei einigen Wildarten im Jagdbetrieb und Wildtiermanagement berücksichtigt werden. In einem Gemeinschaftsprojekt von Jagd und Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern werden nun die Wechselwirkungen von Wolf und Damwild untersucht, um die Entwicklung der Damwildbestände und deren effiziente Bejagung langfristig einschätzen zu können, wie das Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern in einer Pressemitteilung verkündet. (Quelle: Jawina)

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Niedersachsen: Landesjägerschaft lehnt geplante Regelung zur Intervalljagd ab

LJN: Gesetzesentwurf geht inhaltlich fehl und stößt zudem auf verfassungsrechtliche Bedenken
Die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. (LJN) lehnt den heute im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung zu behandelnden Gesetzentwurf zur Änderung des Paragraphen 26 des Niedersächsischen Landesjagdgesetzes entschieden ab. (Quelle: Jawina)

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Deutsche Unternehmen wollen Meere säubern

Kiel - Ein Netzwerk aus deutschen Unternehmen will weltweit Plastikmüll aus den Meeren fischen.
Das dafür entwickelte industrielle System soll ab 2018 einsatzbereit sein, wie Projektkoordinator Dirk Lindenau am Dienstag in Kiel sagte. (Quelle: Proplanta)

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Dramatisches Fischsterben in Chile

Santiago de Chile - Ein Ölunfall im Pazifik hat eine seit Wochen anhaltende ökologische Katastrophe an der Küste Chiles verschlimmert. (Quelle: Proplanta)

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Wölfe zurück in Deutschland

Stuttgart - Nach mehr als 150 Jahren ist der Wolf vor einiger Zeit zurück nach Deutschland gekommen.
Mittlerweile sind rund 30 bis 35 bekannte Wolfspaare und -rudel unterwegs, hauptsächlich in Sachsen und Südbrandenburg (Stand Herbst 2015). (Quelle: Proplanta)

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Nach Massenfischsterben: Zuckerfabrik richtet Beschwerdemanagement ein

Anklam - Nach dem offenbar von der Bioethanolanlage der Zuckerfabrik Anklam verursachten Massensterben von Fischen in der Peene hat das Unternehmen eine Anlaufstelle für Beschwerden und Hinweise eingerichtet. (Quelle: Proplanta)

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