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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Öffentlichkeitsarbeit: Entdecken, was Jagd ausmacht

Mitgehen, erleben, berichten: So funktioniert 'Gemeinsam Jagd erleben' (#jaeben16). Ab sofort sind wieder alle Jägerinnen und Jäger des Landes aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen.

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Natur in Zahlen

Berlin - Deutschland ist eines der waldreichsten Länder der Europäischen Union. Weitere Zahlen und Fakten zur Natur:
- Etwa ein Drittel der Gesamtfläche der Bundesrepublik von 357 376 Quadratkilometern ist mit Wald bedeckt. Den größten Waldanteil unter den Bundesländern haben Hessen (42 Prozent), Rheinland-Pfalz (42 Prozent) und das Saarland (40 Prozent).

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NABU sieht Entnahme des Wolfs MT6 kritisch

Berlin / Hannover - Das niedersächsische Umweltministerium hat entschieden, einen auffällig gewordenen Wolf aus dem Munsteraner Rudel einzufangen und in ein Gehege zu bringen.
Der Wolf trägt einen Sender und wird als „MT6“ bezeichnet. Er hatte sich wiederholt Menschen mit Hunden genähert. Am Wochenende soll er Berichten zufolge den Hund einer Familie bei einem Waldspaziergang angegriffen haben.

Der NABU empfindet die Entnahme des Tieres als erforderlich, spricht sich aber gegen die Pläne des Umweltministeriums aus, den Wolf in einem Gehege unterzubringen. „Der Wolf wächst als Wildtier in der freien Natur auf und hat einen sehr großen Raumanspruch.

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Dieses Video ist nicht nur ein Werbefilm für den Deutsch Drahthaar. Das Video zeigt auch, dass Jagdhundearbeit unerlässlich ist, um die Jagd tierschutzgerecht ausüben zu können.
Es ist deshalb ein Werbefilm für die Jagd als Ganzes.

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Tötung des auffälligen Wolfs gefordert

Hannover / Munster - Der CDU-Abgeordnete Ernst-Ingolf Angermann hat gefordert, den auffälligen Wolf von Munster töten zu lassen.
Der Politiker rief am Dienstag die Landesregierung in Hannover dazu auf, im Fall des «Problemwolfs» mit der Kennung MT6 kein weiteres Risiko einzugehen. Dessen Verhalten sei bislang unkalkulierbar gewesen, die Sicherheit der Bevölkerung müsse an erster Stelle stehen.

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Luchs-Abschuss im Harz WWF setzt 25.000 Euro Belohnung aus

Nach dem illegalen Abschuss eines trächtigen Luchsweibchens im Harz hat die Naturschutzorganisation WWF 25.000 Euro für die Ergreifung des Täters ausgesetzt.

St. Andreasberg. Der WWF verurteile die Tat "aufs Schärfste", sagte ein Sprecher am Dienstag in Berlin. Die erste bekanntgewordene Tötung eines Luchses im Harz "erfüllt uns mit Wut und Sorge". Der Abschuss sei allerdings kein Einzelfall. "Immer wieder verschwinden Wölfe, Luchse und große Greifvögel spurlos", sagte der Sprecher. Allein in Bayern sind nach WWF-Angaben zwischen 2010 und 2016 mindestens fünf Luchse getötet worden.

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Schwule Geier brüten Ei

Auf Isis und Nordhorn ist Verlass. Die Leitung des Tierparks Nordhorn hat die beiden Gänsegeier mit der Betreuung eines Geier-Eis beauftragt - und das schwule Pärchen hat akzeptiert. Das Geier-Weibchen Lisa hatte das Ei auf einem Ast auf die Welt gebrachte. Das Ei fiel zwei Meter tief, landete im Matsch und blieb heil. Eine Tierpflegerin beobachtete die beiläufige Geburt und brachte das Ei in eine Brutmaschine.

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NAPUBLICON 2016: „Landallianz“ soll Kräfte bündeln!

Die klare Forderung nach einer „Landallianz“, um gemeinsame Interessen besser zu kommunizieren, teils spontane Vorträge, offene Diskussionen, neue Impulse und Kontakte – ein spannender Tag liegt hinter den Teilnehmern der NAPUBLICON in Hemer. Die „Mitmach-Konferenz“ für alle, die sich im ländlichen Raum engagieren und noch besser vernetzen wollen, fand zum zweiten Mal statt und drehte sich in diesem Jahr rund um das Thema „Naturnutzung“. Als Aufhänger wählte Organisator Jochen Schumacher, den viele durch seinen Jagdfunk kennen, den Verweis auf die „Unruhe als erste Bürgerpflicht“ in Anlehnung an eine bekannte Rede von Günther Grass von 1967. Ein klarer Appell an alle Naturnutzer, gemeinsam die Stimme für ihre vielfältigen Interessen zu erheben – frei nach dem Motto „nur gemeinsam sind wir stark.“

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Schindluder mit den Stammwählern

Mit Verlaub ein Zwischenruf zu den neuen, kunterbunten Regierungskoalitionen in den Ländern: Wir Jäger sollten unsere Beißreflexe unter Kontrolle bringen. Es geht mittlerweile längst nicht mehr so sehr um die Frage, welche Partei welches Ressort besetzt. Sondern weit mehr darum, wie sehr das Erpressungspotenzial diverser Verbände die Politik beherrscht.

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Jagdverpachtung Mecklenburg Vorpommern

Die Stadt Grabow im Landkreis Luwigslust verpachtet an ortsnahe (max.50 km) wohnende Jäger 2 Hochwildjagden (147 ha und 386 ha).  Submission: 21.5.2016

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