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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Tierfänger Heino Krannich aus Zahrenholz: Mehr Distanz zu Wildtieren: „Wolf wird totgekuschelt“

Zahrenholz. „In unserer anthropomorphen Gesellschaft geht es doch gar nicht mehr um die Gattung, die Menschen interessieren sich doch nur für das Einzeltier“, meint Heino Krannich. Der Zahrenholzer ist Experte, wenn es darum geht, Tiere zu betäuben und einzufangen. (Quelle: Allgemeine Zeitung)

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NABU zieht am heutigen “Tag des Wolfes” eine gemischte Bilanz

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) informiert (im Wortlaut):

“Zum Tag des Wolfes (30.4.) hat der NABU eine gemischte Bilanz zur Situation frei lebender Wölfe in Deutschland gezogen. Die Bestandsentwicklung mit aktuell 40 Wolfsfamilien bundesweit sei erfreulich, das Wolfs-Management noch nicht ausreichend. Hauptrisiko Nummer Eins für den Wolf ist nach wie vor der Straßenverkehr. (Quelle:Wolfsmontor)

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Umweltverbände fordern drastische Reduzierung der Stickstoffeinträge

Die Umweltverbände fordern eine deutliche Verschärfung der Düngeverordnung. Grund ist die Klage, die die EU-Kommission gegen Deutschland wegen des Nitrateintrages in Gewässer beschlossen hat. Abhilfe sollen die Hoftorbilanz und schärfere Sanktionen bei Verstößen bringen. (Quelle: Topagrar)

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Jagdführung: Zweckbündnis für begrenzte Zeit (II)

Ob nun der Phlegmatische, der Ungeduldige oder der Kontrolleur – unter Jägern gibt es viele unterschiedliche Charaktere. In Teil 2 unseres Beitrags geht es um typische Verhaltensmuster von Jagdgästen.
Typologie der Jagdgäste
Bei den Jagdgästen, die davon ausgehen können, dass der Begleiter den Erfolg ebenso wünscht wie sie selbst, gibt es wie bei Jagdführern keinen Typus in Reinkultur. Deutlich treten jedoch die verschiedenen Wesenszüge hervor. Unter den Gästen stechen folgende besonders markant hervor:
(Quelle:Outfox)

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Jetzt beim Händler: Der neue VW Tiguan

Der neue VW Tiguan ist ab jetzt im Handel erhältlich. Was besonders auffällt: Das Design hat sich mit der neuesten Version deutlich verändert. (Quelle:Outfox)

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Nach hartnäckiger Weigerung: Bismarcks müssen Jagdgatter endgültig schließen

Es scheint so, als müsste die fürstliche Familie von Bismarck nun endgültig ihre zwei Jagdgatter in Schleswig-Holstein schließen. Bereits seit 2014 hätte Gregor Graf von Bismarck keinerlei Jagden mehr in den eingezäunten Arealen seiner Familie veranstalten dürfen. Doch die Bismarcks wehrten sich mit aller Macht, zunächst erfolgreich – nun soll laut einem Bericht des Hamburger Abendblattes aber doch endgültig Schluss sein mit der Gatterjagd, denn der schleswig-holsteinische Landtag in Kiel hat jetzt eine entsprechende Änderung am Naturschutzgesetz verabschiedet. (Quelle:Outfox)

 

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High-Tech-Falle - Giftkanone gegen Katzen

Australiens Tierwelt ist bedroht. Verantwortlich dafür sind verwilderte Hauskatzen. Darum setzt die Regierung zum Gegenschlag an und will mindestens zwei Millionen Räuber töten.
Derzeit sind auf dem Kontinent mehr als 100 heimische Arten bedroht. Vor allem kleinen Säugetieren, Reptilien und Bodenbrütern setzen verwilderte Hauskatzen stark zu. Zum Schutz der Artenvielfalt entschied sich das australische Umweltministerium im vergangenen Jahr die Katzenbestände zu reduzieren - bis 2020 um mindestens zwei Millionen Tiere. (Quelle:Jagderleben)

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Sauberes Bodensee-Wasser bereitet Fischern große Sorgen

München - Umweltverschmutzung ist schlecht für Tiere und Pflanzen, lernt jedes Schulkind. Deutschlands größter See demonstriert seit Jahren das Gegenteil: Für Fische ist maßvolle Umweltverschmutzung nahrhaft.
Der Bodensee aber ist so sauber geworden, dass die Fische in den vergangenen 30 Jahren nicht nur stark geschrumpft, sondern auch weniger geworden sind.
Die Erklärung des Phänomens: Die Ringkanalisation und effiziente Kläranlagen rund um den Bodensee verhindern, dass Fäkalien und landwirtschaftlicher Dünger in den See gelangen. Dünger und Fäkalien enthalten Phosphat - Nährstoff für Pflanzen am Land wie im Wasser. (Quelle: Proplanta)

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Berater soll ottergeschädigte Teichwirte unterstützen

Iggensbach - Mit traurigem Blick steht Josef Zitzelsberger an seinen drei Fischteichen. Im Herbst waren die künstlich angelegten Gewässer im niederbayerischen Iggensbach (Landkreis Deggendorf) noch voll mit Karpfen und Forellen.
Nun sind zwei Teiche komplett leer - es fehlen etwa 700 Fische. Zitzelsberger ist überzeugt, dass Fischotter am Werk waren.
Deshalb hat der Landwirt Martin Maschke zu sich gebeten, den ersten Fischotterberater Bayerns. Der gelernte Fischwirtschaftsmeister ist seit zwei Monaten im Dienst und nimmt die Schäden durch den Otter unter die Lupe. (Quelle: Proplanta)

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Wilde Grillsaison

Am 1. Mai ist es wieder soweit – der Auftakt der Jagdsaison auf Reh-, Rot-, und Damwild.
Der Deutsche Jagdverband (DJV) verweist diesbezüglich auf Wildbret als zum Beispiel tolle Alternative zu herkömmlichem Grillfleisch. (Quelle: Deutsche Jagdzeitung)

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