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Nationalpark Kalkalpen kämpft mit zu wenig Geld
Während die Buchenblätter austreiben und Luchse gefangen werden, wird im Park vor allem viel...Nationalpark Kalkalpen kämpft mit zu wenig Geld
Während die Buchenblätter austreiben und Luchse gefangen werden, wird im Park vor allem viel Organisatorisches aufgearbeitet.
von Petra Stacher
Bis zu 45 Meter hoch, am Stamm zwei Meter breit und 300 Jahre alt – teils noch älter – kann sie werden: die Rotbuche. Wenige von ihnen seien laut UNESCO in natürlicher Form erhalten. Spaziert man durch den Nationalpark Kalkalpen, fehlt dieser Eindruck aber: Denn dort reihen sich Buche für Buche aneinander. 5.252 Hektar, und damit etwa ein Viertel der gesamten Nationalparkfläche sind das weitläufigste Buchenwaldschutzgebiet der Alpen und UNESCO-Weltnaturerbe.
Die beste Zeit, um dieses zu besichtigen? Zum Beispiel jetzt. „Es beginnen gerade die Buchenblätter auszutreiben. Das ist schon eine schöne Sache“, sagt Volkhard Maier, Geschäftsführer des Nationalparks. Dieser bietet Touren durch die dichten Wälder an – kann eine Baumkrone doch bis zu 600 Quadratmeter beschatten.
"Angespannte" Lage
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